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Lasst ihr euch impfen gegen Corona

Guten Abend,

da ich auf einige Stoffe allergisch reagiere- habe ich mich vor Impfung belesen aus verschiedenen Quellen.

Den Arzt beim Gespräch vorher habe ich nach dem Stoff PEG gefragt.
Leider keine Antwort bekommen.

Für mich enthält der Impfstoff von BionTec diesen.
Korrekt?

Für mich der einzig möglich allergieauslösende Inhaltsstoff.

2. Impfung könnte problematischer sein.
Eine Bekannte sprach von Fieber kurz danach.

Ich (59)/ Borreliose-AK, EBV, -  und Chlamydien pnm. als Co- Infektion

Euch einen guten Abend
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Könnte es in Zukunft einen Totimpfstoff ohne Wirkverstärker geben, jedenfalls ohne Schwermetalle und ohne alles, was ein "aufgewirbeltes" Immunsystem noch mehr hochfährt?
                                                                                                         zeitzone
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(17.09.2021, 17:49)Florins schrieb:  Guten Abend,

da ich auf einige Stoffe allergisch reagiere- habe ich mich vor Impfung belesen aus verschiedenen Quellen.

Den Arzt beim Gespräch vorher habe ich nach dem Stoff PEG gefragt.
Leider keine Antwort bekommen.

Für mich enthält der Impfstoff von BionTec diesen.
Korrekt?

Für mich der einzig möglich allergieauslösende Inhaltsstoff.

2. Impfung könnte problematischer sein.
Eine Bekannte sprach von Fieber kurz danach.

Ich (59)/ Borreliose-AK, EBV, -  und Chlamydien pnm. als Co- Infektion

Euch einen guten Abend

Das PEI gibt darüber Auskunft https://www.pei.de/DE/newsroom/positione...giker.html

"Schwerwiegende Reaktionen im Zusammenhang mit der Impfung mit Comirnaty wurden beobachtet. Als mögliche Auslöser könnten der Wirkstoff oder Hilfsstoffe in Frage kommen. Zu den Hilfsstoffen, die eine Reaktion auslösen könnten, gehören Polyethylenglykol (PEG)-haltige Lipidnanopartikel. Sie ähneln den bereits seit vielen Jahren pharmazeutisch eingesetzten Liposomen, die als Träger für Arzneistoffe dienen. Pseudoallergische (nicht-IgE-vermittelte) Reaktionen auf Liposomen, die von der klinischen Erscheinungsform aussehen wie allergische Reaktionen, jedoch einem anderen Mechanismus (komplementvermittelt) folgen, sind bei anderen PEG-haltigen Arzneimitteln bekannt."

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: micci , borrärger , Boembel

Also, hatte diese Woche meine 2. Impfung mit BionTec/Pfizer.
Wie schon befürchtet war die Impfreaktion dieses Mal stärker.
Hatte ca. 2 Tage mit Fieber, Benommenheit und einem roten, geschwollenem Arm zu kämpfen.
Den Arm gekühlt und Gel drauf gegen Entzündung.
Sehr schlecht und unruhig geschlafen.
Grippegefühl.

Mir gehts jetzt wieder gut und ich bin froh, dann nach 2 Wochen einen ausreichenden Schutz zu haben.
Hoffe, mein Immunsystem baut den Schutz, oder ggf. den Bauplan auf, so stark, wie es reagierte.

Dieser mRNA Impfstoff kommt aus der Krebsforschung und hatte deshalb eine kurze Zulassungszeit.
( wenn ich einer Ärztin glauben kann).

Inzwischen dürfte auch nicht mehr nur eine Notfallzulassung bestehehen.

Vielleicht gibts dazu auch Quellen.
Beziehe mich da auf Fachpersonal, also nur vom ‚Hörensagen‘ bekannt.
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Thanks given by: micci , lena_lemon , Tschimos85

Ich habe nun auch die zweite Impfung mit Moderna hinter mir. Zwei Tage danach war ich ein wenig malad. Danach ging's dann wieder.

lg, Anja
Ohne die Mitglieder von OnLyme-Aktion.org gäbe es dieses Forum nicht. Vielen Dank! Mehr Infos dazu: Hier klicken!
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Thanks given by: micci , borrärger , Filenada , lena_lemon , Nala

Hallo Alle,

nachdem ich hier seit Wochen nur stumm mitlese, melde ich mich auch mal zu Wort. Ich und mein Partner stecken seit Monaten in einem für mich immer unerträglicher werdenden Dilemma. Wir leiden beide an Borreliose und Co-Infektionen (hauptsächlich Bartonella und Chlamydia, mein Partner auch Babesia). Ich bin erst seit einem halben Jahr diagnostiziert, er kämpft schon seit über zehn Jahren mit der Krankheit. Wir sind in Behandlung und es scheint summa summarum schon bergauf zu gehen, besonders bei mir, aber es gibt auch immer wieder Rückschläge und sehr schwache Tage, an denen ich mich sehr dazu aufraffen muss, an einen langfristigen Behandlungserfolg zu glauben. 

Nun ist es so, dass wir beide von Anfang an sehr aufgeschlossen waren für die Impfung. Einerseits aus Solidarität mit der Gemeinschaft – die simple Logik ist halt nun mal, dass die Impfung nur größeren Erfolg hat, wenn alle mitmachen. Andererseits aus Eigennutz, damit endlich Schluss ist mit den Ängsten und der Covid-Gefahr. 

Und doch sind wir bisher beide nicht geimpft. Beide unserer Borreliose-Spezialistinnen raten uns entschieden davon ab. So wie sich unsere Immunzellen in den Werten präsentieren, finden sie beide nicht, dass man da reinimpfen sollte. Es ist einfach nicht so, dass wir manchmal wochenlang supertolle Phasen haben, wo wir sagen: ah gut, ich glaub jetzt kann ich eine Impfung wagen, ich scheine gerade symptomfrei zu sein. Wir fühlen uns eigentlich beide jeden Tag mindestens minimal kränklich. Mal besser, mal schlechter halt. Aber nie gut.

Klar, in so einem Zustand sollte man auch kein Covid kriegen. Aber so wie die Ärztinnen es formulieren, ist die Impfung keineswegs die viel bessere oder risikoärmere Wahl. Die Ärztinnen sind beide keine ausgemachten Impfgegner, und doch sind sie eben bei der Kombi mit Borreliose sehr skeptisch. Sie mahnen einfach zu großer Vorsicht, weil sie sagen, sie haben mit ihren Borreliose-Patienten leider nicht die besten Erfahrungen gemacht mit der Impfung und erleben da teils irritierende neue Schübe und riskante Nebenwirkungen, etc. Eine der beiden rät dringend dazu, wenn überhaupt Impfung, dann auf Novovax zu warten. Was wir also auch tun, in der Hoffnung, dass dieser Impfstoff irgendwann einmal kommt und man dann auch Zugriff darauf bekommt. Ich habe aber leider das Gefühl, dieser Impfstoff kommt nie und es erscheint mir fast so, als hätte in D auch keiner Interesse daran, ihn zu fördern. Überall liest man nur, der mRNA Impfung werde der Vorrang gegeben.

Ich habe das Gefühl wir leben auf unbestimmte Zeit in einer Zeitkapsel. Alle anderen sind geimpft und unternehmen lustig alles, wonach ihnen ist (ich gönne es ihnen und würde es genauso tun) und wir müssen uns noch immer isolieren. Es ist ziemlich beschissen. Noch dazu ist der gesellschaftliche Druck furchtbar. Man wird sofort für einen verblendeten Querdenker gehalten, wenn man erzählt, dass man nicht geimpft ist, denn es gibt ja offiziell keinen Grund, es nicht zu sein, außer vielleicht einer Allergie. Aber wie unglaubwürdig ist es denn bitte, zu erzählen, wir seien beide allergisch? Mal abgesehen davon, dass es mir nicht gefällt, zu lügen. Aber ich finde nun einmal auch, dass unsere Borreliose Geschichte zum Einen nicht jeden etwas angeht, und zum Anderen ja sowieso von keinem für voll genommen wird. Ich habe keine Lust auf diese unangenehmen Gespräche mit Menschen, die Borreliose verharmlosen und einen zum Hypochonder erklären.

Ich bin wirklich ratlos, wie unser Leben weitergehen soll. Ich würde mir gern noch viel mehr Erfahrungsberichte von erfolgten Impfungen bei Borreliosekranken mit ähnlicher Schwere der Erkrankung durchlesen, es ist so wahnsinnig schwer, die Entscheidung zu treffen, ob wir es wagen sollen oder nicht. 

Ich würde mich wahnsinnig gern einfach impfen lassen, damit ich den Stress los bin. Aber erstens bringt das nur was, wenn mein ebenfalls sehr verunsicherter Partner mitzieht, und zweitens ist es für mich eine große Hürde, mich gegen die Empfehlung BEIDER Expertinnen zu stellen.

Hat jemand dazu irgendwelche Tipps? Mir fallen keine ein, es ist und bleibt wohl einfach ein Dilemma.

Danke und herzliche Grüße an alle!
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Hallo lena_lemon,

die Entscheidung ist schwer und kann dir keiner abnehmen- dass weißt du aber selbst.
Ich habe keinen vernünftigen Arzt und keinen Spezialisten- folglich habe ich keinen befragen können wegen Impfen oder nicht. Ich habe auch sehr lange gezögert und große Angst gehabt. Letztlich hat die Angst vor einer Infektion überwogen, nach der Abwägung: Impfung = ich weiß nicht, was dadurch mit mir passiert, oder keine Impfung= mögliche Infektion, die ich aufgrund meines mega schlechten Zustandes sicher nicht überlebe.
Ja, ich habe Wochen lang unter der zweiten Impfung gelitten und dachte " scheisse, doch alles falsch gemacht", aber dann kam ich wieder zurück in meinen alten Zustand, aus dem ich gefühlt auch nicht mehr raus komme (ich habe auch keine stabilen Wochen- vielleicht mal Stunden oder 1 Tag, an dem ich mich besser fühle, wenn es ganz gut läuft).
Jedenfalls bin ich froh, dass ich zumindest ein Problem weniger habe und mich zumindest im Supermarkt sicher fühlen kann- alle andern Aktivitäten kann ich sowieso nicht ausüben.
Ich will euch zu nichts raten und kann mir sehr gut vorstellen in welchem Schlamassel ihr euch befindet- ich gebe hier einfach nur meine eigene Geschichte wider. 

Man muss so oder so stark sein, egal ob man sich für eine Impfung als chronisch Kranker entscheidet oder ob man gegen den Strom (der Menge) schwimmen muss. 

Alles Liebe und Gute!!!
micci

Zusammen bewegen wir mehr!
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Hi micci,

danke für deine freundliche Antwort. Ich kann deine Entscheidung sehr gut verstehen und ich bin im Moment kurz davor, ebenfalls so zu entscheiden. Aber wie du schon sagst, man kann nun einmal nicht voraussagen, was bei einem selbst individuell passieren wird, insofern ist es und bleibt es ein nicht unerhebliches Risiko.

Interessant, dass du sagst, du hast ebenfalls keine richtig stabilen Wochen – wie ging es dir denn an den beiden Tagen, an denen jeweils die Impfungen erfolgt sind? Wärst du zuhause geblieben, wenn es ein richtig schlechter Tag gewesen wäre? Ich denke, man sollte dann wenigstens einen Tag wählen, an dem es halbwegs stabil ist. Und nicht einen, an dem man schon mit schwirrendem Kopf und Grippegefühlen aufwacht. Aber ob es wirklich einen Unterschied macht, wer weiß.

Alles Liebe!
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Thanks given by: DanielaFe , micci

Hallo lena_lemon,

ich konnte meine erste Impfung tatsächlich erst im zweiten Anlauf bekommen, weil ich mich zum ersten Termin zu schlecht gefühlt habe. Meine Hausärztin hatte Verständnis und ich bekam eine zweite Chance. 
Sollte also kein Problem sein einen halbwegs guten Tag für die Impfung wählen zu können.

Haben die Ärztinnen die euch behandeln eigentlich bewiesene Fälle von Impfschäden (nicht Nebenwirkungen)? Wenn ja, habt ihr euch mit diesen Personen mal darüber unterhalten können? Wäre ja vielleicht mal eine Nachforschung wert.
Wenn ich mich nicht irre, ist hier im Forum Keiner langfristig geschädigt worden durch die Impfungen.

LG, micci

Zusammen bewegen wir mehr!
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Thanks given by: lena_lemon , Filenada , claudianeff

Hallo Micci,

"langfristig geschädigt", was heißt das im Oktober 2021.... , der Impfstoff wird ja erst einige Monate verimpft.

Wenn Leute nach der 1. Impfung Probleme bekommen, dann gelten sie angeblich noch als Ungeimpfte, das wird nicht weiter verfolgt.

Ich kenne eine Frau (Mitte 50), die hat eine Woche nach Biontech (1. Impfung) eine Augenthrombose bekommen, bis heute hat sie einen schwarzen Balken vor dem Auge. Es wird nicht untersucht, ob die Impfung etwas damit zu tun hat.

LG
DanielaFe
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Thanks given by: claudianeff


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