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Hallo Stefan,
es gibt noch viele Beiträge zu Deiner AB Behandlung hier im Forum, hier mal was zum einlesen.
Solcher Erfahrungsberichte helfen ungemein, besser durch die Behandlungszeit zu kommen.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...?tid=10627
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14.12.2019, 13:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.12.2019, 13:52 von
Towanda.)
(19.07.2019, 10:37)mari schrieb: @ Stefan und Waldfee:
Auf der sicheren Seite ist man(N/frau) mit Antibiotika eventuell auch nicht. Denn:
Mein Lieblingscousin bekam auch vor einigen Jahren eine angeblich tadellose Antibiose bei früh erkannter Wanderröte. Die Wanderröte ging. Allerdings kamen dann einige Jahre mit "seltsamen Kränkeleien"; sogar seinen Kollegen fiel es auf, dass er "... nicht mehr der Alte..." war. Dann eines Nachts, ansatzlos: Aortenriss. Die Not-OP "gelang" - doch nach angeblich postoperativem Zwischenfall heute Schwerstpflegefall mit Gehirnschaden...
Was ich damit meine:
a) Aortenrisse treffen Syphilis-Erkrankte auch häufig.
b) Gibt es überhaupt IRGENDEINE Sicherheit bei dieser seltsamen Seuche????
Ich frage mich nur was du mit deinem Beitrag hier erreichen möchtest?
Du verwirrst den Neuling mit deiner Aussage lediglich, denn die lautet ja demnach: Auch mit Antibiotika wird einem nicht geholfen. Und diese Verwirrung erwähnt er ja dann auch später und weiss nicht was er machen soll.
Eine Objektive Beurteilung müsste jedoch lauten, dass eine Antibiose, auch im Frühstadium bis 20% Versagerquote haben kann, es zu ihr jedoch keine Alternative gibt und viele infizierte davon geheilt werden. Denn nur mit einer antibiotischen Behandlung hat man überhaupt eine Chance. Auch wenn das in Deiner Vorstellung keinen Platz finden mag.
Daher ist eine Antibiose in jedem Fall anzuraten und Horrorgeschichten ohne hilfreichen Informationsgehalt in die Quatschecke zu verschieben. Sorry.
Vom Spätstadium sprechen wir hier noch gar nicht.
Imagine a world where people with Lyme disease are diagnosed and treated correctly and go back to living their lives!
Chronic Lyme disease is real, it’s painful, scary and no one
can tell you if you’ll get better, die or somewhere in between.
Ärzte Strategie bei Borreliose:
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Alles klar, also seid ihr jetzt abschließend der Meinung, dass ich die Einnahme der 400 mg aufteilen sollte, also 200 mg morgens und 200 mg abends?
Ich bin halt immer noch so skeptisch gegen diese Einnahme, da bei mir immer noch nicht ganz genau feststeht, ob es tatsächlich Borreliose ist. Es macht mich teilweise schon verrückt. Die "Beschwerden" sind die gleichen und haben sich nicht unbedingt verändert. Lediglich, das meine Augen sehr oft trocken sind und ich teilweise meine Kontaktlinsen nicht mehr so richtig vertrage, vielleicht liegt es auch am neuen Desinfektionsmittel.
Ich kann dieses ständige Knochen knacken nicht richtig einschätzen, aber auch nicht die sonstigen kleinen "Wehwehchen".
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Hallo Stefan,
ich würde in diesem Jahr auch nicht mehr anfangen, wie Dir Urmel riet.
Sehe ich das richtig,
seit Juli besteht bei Dir der Verdacht einer Borreliose Infektion?
2 x 200 mg oder 1 x 400 mg.
Ich würde mal sagen, ich bin Laie, wenn Du über 80 Kg wiegst würde ich mind. 2 Tage je 1 X 400 mg nehmen. Damit könnte der Wirkspiegel (MHK Wert) schnell hoch werden.
Lies mal was mein/vieler Betroffener Borre Papst darüber schreibt.
http://www.lymenet.de/BurrD.htm