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Ich bin gerade ziemlich frustriert. Ich habe meine Borreliose über viele Monate nun gut im Griff gehabt mit alternativen Mitteln und war manchmal tagelang symptomfrei. Am Samstag hab ich mich mit Moderna impfen lassen. Ich hatte direkt nach der Impfung einen komischen Geschmack im Mund und das Gefühl, dass ich meine Schilddrüse spüre... War dann schlapp und müde. Später am Tag hatte ich Muskelzucken... hatte ich schon lang nicht mehr und fühlte mich wie besoffen und etwas schwindelig. Das wurde am nächsten Tag noch schlimmer. Ich war mega müde und schlief viel, hatte etwas Kopfschmerzen und meine Neuroborreliosesymptome kamen zurück... Bis jetzt, heute ist Dienstag und sie werden schlimmer statt besser. Ich habe große Sorge, dass ich mit der Impfung einen riesen Fehler gemacht habe. Fühle mich als hätte ich MS: Taubheitsgefühle in Händen und Beine, Verwirrtheit, Wortfindungsstorungen, Kopf fühlt sich zu schwer als müsste ich ihn stützen, gelegentliches Stechen in den Augen. So war es zu Beginn meiner Infektion im Herbst 2019.
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Hey Julietta,
mir ging es fast ebenso wie dir - siehe meinen Beitrag vom 30.04.
Ich hatte eine ganze Woche lang sehr heftig zu tun. Dann waren die Reaktionen aber mit einem Mal komplett verschwunden und mein Zustand war wieder so wie vor der Impfung.
Ich hoffe bei dir wird es genauso.
LG
Susanne
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Hallo Susanne,
Ja das habe ich gelesen und das ist auch gerade das Einzige was mir Mut macht. Hoffe, dass mein Körper sich wieder einkriegt. Hab aber natürlich Sorge vor der 2. Impfung.
LG
Julietta
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12.05.2021, 06:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2021, 06:26 von
micci.)
Hallo,
ich möchte euch berichten, da ich auch geimpft wurde. Eigentlich war der Termin 1 Woche früher angesetzt, aber ich wurde erst einmal krank und lag flach.
Gestern also die Impfung und es geht mir erstaunlich gut, der Arm schmerzt ein wenig, aber ansonsten keinerlei Nebenwirkungen!
Ich hatte mit Allem gerechnet, weil mein Immunsystem sonst permanent reagiert und ich aus den flach- liegen- Phasen immer nur tageweise raus bin.
Aber toll, dass es so gut gelaufen ist
@Julietta
ich drück dir die Daumen, dass sich dein Zustand wieder verbessert. Vielleicht verläuft es so, wie Susanne beschrieben hat, ansonsten würde ich den Arzt deines Vertrauens aufsuchen.
micci
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12.05.2021, 08:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2021, 08:24 von
Gunni.)
Hallo zusammen!
Ich denke nicht, dass ich mich in naher Zukunft gegen SarsCov2 impfen lassen werde, dafür sind noch zu viele Sachen ungeklärt. Ich muss jedoch auch dazusagen, dass ich absolut kein Impfgegner bin, jedoch stehe ich dem ganzen eher skeptisch gegenüber. Wichtig für mich ist es, dass jeder sich seine eigene Meinung bilden kann und selber eine Risiko-Nutzen Abwägung anstellen kann.
Ich persönlich kenne auch sehr viele Personen die schwer an Covid erkrankt sind, einige sind nach relativ mildem Verlauf auch noch Monate danach mit der Erkrankung beschäftigt, einige verbrachten mehrere Wochen auf der Intensivstation und benötigen jetzt Pflege, einige starben auch daran. Seis wies sei, ich möchte meine wichtigsten Punkte gegen eine derzeitige Impfung auch hier darstellen.
- die Langzeitfolgen sind noch nicht vorhersehbar....
- die Haftungsfragen bzw. die Haftung für Folgeschäden&Nebenwirkungen wurde von den Pharmafirmen auf den Staat übertragen..
- es gibt noch keinen offiziellen zugelassenen Impfstoff gegen SarsCov2, es handelt sich entweder um Notfallzulassungen oder vorübergehende Zulassungen, d.h. alles ist noch
in der Probephase und jeder der sich jetzt impfen lässt ist eigentlich ein Versuchskaninchen..
- die zurzeit stattfindende Impfpropaganda finde ich mehr als schrecklich...
- die Zulassungsbehörden sind teilweise fast gänzlich von der Pharmalobby finanziert... (die EMA z.B. zu 90%!)
wie gesagt, ich bin eher skeptisch, jeder muss sich seine eigene Meinung bilden. Was ich desweiteren noch schlimm finde ist, dass bald noch alle Kinder und dabei auch Kleinkinder durchgeimpft werden sollen. Gerade hier ist oberste Sorgfalt geboten und da muss die Sicherheit durch Studien eindeutig belegt werden. Es ist ein großer Unterschied ob sich ein 70-80 jähriger impfen lässt oder ein Kind.
ich bin nur ein Laie und war immer auch eher für härtere Maßnahmen zur Eindämmung des Virus.... wenn meine Argumente nicht richtig sein sollten könnt ihr mich gerne korrigieren...
lg
gunni
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Gunni, es ist ist ganz einfach: Du hast dich dann entschieden, in absehbarer Zukunft die Infektion mit allen bekannten Risiken zu durchleben.
Langzeitfolgen durch die Impfung, also Folgen, die nicht sofort erkennbar sind, woher sollen die kommen?
Schreckliche finde ich Zustände, wie sie derzeit in Indien zu sehen sind.
Schrecklich sind viele Krankheiten, die ihren Schrecken schon lange durch Impfungen verloren haben. Sei es Pocken, Masern, Kinderlähmung etc. Diese Impfungen waren seinerzeit wesentlich riskanter als das was wir mit den m-RNA -Impfstoffen haben.
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12.05.2021, 10:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2021, 10:56 von
Gunni.)
Hallo urmel!
Ich bin mir durchaus bewusst dass ich die Krankheit mit all ihren fürchterlichen Begleiterscheinungen in naher Zukunft durchmachen könnte, wenn ich sie eh noch nicht durchgemacht habe. Ich habe jedoch da das Risiko einer Infektion und den Nutzen bzw. die Gefahren einer Impfung gegenübergestellt und für mich persönlich entschieden. Ich schließe jedoch die Impfung nicht grundsätzlich aus, wenn es in Zukunft bessere Forschungsergebnisse gibt und der Impfstoff offiziell auch zugelassen wird dann überlege ich mir das noch einmal. Man muss sich bewusst sein, dass es nicht bei den 2 Impfungen bleiben wird, voraussichtlich gibt es jedes Jahr Auffrischungsimpfungen weil ja der Virus mutiert, was ja Viren so an sich haben.
Die Zustände in Indien und zz. auch in Brasilien finde ich natürlich auch erschreckend und man kann nur hoffen, dass das ganze nicht auch noch mit ähnlicher Wucht Afrika treffen wird..
Es steht außer Streit, dass die erwähnten Impfungen (Pocken, Masern,...) sehr sehr vielen Menschen das Leben gerettet haben, aber wie gesagt will ich kein Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie sein. Denen geht es nur um Profit und das Wohlergehen von Menschen steht nicht wirklich weit oben auf deren Liste.... Der Lobbyismus ist gewaltig und die Einflussnahme auf die Zulassungsbehörden sind definitiv nicht kleinzureden.
Jeder sollte für sich selber entscheiden dürfen & können... wir sind ja alle mehr oder weniger intelligente Lebewesen. Es ist jedoch oftmals auch aufgrund der gigantischen Informationsflut nicht wirklich einfach sich die objektiv geeigneten Informationen anzueignen um rationale Entscheidungen zu treffen, das wird leider immer schwerer.
nichts desto trotz sollte man Entscheidungen Einzelner akzeptieren und offen sein für einen breiten Diskurs...
ich wünsche dir alles Gute und vor allem viel Gesundheit!!!
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12.05.2021, 17:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2021, 17:33 von
Susanne_05.)
Hey Gunni und alle die mitlesen,
es ist wirklich nicht so leicht, eine Entscheidung bzgl. der Impfung zu treffen, sehe ich ganz genauso.
Ich habe mich auch natürlich sehr davon leiten lassen, was um mich herum passiert und was ich sehe und auch so wahrnehme derzeit, dass es den Menschen um mich herum mit Covid eigentlich allen ziemlich mies ging und das meist auch recht lange. Den Geimpften ging und geht es allen ziemlich gut - eigentlich bin ich die Einzige, die überhaupt irgendwelche intensiveren Impfreaktionen hatte aus meinem Umfeld. Noch dazu habe ich ein paar Freundinnen, die im Impfzentrum arbeiten, und selbst die waren bei der Masse an Leuten und auch schwer Erkrankten, die tgl. dort auftauchen, von meinen Impfreaktionen sehr überrascht. Fanden dies schon sehr stark und selten, was ich erzählt habe...
Solche schnellen "entweder/oder-Entscheidungen" sind auch gar nicht meins und im Grunde ist mir der Impfstoff auch viel zu grob, von dem was er bei mir ausgelöst hat. Andererseits nehme ich ihn auch als intensives Training für mein Immunsystem in Bezug auf Covid wahr. Den Trainingseffekt durfte ich neulich erstmalig spüren, als ich unbewusst Kontakte zu einem Infizierten hatte. Noch am selben Abend spürte ich, dass etwas nicht stimmt, mein Immunsystem reagierte auf einmal fast genauso wie nach der Impfung, nicht ganz so stark aber zum Glück. Ich war trotzdem einige Tage extrem erschöpft, mir war schwindlig, ich fühlte mich krank und hatte leichten Schnupfen, war aber heilfroh, dass mein Immunsystem adäquat reagieren konnte und das schon alles war. Ich bin sonst immer extrem krank bei sämtlichen Infekten, muss ich ergänzen, weil mein Immunsystem durch die Autoimmunerkrankung nicht so gut reagiert.
Spirituell konnte ich spüren, dass mein Immunsystem mit dem Erreger (ohne Impfung) auf Anhieb nicht viel anfangen konnte. Es fühlte sich erst so an, als ob es völlig überfordert wäre, gar nicht weiß, was jetzt zu tun ist und daher einfach "drauf los haut" - gleich nach dieser Wahrnehmung bekam ich Fieber. Danach fühlte es sich so an, als ob Unterstützung da ist, der Trainings/Impfeffekt greift... ...Fieber ging wieder runter, mein Immunsystem reagierte sanfter und ich war heilfroh über diese Reaktion. Diese Erfahrung hat mir schon gereicht erst einmal für's Erste, ungeschützt hätte ich dies wohl nicht so gut überstanden.
Klar, die Impfungen werden irgendwann wieder aufgefrischt werden müssen, ein bisschen Hoffung habe ich, dass es irgendwann dann "softere" Impfungen geben wird, die noch besser verträglich sind für alle - vielleicht in Form von Nasensprays, vielleicht als Tabletten?
Waren nur mal paar aktuelle Gedanken von mir zu dem Thema. Sorry, wem's zu spirituell ist...;) Ich will es auch nicht verallgemeinern, war nur meine eigene Wahrnehmung und Erfahrung. ;) Jeder hat dazu gewiss andere Erfahrungen und background.
LG
Susanne
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Hallo Ihr Lieben,
da ich gerne auf eine Infektion mit Covid-19 verzichten möchte, habe ich mich letztendlich für eine Impfung entschieden. Da ich Risikogruppe 3 bin, habe ich am 14.05.2021 die Impfung mit Biontech erhalten. Die stärksten Impfbeschwerden waren Schmerzen in dem linkenk Arm, der die Spritze erhalten hat, die dann bis in Schulter, Nacken, Kiefer und Auge gezogen sind, alles links. Ich konnte den Arm dann 2 Tage nicht anheben und nachts nicht darauf liegen. 2 Tage lang starke Erschöpfung und Müdigkeit. Am 3. Tag heftliche Migräne. Heute am 4. Tag geht es schon viel besser mit dem Arm und Schulter. Eine Bindehautentzündung hielt für 1 Tag nach der Impfung und war dann weg (vielleicht war das auch die Zugluft beim langen Warten im Treppenhaus der Praxis). Ansonsten kann ich bei meinen starken Kopf- Muskel- und Gelenkschmerzen nicht auseinanderhalten, was war nun die Impfung und was sind Borre-Beschwerden. Wegen meiner Allergien hatte ich Sorge wegen allergischen Reaktionen, aber es sind keine aufgetreten - bis jetzt. Ich großen und Ganzen kann ich nicht klagen und bin sehr dankbar, dass ich die Gelegenheit einer Impfung wahrnehmen durfte und nun schon einen Teilschutz gegen den Virus habe.
LG, Boembel
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Wurde gestern mit Biontech erstmalig geimpft. Einige Stunden lang die Einstichstelle gespürt ("Schmerzen" wär übertrieben.) Heute garnichts mehr.