Hallo,
morgen früh habe ich einen Termin bei dem Labor, das über meinen Hausarzt die Blutuntersuchungen macht. Die bieten auch an, dass man direkt vorbeikommt und Blut abgenommen bekommt, was dort dann direkt untersucht wird.
Da meine ELISA und Westernblots bislang immer negativ waren (siehe Anhang), ich aber trotzdem mir nicht bekannte Beschwerden habe (siehe andere Beiträge), dachte ich daran, morgen zusätzlich zum ELISA und Westernblot (als erneute Kontrolle) noch den LTT zu machen. Auch dachte ich an mögliche Co-Infektionen: Im Leistungsspektrum konnte ich unter B wie Bakterien folgende Auflistung finden (Borrelien sind da auch direkt mit abgedeckt):
http://www.laborzentrum.org/b.htm#document_tags
Bakterien - Antikörper
Erreger:
Listerien
Leptospiren
Brucellen
Mycoplasmen
Chlamydien
Legionellen
B.pertussis
Salmonellen
Yersinien
Campylobacter
Q-Fieber
Borrelien
Gonokokken
Shigellen
Pasteurellen
u.v.a
Wäre das ein ausreichendes Paket, oder auf was sollte man noch prüfen? Das IMD Labor in Berlin hatte ich auch im Blick, empfand aber die Möglichkeit, dass ich direkt ins Labor fahren kann zur Blutabnahme qualitativ besser. Wer weiß, ob so ein Transport von hier nach Berlin nicht bereits die Probe beeinflusst?
Was ich zudem noch ansprechen wollte: ich habe hier im Forum etwas gestöbert und bin auf eine Seite gestoßen, wonach eine nicht entdeckte Borreliose bzw. selbst gehäufte Antibiotika-Therapien das Immunsystem so schwächen, dass es wohl zu Autoimmunerkrankungen kommen kann, etwa Multiple Sklerose. https://www.deutsches-chroniker-labor.de...liose.html
Wie valide sind diese Infos? Ich habe aufgrund meiner neurologischen Beschwerden extra auch ein MRT vom Gehirn machen lassen, auf dem eindeutig MS und andere Erkrankungen ausgeschlossen werden konnten und ich war heilfroh darüber. Muss ich jetzt befürchten, dass ich Autoimmunerkrankungen kriege, falls ich doch eine Borreliose habe trotz bislang negativer Serologien? Muss ich jetzt zusätzlich zu den Blutests auch noch in regelmäßigen Abständen MRTs machen lassen zur Kontrolle? Und wenn sogar Antibiotika zu einer Autoimmunerkrankung beitragen, wie soll dann überhaupt noch behandelt werden?
Meine anhaltenden Symptome (trotz Doxy 200mg 20 Tage):
aktuell: leichte Muskel- und ab und an Gelenkstechen, besonders linker Oberarmmuskel, aber auch Oberschenkel merke ich leicht. Gestern (meist nach längerem Sitzen) deutliche Rückenschmerzen, die sich dann meist nach etwas Gehen / Bewegung etwas legen, oder nach Einreiben.
Die ganzen Beschwerden hatte ich so vor der Zecke noch nie, insbesondere keine Muskel- und Gelenkschmerzen. Rückenschmerzen auch sehr sehr selten und dann nicht in dieser Stärke.
Die anfänglichen Symptome:
Muskelzuckungen, Brennende Haut, Taubheitsgefühle haben nachgelassen in ihrer Intensität. Das Brenngefühl war der Auslöser für die AB-Therapie, es wurde aber dadurch nicht besser, auch danach lange nicht. Ob das dann überhaupt Borrelien-verursachte Beschwerden sind, wenn man beim Doxy so gar keine Besserung merkt? Im Gegenteil, es kamen gegen Ende des Doxys eher noch Beschwerden dazu.
morgen früh habe ich einen Termin bei dem Labor, das über meinen Hausarzt die Blutuntersuchungen macht. Die bieten auch an, dass man direkt vorbeikommt und Blut abgenommen bekommt, was dort dann direkt untersucht wird.
Da meine ELISA und Westernblots bislang immer negativ waren (siehe Anhang), ich aber trotzdem mir nicht bekannte Beschwerden habe (siehe andere Beiträge), dachte ich daran, morgen zusätzlich zum ELISA und Westernblot (als erneute Kontrolle) noch den LTT zu machen. Auch dachte ich an mögliche Co-Infektionen: Im Leistungsspektrum konnte ich unter B wie Bakterien folgende Auflistung finden (Borrelien sind da auch direkt mit abgedeckt):
http://www.laborzentrum.org/b.htm#document_tags
Bakterien - Antikörper
Erreger:
Listerien
Leptospiren
Brucellen
Mycoplasmen
Chlamydien
Legionellen
B.pertussis
Salmonellen
Yersinien
Campylobacter
Q-Fieber
Borrelien
Gonokokken
Shigellen
Pasteurellen
u.v.a
Wäre das ein ausreichendes Paket, oder auf was sollte man noch prüfen? Das IMD Labor in Berlin hatte ich auch im Blick, empfand aber die Möglichkeit, dass ich direkt ins Labor fahren kann zur Blutabnahme qualitativ besser. Wer weiß, ob so ein Transport von hier nach Berlin nicht bereits die Probe beeinflusst?
Was ich zudem noch ansprechen wollte: ich habe hier im Forum etwas gestöbert und bin auf eine Seite gestoßen, wonach eine nicht entdeckte Borreliose bzw. selbst gehäufte Antibiotika-Therapien das Immunsystem so schwächen, dass es wohl zu Autoimmunerkrankungen kommen kann, etwa Multiple Sklerose. https://www.deutsches-chroniker-labor.de...liose.html
Wie valide sind diese Infos? Ich habe aufgrund meiner neurologischen Beschwerden extra auch ein MRT vom Gehirn machen lassen, auf dem eindeutig MS und andere Erkrankungen ausgeschlossen werden konnten und ich war heilfroh darüber. Muss ich jetzt befürchten, dass ich Autoimmunerkrankungen kriege, falls ich doch eine Borreliose habe trotz bislang negativer Serologien? Muss ich jetzt zusätzlich zu den Blutests auch noch in regelmäßigen Abständen MRTs machen lassen zur Kontrolle? Und wenn sogar Antibiotika zu einer Autoimmunerkrankung beitragen, wie soll dann überhaupt noch behandelt werden?
Meine anhaltenden Symptome (trotz Doxy 200mg 20 Tage):
aktuell: leichte Muskel- und ab und an Gelenkstechen, besonders linker Oberarmmuskel, aber auch Oberschenkel merke ich leicht. Gestern (meist nach längerem Sitzen) deutliche Rückenschmerzen, die sich dann meist nach etwas Gehen / Bewegung etwas legen, oder nach Einreiben.
Die ganzen Beschwerden hatte ich so vor der Zecke noch nie, insbesondere keine Muskel- und Gelenkschmerzen. Rückenschmerzen auch sehr sehr selten und dann nicht in dieser Stärke.
Die anfänglichen Symptome:
Muskelzuckungen, Brennende Haut, Taubheitsgefühle haben nachgelassen in ihrer Intensität. Das Brenngefühl war der Auslöser für die AB-Therapie, es wurde aber dadurch nicht besser, auch danach lange nicht. Ob das dann überhaupt Borrelien-verursachte Beschwerden sind, wenn man beim Doxy so gar keine Besserung merkt? Im Gegenteil, es kamen gegen Ende des Doxys eher noch Beschwerden dazu.