13.04.2013, 19:10
Vielen Dank für die Antworten.
Noch mal zum Verständnis also bei mir waren drei Banden positiv allerdings nur die IgG Werte im Westernblot, soweit ich weiß wäre es auch möglich, hätte ich nicht so typische Borre symptome gehabt. Das es auf eine zurückliegende Infektion schließen lässt, da die IgG werte immer positiv bleiben. Elisa war im übrigen jedes mal negativ. Und ich hatte schon vor 1nem Jahr einen erhöten CK wert. Den ich nächste Woche auch nochmal überprüfen lasse.
Nur dann wundert es mich das der letzte Test bei dem Labor der Infektiologin komplett negativ war.
Kann es denn sein, das man bei MS positiv auf Borrelien getestet wird, obwohl kein Kontakt dazu bestand, eigentlich doch nicht oder?
Was ist denn wenn man beides hat??? Dann kann man die MS ja garnicht behandeln lassen, wegen dem Kortison...
Was soll ich denn jetzt machen, eben hat ja jemand geschrieben, Ärzte könnten verärgert reagieren wenn man denen sozusagen vorschreibt das sie erst andere Untersuchungen machen sollen als die Lumbalpunktion, das ist für mich stimmig, das kenne ich selbst.
Aber wie sieht es aus, wenn ich mit meiner Blutgerinnungsstörung der Faktor8 Argumentiere, das ich erst auf nummer sicher gehen will, ob Läsionen vorhanden sind, weil ja die Lumbalpunktion für mich gefährlicher ist, und ich unter umständen, wie auch bei der Geburt meines Kindes, Faktor 8 gespritzt bekommen müsste.
Da würde die Ärzte sich doch eher weniger angegriffen fühlen, sondern denken sie haben es mit einem ängstlichen Patienten zu tun, der eben vorsichtig mit seinem Körper sein will!!!
Macht es denn überhaupt sinn eine Lumbalpunktion zu machen, mit V.a. MS, wenn noch nicht mal nach Läsionen gesucht wurde?
Ich finde es echt schlimm, das man sich sowenig selbst dazu äußern darf, wie man untersucht, oder behandelt werden möchte, ohne das Ärzte sich auf die Füße getreten fühlen :-(
Aber wenn ich es richtig verstanden habe, sieht man ja auch trotz fehlender Antikörper im Nervenwasser bestimmte Anzeichen für oder gegen Borre, wie auch MS. Somit hoffe ich auf die Kompetenz der Ärzte, die werden doch nicht einfach falsch diagnostizieren.
Erst war ich froh als endlich raus war nach Jahrelanger Odysee was ich habe, Borre. Aber jetzt bin ich einfach nicht mehr sicher, denn die Symptome die ich jetzt habe sind ganz andere als früher, halten dauerhaft an, durchgängig von morgens bis Abends und das schon seit Wochen. Vor der Antibiose hatte ich so so viele Symptome, da hat das eine das andere im Minutentakt abgelöst, trotzdem war das irgendwie weniger belastend als das hier... Langsam fang ich an daran zu zweifeln, und MS kommt mir gerade schlüssig vor.
Doch ich möchte auch nicht wegen meinen Zweifeln jetzt eine Fehldiagnose erhalten! Mist das ich keinen Spezailisten habe, und auch da wo ich hinziehe noch nicht mal einen Hausarzt der verständnisvoll ist.
Die Frage hab ich schon mal in einem anderen Beitrag gestellt, aber ich frag hier bei der Gelegenheit noch mal. Wenn hier jemand aus Bremen kommt und einen netten, kompetenten Hausarzt kennt, der seine Patienten ernst nimmt, mit den vielen Symptomen, wäre ich über eine pn sehr dankbar.
Viele liebe Grüße Joyce
Noch mal zum Verständnis also bei mir waren drei Banden positiv allerdings nur die IgG Werte im Westernblot, soweit ich weiß wäre es auch möglich, hätte ich nicht so typische Borre symptome gehabt. Das es auf eine zurückliegende Infektion schließen lässt, da die IgG werte immer positiv bleiben. Elisa war im übrigen jedes mal negativ. Und ich hatte schon vor 1nem Jahr einen erhöten CK wert. Den ich nächste Woche auch nochmal überprüfen lasse.
Nur dann wundert es mich das der letzte Test bei dem Labor der Infektiologin komplett negativ war.
Kann es denn sein, das man bei MS positiv auf Borrelien getestet wird, obwohl kein Kontakt dazu bestand, eigentlich doch nicht oder?
Was ist denn wenn man beides hat??? Dann kann man die MS ja garnicht behandeln lassen, wegen dem Kortison...
Was soll ich denn jetzt machen, eben hat ja jemand geschrieben, Ärzte könnten verärgert reagieren wenn man denen sozusagen vorschreibt das sie erst andere Untersuchungen machen sollen als die Lumbalpunktion, das ist für mich stimmig, das kenne ich selbst.
Aber wie sieht es aus, wenn ich mit meiner Blutgerinnungsstörung der Faktor8 Argumentiere, das ich erst auf nummer sicher gehen will, ob Läsionen vorhanden sind, weil ja die Lumbalpunktion für mich gefährlicher ist, und ich unter umständen, wie auch bei der Geburt meines Kindes, Faktor 8 gespritzt bekommen müsste.
Da würde die Ärzte sich doch eher weniger angegriffen fühlen, sondern denken sie haben es mit einem ängstlichen Patienten zu tun, der eben vorsichtig mit seinem Körper sein will!!!
Macht es denn überhaupt sinn eine Lumbalpunktion zu machen, mit V.a. MS, wenn noch nicht mal nach Läsionen gesucht wurde?
Ich finde es echt schlimm, das man sich sowenig selbst dazu äußern darf, wie man untersucht, oder behandelt werden möchte, ohne das Ärzte sich auf die Füße getreten fühlen :-(
Aber wenn ich es richtig verstanden habe, sieht man ja auch trotz fehlender Antikörper im Nervenwasser bestimmte Anzeichen für oder gegen Borre, wie auch MS. Somit hoffe ich auf die Kompetenz der Ärzte, die werden doch nicht einfach falsch diagnostizieren.
Erst war ich froh als endlich raus war nach Jahrelanger Odysee was ich habe, Borre. Aber jetzt bin ich einfach nicht mehr sicher, denn die Symptome die ich jetzt habe sind ganz andere als früher, halten dauerhaft an, durchgängig von morgens bis Abends und das schon seit Wochen. Vor der Antibiose hatte ich so so viele Symptome, da hat das eine das andere im Minutentakt abgelöst, trotzdem war das irgendwie weniger belastend als das hier... Langsam fang ich an daran zu zweifeln, und MS kommt mir gerade schlüssig vor.
Doch ich möchte auch nicht wegen meinen Zweifeln jetzt eine Fehldiagnose erhalten! Mist das ich keinen Spezailisten habe, und auch da wo ich hinziehe noch nicht mal einen Hausarzt der verständnisvoll ist.
Die Frage hab ich schon mal in einem anderen Beitrag gestellt, aber ich frag hier bei der Gelegenheit noch mal. Wenn hier jemand aus Bremen kommt und einen netten, kompetenten Hausarzt kennt, der seine Patienten ernst nimmt, mit den vielen Symptomen, wäre ich über eine pn sehr dankbar.
Viele liebe Grüße Joyce