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29.09.2020, 12:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2020, 15:25 von
lI Moderator Il.)
Vielleicht ist CBD für andere nicht nützlich, aber es hilft, ihre Angst im Fall meiner Schwester zu verringern. In vielen Artikeln wurde erklärt, wie sich CBD positiv auf unsere Gesundheit auswirken kann, und dies ist der Grund, warum viele Länder legales Hanf für den medizinischen Aspekt verwenden.
Edit: Wir haben den Link zur Verkaufsseite entfernt und fordern den User auf dazu sachlich zu diskutieren. Ansonsten stufen wir dies als unerlaubte Werbung ein, was zu einer Sperrung des Accounts führt.
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Hallo Margaux,
ist ja alles schön und gut - aber Du machst hier Werbung für ein CBD-Shop und
da sagen die Forumsregeln folgendes:
"Absolut unerwünscht ist das Einstellen von Werbung jeder Art.
Du darfst auch nicht für Dich selber oder für Dritte werben.
Das gilt insbesondere auch dann, wenn Du selber ärztlich oder therapeutisch tätig bist."
Waldgeist
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Wie ist das eigentlich mit dem Cannabis in Deutschland, kommt man da mittlerweile über ärztliche Verordnung ran ?
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Zur erstmaligen Therapie ist die Kostenübernahme bei der zuständigen Krankenkasse zu beantragen. Dazu muss der Arzt wohl auch irgendwelche Fragebögen ausfüllen, dass man unter den Personenkreis mit einer "schwerwiegenden Erkrankung" nach § 31 Abs. 6 SGB V fällt. Ist das erstmal durch, kann bei Verlängerung dann der Arzt selbst darüber entscheiden.
Einfach ist das aber anscheinend nicht zu bekommen, werden sehr viele Anträge wohl nicht genehmigt auf Anhieb...
Auf Privatrezept kann man es natürlich auch einfacher bekommen, für Selbstzahler.
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Hallo Susanne,
auch wenn man Cannabis auf Privatrezept eventuell einfacher bekommen könnte, stellt sich mir die Frage, wie man dann den Nachweis erbringt, dass man Cannabis erlaubterweise besitzt und bei einer Kontrolle nicht in den Knast wandert? Macht das dann auch der privat verschreibende Arzt?
SG
Boembel
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(30.09.2020, 20:48)Boembel schrieb: Hallo Susanne,
auch wenn man Cannabis auf Privatrezept eventuell einfacher bekommen könnte, stellt sich mir die Frage, wie man dann den Nachweis erbringt, dass man Cannabis erlaubterweise besitzt und bei einer Kontrolle nicht in den Knast wandert? Macht das dann auch der privat verschreibende Arzt?
SG
Boembel
Eine Kopie vom Privatrezept dürfte da meiner Meinung nach reichen;
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Das würde ich auch denken, dass es reicht. Schlimmstenfalls würde ich da direkt die Kontaktdaten vom verschreibenden Arzt aushändigen...
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01.10.2020, 14:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2020, 14:14 von
Markus.)
Es scheint auch freiverkäufliche Tropfen zu geben ohne THC. Mein Arzt meinte ich soll Cannabis probieren um den Sympathicus zu dämpfen. Kann es sein, dass er diese freiverkäufliche Tropfen meint? Kann jetzt erst mal nicht mehr nachfragen. Aber bei mir ginge es drum meinen überaktiven Sympathicus aufgrund meiner Kopfgelenksinstabilität zu dämpfen.
Hat dieser medizinische Cannabis mit THC eigentlich ein Abhängigkeitspotential?