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... Ob da wieder die Garde der "Psychiatrisierer" unserer Seuche am Werk war, um ihre bevorzugten/von der Pharma-Industrie gewollten Medikamente doch noch an den Mann/an die Frau zu bringen?
Nach der erlebten Verlogenheit ("...Borrelien-Neurose..." + "... Internet-Hype..." usw.) fällt mir das an erster Stelle ein - in Verbindung mit dem Schmunzelnd-kritisch geäußerten Satz eines meiner früheren Dozenten an der Uni: "Trauen Sie keiner Studie, die sie nicht selbst gefälscht haben!".
Sorry, dass ich so "bissig" bin - aber "mit dem Kopf wackelnde Kranke", die gar nicht wissen, was ihnen geschieht, gibt es schon genug. Stellt euch mal nur in eine Apotheke und guckt, wie die Leute aussehen, die ihre Psychopharmaka dort abholen. Bei derlei fällt mir ein: Patient friss - und halts Maul... Aber:
Wer forscht korrekt (!) und genauer, ob z. B. die Fluconazol-Therapie (Unterbindung der Verwertbarkeit des Cytochroms P 450 für die Borrelien nach Schardt) wirklich etwas bringt? Und wer, ob dies eben auch mit natürlichen Mitteln wie Grapefruit-Inhaltsstoffe auch geht? Nicht lukrativ genug? Kann sein. Aber DAS wäre Forschung, die nicht zum Selbstzweck verkommt, der wieder nur Geld in bestimmte Kassen spülen soll. Forschung sollte den Menschen dienen - und nicht etwa Menschen der "Forschung".
Rasch in Kurzform eine "nette" Geschichte von einem "alten Herrn" aus meiner Familie, der letztes Jahr nach einem Beinbruch in einer Reha "Psychiatrisierern" in die Finger fiel, jede Menge Psychopharmaka bekam, binnen kürzester Zeit im Rollstuhl saß und auch noch inkontinent wurde und immer "dümmlicher" grinste. Als ich merkte, was er bekam, krachte es so laut, dass man es in der ganzen Klinik hören konnte. Bald nachdem die Medikamente abgesetzt waren, wurde er wieder kontinent und brauchte keinen Rollstuhl mehr. Nun unlängst ließ ich "mal eben" bei anderen Standard-Bluttests eine Serologie auf Borrelien mit machen. Siehe da: schwach, aber eindeutig positiv. Natürlich angeblich nur Seronarbe oder frische Infektion. Beides kann nicht sein; ich kenne 25 Jahre seiner Krankengeschichte; die Symptome passten schon vor langer Zeit (mit heutigem Wissen und rückblickend). Rasch fand ich einen Arzt, der von Doxi-"Verdachtsbehandlung" auf Mino umsetze. Wieder siehe da: nach zwei Tagen ist "alter Herr" schon viel klarer im Kopf. Jaja, seine Demenz/sein Alzheimer (wie gemutmaßt wurde) - wegen einer Spirochätose?!!!
Schaut euch um, und ihr seht viele Beispiele dieser Art.