23.10.2020, 14:31
Hallo zusammen!
Ich habe mittlerweile einen Arzt gefunden mit dem ich wirklich eine gute Gesprächs- und Vertrauensbasisbasis habe, und der auch wirklich versucht mir weiterzuhelfen. Alle meine anderen Ärzte sind keine wirkliche Hilfe, Sätze wie "versuche damit zu leben, es gibt dafür keine Therapie" (Hausarzt) oder "wir sehen sie als austherapiert, es sind keine weiteren Schritte geplant" (Neurologe) muss ich mir des öfteren anhören. Ich werde diese Ärzte auch zukünftig definitiv meiden.
So nun zu meinem neuen Spezi (steht die Abkürzung Spezi eigentlich für Spezialist?).
Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir bald mit der Schwermetallausleitung beginnen, jedoch will er direkt mit der Chelatinfusion (DMPS) starten, ohne vorher einen Provokationstest durchzuführen. Die Schwermetalltestung würde er frühestens nach der 3 Infusion dann durchführen. Seine genaue Begründung dafür habe ich nicht wirklich komplett verstanden. Ich würde jedoch bereits vorher gerne durch den Provokationstest wissen, ob, wie und welche Werte sich ändern, und natürlich wäre es auch toll den aktuellen Stand der Schwermetallbelastung vor der Therapie zu kennen, natürlich auch um dann vergleichen zu können.
Ist es denn nicht immens wichtig, vorher abzuklären, wie die Belastung ist bzw. ob durch die Provokation es zu einer Veränderung kommt?
Was sagt ihr dazu, wie würdet ihr vorgehen? Eure Meinung wäre mir sehr wichtig.
Ich habe mittlerweile einen Arzt gefunden mit dem ich wirklich eine gute Gesprächs- und Vertrauensbasisbasis habe, und der auch wirklich versucht mir weiterzuhelfen. Alle meine anderen Ärzte sind keine wirkliche Hilfe, Sätze wie "versuche damit zu leben, es gibt dafür keine Therapie" (Hausarzt) oder "wir sehen sie als austherapiert, es sind keine weiteren Schritte geplant" (Neurologe) muss ich mir des öfteren anhören. Ich werde diese Ärzte auch zukünftig definitiv meiden.
So nun zu meinem neuen Spezi (steht die Abkürzung Spezi eigentlich für Spezialist?).
Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir bald mit der Schwermetallausleitung beginnen, jedoch will er direkt mit der Chelatinfusion (DMPS) starten, ohne vorher einen Provokationstest durchzuführen. Die Schwermetalltestung würde er frühestens nach der 3 Infusion dann durchführen. Seine genaue Begründung dafür habe ich nicht wirklich komplett verstanden. Ich würde jedoch bereits vorher gerne durch den Provokationstest wissen, ob, wie und welche Werte sich ändern, und natürlich wäre es auch toll den aktuellen Stand der Schwermetallbelastung vor der Therapie zu kennen, natürlich auch um dann vergleichen zu können.
Ist es denn nicht immens wichtig, vorher abzuklären, wie die Belastung ist bzw. ob durch die Provokation es zu einer Veränderung kommt?
Was sagt ihr dazu, wie würdet ihr vorgehen? Eure Meinung wäre mir sehr wichtig.
"Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nicht lehrt.“
„Um sein Nichtwissen wissen ist das Höchste. Um sein Wissen nicht wissen ist krankhaft.“
"Wer Angst hat, stirbt jeden Tag. Wer keine Angst hat, stirbt nur ein Mal."
Monopoly - Who owns the world
https://www.youtube.com/watch?v=UNg3Vnfu4Pk