Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Borreliose und Folgen Covid-Impfung
#11

Hallo Jokra,

als chronisch Borreliosekranke haben wir Vergleichbares schon mal ohne Impfungen durchmachen müssen. Deine Einstellung zu dem Covid-Impf-Akt teile ich ohne Abstriche. Ärzte können und dürfen zudem eine Impffolge nicht einfach attestieren. Die stehen da sicher unter Druck. Zudem haben sie häufig auch noch zu Impfungen angeraten, mit gutem Gewissen. Warum jetzt noch so unreflektiert geimpft wird hat politische Gründe und, wie Du es klar zum Ausdruck bringst, die ganzen Dosen müssen ja weg. Zudem: beweise mal die Kausalität zwischen Impfung und Schaden. Bei den Folgen der Covid-Impfungen ist noch zu wenig bekannt, häufig können die Beschwerden ja nicht gemessen werden. Praktisch. Ist ja nicht wie bei den Rauchern: sterben die an Lungenkrebs, ist es zwar naheliegend, dass es am Qualmen lag, die Kausalität im konkreten Einzelfall ist aber letztlich doch nicht beweisbar. Dort wird sie aber angenommen. Da gibt es massenhaft Daten für die Annahme. Bei Covid-Impffolgen ist das nicht der Fall bzw. es wird an politisch entscheidender Stelle gemauert. So was kennen wir doch von der Borreliose her. Die wird frühestens für den Staat interessant, wenn man impfen könnte. Dann rollt der Rubel richtig, dann wird aus der "Modekrankheit" plötzlich eine staatlich anerkannte schwere Epidemie in Deutschland. Ein Professor, welcher früher, vor dem Erwerb seiner C4-Professur und seinem heute einflussreichen Posten betreffend die Steuerung der Behandlung Borreliosekranker die Borreliose in seinen Veröffentlichungen ernst nahm, will heute von deren Problematik nichts mehr wissen. Er hat sich rechtzeitig um 180 Grad gedreht. Ohne wissenschaftliche Erklärung seines Sinneswandel. Sein Name dürfte Dir bekannt sein. Muss mich aber kurz fassen, tun mir die Finger  Angel weh. So läuft das halt leider.

Zum Cortison: Deine Warnung ist völlig berechtigt! Cortison ist kontraproduktiv bei einer Borreliose. Nur, ...
Zitieren
Thanks given by:
#12

Hallo,
Probleme nach Corona Impfung haben nur an dieser Stelle eine Möglichkeit auf Aufklärung.
Paul-Ehrlich-Institut - Coronavirus und COVID-19 - Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen (pei.de)

Im folgenden Video wird aber etwas deutlich, was mich etwas nachdenklich macht, ich aber eigentlich nicht wirklich beurteilen kann, haben wir die Lage noch im Griff?
Das gilt nicht nur für die Pandemie.
Es gibt z.Z. X Beispiel von ... häufig machen wir und selbst was vor, immer so toll zu sein häufig begründet auf politische Aussagen.
Wie wollen weder den Panzer aus dem Aldimarkt noch einen Bahntakt wie die Schweiz, eine Maut die im Ausland funktioniert und uns jetzt mal 500 Millionen kostet, wir setzen auf die Goch Fock (Segelschiff) für 135 Millionen Umbaukosten wo andere Staaten Atomsprengköpfe im Angebot haben usw.

12 Minuten Video + fast 500 Kommentare (die ich nicht alle gelesen habe)
Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie: Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen, Nervenschmerzen – das sind nur einige der vielen Symptome, unter denen manche Menschen noch viele Monate nach der Corona-Impfung leiden. 
Die Ursache ist noch nicht erforscht. Doch die Betroffenen, vor allem junge Menschen, fühlen sich allein gelassen, von Politik und Wissenschaft.  
Sie kommen im öffentlichen Diskurs nicht vor.
Aus und Video
Corona-Impfschäden - Plusminus - ARD | Das Erste

Ungeimpfte waren eine Zeitlang die Verdächtigen, sogar die Bösen, die die ...

keine Ahnung was da gerade abgeht.
10.03.2022 
Seit November 2021 ist eine Coronavirus-Variante bekannt, vor der auch Geimpfte und Genesene keinen optimalen Schutz haben: Omikron. 
Die Variante ist mittlerweile in Deutschland dominant und breitet sich auch in Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern rasant aus. 
Was wir derzeit über die Haupt-Untervariante BA.1 und den Subtyp BA.2 wissen.
Aus:
Coronavirus-Variante Omikron: Was über BA.1 und BA.2 bekannt ist | NDR.de - Nachrichten - NDR Info

Vor einigen Wochen dachte ich noch, hoffentlich hat das Griechische Alphabet genug Möglichkeiten für die Corona Viren Bezeichnungen.
Jetzt werden mir auch noch Subtyp Varianten unterbreitet. 
Dazu diese vielen Zahlen von getesteten Menschen, die eher Kaffeesatzlesen gleichen.
Krankenhausfallzahlen die kein Mensch wirklich versteht.

Das ist noch steigerungsfähig, wann Subtyp wann Mutation, 
wann drehe ich durch?
Aktuell dominiert Omikron (B.1.1.529) als Variante des Coronavirus das Infektionsgeschehen. 
Die Variante hat ungewöhnlich viele Mutationen. 
Besonders relevant sind solche Veränderungen am Spike-Protein, mit dem das Coronavirus in die Zelle eindringt. 
Bislang sind drei verschiedene Subtypen der Variante bekannt:  
BA.1, das in Südafrika zuerst entdeckt wurde, 
BA.2, welche sich derzeit am stärksten ausbreitet und 
BA3. 
Wie gut die Impfstoffe weiterhin wirken und ob die Variante gefährlicher oder ansteckender ist, wird aktuell erforscht.
Aus und mehr:
Corona: Wie gefährlich ist die Omikron-Variante? - quarks.de
Zitieren
Thanks given by: micci
#13

Man kann ja später klagen vor Gericht, wenn man noch viel Zeit und Geld hat.
Ein Beispiel von ... zu Borreliose,
das ich längere Zeit verfolgt habe, weil ich selbst geklagt habe 5 Jahre, erfolglos.

Verwaltungsgericht erkannte Dienstunfall an -
 OVG nicht 
Das Verwaltungsgericht hat der Klage auf Anerkennung des Zeckenbisses und der daraus resultierenden Erkrankung als Dienstunfall stattgegeben. Das Berufungsgericht hat die Klage dagegen mit der Begründung abgewiesen, mit dem Zeckenbiss habe sich lediglich 
ein allgemeines Risiko verwirklicht, 
dem der spezifische Zusammenhang zum Dienst der Klägerin als Lehrerin fehle.
...
Das Bundesverwaltungsgericht 
hat im Revisionsverfahren die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts aufgehoben 
und die Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts zurückgewiesen. 
Nach den bindenden tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanzen seien das Datum und der Ort des Zeckenbisses hinreichend bestimmt.
Mehr:
Urteil > BVerwG 2 C 81.08 | BVerwG - BVerwG: Zeckenbiss ist ein Dienstunfall, wenn er bei Ausübung des Dienstes erfolgt < kostenlose-urteile.de
Zitieren
Thanks given by:
#14

(26.03.2022, 19:37)schneeeule schrieb:  "Ärzte können und dürfen zudem eine Impffolge nicht einfach attestieren. Die stehen da sicher unter Druck. Zudem haben sie häufig auch noch zu Impfungen angeraten, mit gutem Gewissen. Warum jetzt noch so unreflektiert geimpft wird hat politische Gründe und, wie Du es klar zum Ausdruck bringst, die ganzen Dosen müssen ja weg."

"Zudem: beweise mal die Kausalität zwischen Impfung und Schaden. Bei den Folgen der Covid-Impfungen ist noch zu wenig bekannt, häufig können die Beschwerden ja nicht gemessen werden. Praktisch. Ist ja nicht wie bei den Rauchern: sterben die an Lungenkrebs, ist es zwar naheliegend, dass es am Qualmen lag, die Kausalität im konkreten Einzelfall ist aber letztlich doch nicht beweisbar. Dort wird sie aber angenommen. Da gibt es massenhaft Daten für die Annahme. Bei Covid-Impffolgen ist das nicht der Fall bzw. es wird an politisch entscheidender Stelle gemauert. So was kennen wir doch von der Borreliose her. Die wird frühestens für den Staat interessant, wenn man impfen könnte. "

"Dann rollt der Rubel richtig, dann wird aus der "Modekrankheit" plötzlich eine staatlich anerkannte schwere Epidemie in Deutschland. Ein Professor, welcher früher, vor dem Erwerb seiner C4-Professur und seinem heute einflussreichen Posten betreffend die Steuerung der Behandlung Borreliosekranker die Borreliose in seinen Veröffentlichungen ernst nahm, will heute von deren Problematik nichts mehr wissen. Er hat sich rechtzeitig um 180 Grad gedreht. Ohne wissenschaftliche Erklärung seines Sinneswandel. Sein Name dürfte Dir bekannt sein. Muss mich aber kurz fassen, tun mir die Finger  Angel weh. So läuft das halt leider."

"Zum Cortison: Deine Warnung ist völlig berechtigt! Cortison ist kontraproduktiv bei einer Borreliose. Nur, ..."

Liebe Schneeule,

bevor hier weiter mit allerlei Behauptungen weiterdiskutiert wird, die mehr aus dem Querdenkermileu zu entspringen scheinen, möchten wir anmerken, dass eigene Meinungen zwar toleriert werden in unserem Forum, Aussagen, die mit nichts belegt sind, zum Teil auch noch nachweislich falsch sind, werden wir jedoch nicht akzeptieren. Die im obigen Zitat kursiv unterlegten Textteile sehen wir jetzt als Deine Meinung, jedoch als nicht belegt an.

@all: Kommt bitte zu eurer gesundheitlichen Problematik zurück, sonst schließen wir den Thread hier. Wir sind dazu kein Politikforum, das müsst ihr an anderer Stelle machen, wenn ihr Bedarf dazu habt.

Zitieren
Thanks given by:
#15

Das war ja klar... kaum äussern Betroffene eigene Erfahrungen mit Impfungen oder hinterfragen bestimmte Prozesse die aktuell ablaufen und die uns leider alle betreffen (zB von Ärzten u. Politik bewusst verschwiegene Nebenwirkungen der Impfungen) kommt gleich die Zensur und die "Querdenkermilieu"-Keule...
Fehlt noch dass du uns alle als "Schwurbler und "Rechtsextreme" abstempelst , ganz hervorragende Arbeit lieber Moderator ?
Zitieren
Thanks given by:
#16

Was kommt als Nächstes? Wenn ein Betroffener von uns durch eigene Erfahrungen und durch eigenes Leid durch die Borreliose enttäuscht feststellen musste , dass die Pharmaindustrie offenbar nicht unser aller Gesundheit als oberste Priorität hat , darf er das dann als seine Meinung hier im Forum äussern (auch ausserhalb der Coronabezogenen Threads)? Oder wird er dann zensiert und aus dem Forum entfernt? Ich frage für einen Freund... nicht dass hier jemand noch von der vorgegeben Meinung abweicht
Zitieren
Thanks given by:
#17

(27.03.2022, 20:00)jokra schrieb:  Das war ja klar... kaum äussern Betroffene eigene Erfahrungen mit Impfungen oder hinterfragen bestimmte Prozesse die aktuell ablaufen und die uns leider alle betreffen (zB von Ärzten u. Politik bewusst verschwiegene Nebenwirkungen der Impfungen) kommt gleich die Zensur und die "Querdenkermilieu"-Keule...
Fehlt noch dass du uns alle als "Schwurbler und "Rechtsextreme" abstempelst , ganz hervorragende Arbeit lieber Moderator ?

Jokra, 

Wenn wir das hätten zensieren wollen, hätten wir es getan.

Bleibe bitte beim Thema. Moderatorenbashing werden wir nicht dulden und das kann  zum Ausschluss aus dem Forum führen. 

Zur Info: Für Tatsachenbehauptungen bedarf es im Gegensatz zur eigenen Meinung allerdings handfester Belege, ansonsten werden wir solche Behauptungen ggf. editieren. 
Zitieren
Thanks given by:
#18

Liebe Moderatoren,

Es geht mir nicht darum euch zu bashen...

Ich habe allerdings noch nicht ganz verstanden: ab wann ist etwas eine Tatsachenbehauptung und ab wann eine eigene Meinung und warum müsste das überhaupt editiert werden.

Nehmen wir als Beispiel mal den Satz von Schneeule weiter oben wo er schreibt dass Ärzte offenbar unter einem gewissen Druck stehen nicht jede Impffolge zu attestieren..
Ist das nun seine eigene Meinung oder eine (für euch falsche) Tatsachenbehauptung die er zu belegen hat?
Wo ist die Grenze?
Und wie sollte so ein Beleg aussehen damit die Tatsachenbehauptung uneditiert stehen bleiben darf? Soll er von dem Arzt der ihm seine Impffolge nicht attestieren wollte die Unterschrift einholen dass er so gehandelt hat?
Zitieren
Thanks given by:
#19

(28.03.2022, 00:17)jokra schrieb:  Ich habe allerdings noch nicht ganz verstanden: ab wann ist etwas eine Tatsachenbehauptung und ab wann eine eigene Meinung und warum müsste das überhaupt editiert werden.

Tatsachenbehauptung: Der Himmel ist grün.
Eigene Meinung: Ich finde, der Himmel ist grün. / Meiner Meinung nach ist der Himmel grün. / Für mich sieht der Himmel grün aus.

Gruß Moderator
Zitieren
Thanks given by:
#20

Liebe Moderatoren und Benutzer,

habe mich bei meinen Ausführungen hinreißen lassen. Beruflich erhalte ich häufig ebenfalls Ordnungsrufe. Die sind, wie der jetzige, auch grundsätzlich berechtigt. Das eröffnete Thema soll vor allem Doppelt-Betroffenen helfen, die an Borreliose und (möglicher) Impffolge leiden, habe ich mich extra dafür hier registrieren lassen. Werde künftig versuchen, mich im Rahmen zu halten.

Für Jokra der Versuch einer juristische "Definition" aus meinem Gedächtnis: Tatsachen sind reale äußere und innere Vorgänge, die dem Beweis zugänglich sind. Bewiesen ist eine Tatsache, wenn diese zur Überzeugung des Richters feststeht. Die Behauptung, der Himmel sei grün, kann überprüft werden, in dem sich der Richter den Himmel ansieht. Heute würde er wohl zum Ergebnis kommen: nein, der Himmel ist nicht grün sondern strahlendblau. Hingegen ist die Äußerung, meiner Meinung nach ist der Himmel grün, nicht dem Beweis zugänglich. Es handelt sich hier um eine reine Meinungsäußerung. Wer soll schon überprüfen können (oder besser, mit welchen Mitteln?), ob jemand den Himmel grün sieht. Letztlich entscheidet im Rahmen von Tatsachenbehauptungen bei meiner Erkärung ein Gericht. Vereinfacht entscheidet es erst, ob überhaupt eine relevante Tatsache vorliegt und dann entscheidet es, ob es die Tatsache für gegeben ansieht. Hier sind es die Moderatoren, die entscheiden, jemand muss es ja machen. Trotzdem Danke an diejenigen, die mir zur Seite sprangen. Das war lieb von Euch, aber lasst es bitte einfach so stehen.

Liebe Forenteilnehmer, haltet Euch bitte hier an die Vorgaben der Moderatoren, damit das Thema erhalten bleibt. Ich versuche mich auch daran zu halten.

Status quo bei Schneeeule:
Symptome von mir angenommener Impffolge verschlechterten sich unerwartet rasch und masiv. Muskulatur Oberschenkel beidseitig deutlich schwächer, Schmerzen konstant, Zittern nach kurzem Stehen. Muskulatur Oberkörper oft stundenlang wie verkrampft, fühlt sich an, wie kurz vor Krampfanfall. Muskelzucken in beiden Händen, zunehmend Tremor. Linke Hand funktionieren kleiner Finger, Ring- und Mittelfinger nur noch bedingt. Nahezu vollständig arbeitsunfähig. Andere Symptome sind ebenfalls vorhanden, decken sich aber teilweise mit meinen jahrzehnelangen Borreliose-Erfahrungen.
Angebot meiner Ärzte, erstmal mit 40 mg/d p. o. Prednisolon ergänzend zu therapieren, Angebot noch nicht angenommen. Habe persönlich keine Angst vor Cortisongabe, nahm welches immer wieder bei Schüben/Herxheimer Reaktionen. Hierdurch wurden die Spitzen der Reaktionen gekappt. Nach meiner Meinung macht das bei mir sogar Sinn, jedenfalls dann, wenn die Symptome mal wieder extrem sind. Und einmal über viele Monate täglich 5 mg Prednisolon p. o., um meinen desolaten Borreliosezustand zu heben. Klappte auch. Spürbarer Benefit. Manche Borreliosexperten und generell Ärzte warnen aber spezifisch vor dem Cortisoneinsatz bei Borreliose, da durch einen solchen die Immunabwehr reduziert wird. Nach meiner Meinung "erholen" sich die Borrelien durch Cortison, dafür werden entzündliche Prozesse reduziert. Vor- und Nachteile des Einsatzes von Cortison müssen behandelnde Ärzte und Patient unter Einbindung der gewöhnlichen UAWs teffen.
Stand meines Entscheidungsvorganges betreffend Cortisongabe: noch nicht abgeschlossen, 99 % dagegen. Die Gründe für die bisherige Nichtdurchführung der Therapie liegen außerhalb meiner Erfahrungen mit Cortison. Sofern ich mich doch noch für eine entsprechende Therapie, einschließlich der Wiederaufnahme der abgebrochenen Borreliose- und Babesiosetherapie entscheiden werde, schreibe ich Euch meine Erfahrungen.
Zitieren
Thanks given by: micci , urmel57 , Filenada , Il Moderator lI , AnjaM , hanni


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste