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Dritte Sitzung.
Effekt wie erste und zweite Sitzung. Ich stelle fest, dass die Kombi mit AB mich etwas mehr umhaut, sprich der Nachmittagsschlaf fällt gedehnter aus. Das Körpergefühl direkt nach der Sitzung ist phänomenal. So fühlt sich ein halbwegs gesunder Körper an. Vom Körpergefühl her, würde ich behaupten, dass die Haltemuskulatur viel besser funktioniert, was zu einer Entlastung der Arbeitsmuskulatur führt. Was ich fühle, ist auch messbar. Powerwalking an Ort geht jetzt zwei statt nur eine Minute mit mindestens anderhalbfacher Geschwindigkeit. Eine Bauchübung, die ich mache, geht mit 16 statt 10 Wiederholungen. Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich jegliche Bewegungstherapie sofort abbreche, wenn es sich für mich nicht mehr gut anfühlt (Körpergefühl und/oder Schmerzen). Treppe runtersteigen fühlt sich sicherer an, was ich einer verbesserten Koordination durch mehr Kraft zuschreibe. Die Verbesserung bei der Haltemuskulatur im Rücken ist heute auch nach dem Nachtschlaf noch leicht spürbar. Abendessen am Tisch ist keine Tortur mehr.
Über Halte- und Arbeitsmuskulatur habe ich mir bis anhin noch gar keine Gedanken gemacht. Eröffnet natürlich weitere Fragen. Muskuläres Problem? Nervensystem? Peripher oder zentral? Anderes?
Das Institut, wo ich das machen kann, ist übrigens nur 5 Minuten von meinem Zuhause entfernt. Also alles eine eher entspannte Sache.
Heute ist Pausentag, weil die Druckkammer morgens schon ausgebucht ist. Ich bin noch nicht bereit für Termine am Nachmittag.
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
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(11.07.2022, 22:53)Regi schrieb: Das Land ist ein Traum hier, wenn dir keiner mehr helfen kann oder will. Du gehst einfach in die Apotheke und kaufst AB etc. ohne Rezept. Bist einfach selber verantwortlich, wenn was in die Hosen geht.
Liebe Regi,
ich freu mich sehr für dich, wenn es dir mit den Behandlungen besser geht.
Trotzdem bin ich über den obigen Satz gestolpert.
Zum einen möchte ich darauf hinweisen, dass wir hier sehr vielen Neuzugängen immer wieder runter gebetet haben, dass Antibiotika keine Smarties sind und man verantwortungsvoll damit umgehen sollte. Wir habe hier viele Gastleser und die sollten nicht den Eindruck bekommen, dass man sich mit beliebigen ABs versorgen und seine Medikation selbst übernehmen kann.
Zum zweiten sehe ich es kritisch, dass es in Thailand (und anderen asiatischen Ländern, wie ich weiß) AB rezeptfrei gibt. Ich weiß von einem Inder, dass man bei jedem harmlosen "Kratzer" Antibiotika dort einnimmt. In Anbetracht der zunehmenden Resistenzen und den ganzen Problemen diesbezüglich, halte ich es für eine unaufgeklärte, verharmlosende und ignorante Haltung seitens der verantwortlichen Stellen.
Ich möchte nicht belehrend wirken und weiß, dass Regi verantwortlich mit Medikamenten umgehen kann, aber es ist wichtig, so etwas nicht zu verallgemeinern, sondern differenziert zu betrachten und umzusetzen. Wir tragen Verantwortung hier, in einem Forum für Hilfesuchende.
LG,
micci
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Oben: ein sachfremder Beitrag.
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Pausentag nach dritter Sitzung:
Verminderte Kraft und Weichteilschmerzen wieder deutlich spürbar.
Vierte Sitzung:
Wie dritte Sitzung. Letzter Tag Azithromycin, da es sich im Gewebe anreichert und noch bis zu 72 Std. wirksam ist.
Fünfte Sitzung:
Wie gehabt. Schwierig, mich zu entspannen, da mich gerade eine Sache belastet. Das Aciclovir nehme ich noch für drei Tage.
Es folgen zwei Pausentage. Morgen ist das Institut geschlossen und am Sonntag darf ich für jemanden beim Canasta einspringen. Am Montag dann vor der HBO ein Myers' Cocktail.
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6. und 7. Sitzung
Die Verbesserung des Zustands wie bei den vorherigen Sitzungen ist nicht mehr so deutlich spürbar. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich zwischen den Sitzungen nicht so stark zurückfalle, wie ich das zur Zeit noch empfinde. Myers' Cocktail hat jetzt kurzfristig gesehen keine deutlichen Verbesserungen gebracht. War eher stressig, weil es in dem Institut dank Aircon saukalt ist und die Infusion während ca. 45 Minuten läuft. Da war ich für die Druckkammer schon so "unterkühlt", dass ich nicht mehr entspannen konnte. Nächstes Mal nehme ich warme Klamotten mit.
Ich habe nochmals fünf Sitzungen reserviert. In Freiburg hatten die Patienten zwischen 15 und 20 Sitzung. Darunter seien keine Besserungen zu erzielen gewesen. Nach diesen fünf Sitzungen hätte ich total 15 plus die drei "Probeläufe". Ich werde im Verlauf entscheiden, ob ich noch weitere Sitzungen anhänge. Jedenfalls ist das die bisher einzige Therapie, wo ich auf Termin physisch anwesend sein muss, die mich nicht stresst und wo sich durch die zusätzliche Belastung keine Erschöpfung einstellt. Im Gegenteil: Ich finde immer noch die Kraft, für die Dinge des täglichen Lebens. So bin ich natürlich gespannt, wie ich die Zeit nutzen werden kann, wenn die Sitzungen entfallen.
Heute ist Pausentag. Mal sehen, ob ich den "Wassergymnastik Test" mache. Das schlaucht mich in der Regel so, dass ich danach ziemlich flach liege. Wenn das Wetter relativ sicher aussieht, werde ich erst die zwei Strassenkater, die ich kastrieren lassen habe, zur Boosterimpfung bringen. Ich kann sonst erst Samstag wieder und wenn das Wetter nicht mitspielt, wird es vom Termin her zu eng.
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Der "Wassergymnastik Test" ist entfallen zugunsten der zwei Katerchen. Wenn es heute nicht aus Kübeln schifft, findet der Test heute statt.
8. und 9. Sitzung
Wie 6. und 7. Sitzung. Ich habe immer Momente, wo mir auffällt, dass ich im Bereich der Schultern und des Nackens nicht mehr ganz so angespannt bin wie zuvor. Von den Schmerzen her habe ich insgesamt soweit gute Tage. Ob das der Therapie geschuldet ist oder einfach gute Tage sind, wird sich in der Langzeitbeobachtung zeigen.
Gestern ist mir aufgefallen, dass meine linksseitig leicht vergrösserten Lymphknoten am Hals weg sind. Die hatte ich mindestens über ein Jahrzehnt. Das wurde vor Jahren bei einem Schilddrüssen-Ultraschall ausgemessen und diagnostiziert. Ursache unbekannt. Ebenfalls ist die Schwellung auf der Unterseite des linken Oberarms, wo die ACA ist, nicht mehr spürbar. Sie führte dazu, dass ich in aufrechter Position den Arm/die Schulter hochziehen musste, damit es mir die Versorgung des Arms nicht abklemmt.
Heute und morgen ist Pausentag. Am Montag dann wieder in Kombi mit Myers' Cocktail. Ob ich davon noch weitere anhänge, habe ich noch nicht entschieden. Jedenfalls sind die Mundwinkelrhagaden endlich weg. Also doch ein Vitaminmangel? Ich dachte auch an Candida und Herpes.....
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2 Pausentage:
Samstag hat nun der Wassergymnastik Test stattgefunden. Ich konnte das volle Programm durchziehen. Kein Ziepen und Ziehen an den Ansätzen beim Hüft- und Schulterkreisen. Keine ständige Korrektur der Haltung (runde BWS, hohle HWS) mehr nötig, da automatisch normal. Mehr Tempo und Kraft beim Wasserradeln mit der Schwimmnudel. Kein Ziepen und Ziehen an den Ansätzen der Schulter bei Schwimmbewegungen. Hat sogar richtig Spass gemacht. Nach der Wassergymnastik lagen sogar noch kleinere Erledigungen drin. Ich war also nicht komplett fertig wie sonst.
Sonntag war Canasta angesagt. Abends dann wieder eher bescheiden bezüglich Kraft und Muskelschmerzen, vor allem die breiten Rückenmuskeln. Lymphknoten am Hals wieder leicht vergrössert. Schwellung am Oberarm nach wie vor nicht spürbar.
10. Sitzung in Kombi mit Myers' Cocktail führt wieder dazu, dass ich direkt danach diesen deutlichen Unterschied bezüglich Schmerzen und Kraft spüre. Ein Gefühl der Leichtigkeit. Einfach phänomenal.
Nachhaltig ist bisher also der Rückgang der Schwellung am Arm und eine Entspannung im Bereich des Nackens, durch mehr Kraft.
Gestern habe ich gefragt, ob ich heute mal eine Doppelsitzung probieren darf. Der Arzt habe das abgelehnt. Es scheinen Unsicherheiten zu bestehen, ob das nicht schaden könnte. Das Institut ist ja eher ein Wellness-Institut. Der Arzt hat sich vermutlich (noch) nicht so sehr mit der Literatur der medizinischen Anwendungen beschäftigt. Mal sehen, ob ich ihn in einem persönlichen Gespräch überreden kann. In Freiburg haben die Patienten ja 90 Min. gemacht mit einer Pause dazwischen. Meine Sitzungen dauern 50 Minuten ohne Pause. Muss da auch noch selber recherchieren, ob mit oder ohne Pause und wofür die gut sein soll.
Diese Woche geht es weiter ohne Pausentage bis Freitag. Also fünf Sitzungen in Folge.
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Hallo Regi,
das hört sich wirklich gut an bei dir!
Was ich noch wissen möchte; hat die Behandlung Einfluss auf deine Erschöpfung,- merkst Du da auch eine Veränderung? Und solltest Du Probleme mit der Atmung haben,- merkst Du in diesem Bereich etwas?
Ich vermute bei mir u.a. eine Minderdurchblutung der kleinsten Kapillargefäße und würde die HBO Therapie auch aus diesem Grund durchführen wollen, hab aber keine Info diesbezüglich gefunden. Merkst Du da etwas?
Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg,
micci
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Hallo micci
Nicht leicht zu beantworten. Du sprichst von Erschöpfung. Ich messe die Belastbarkeit. Die körperliche Belastbarkeit ist leicht verbessert. Meine "Morgenrunde" (Katzenklo putzen, Zähne putzen, Geschirr waschen, Calcium für Katze präparieren und verabreichen, Futtertasche für Strandkatzen packen) schaffe ich derzeit ohne Pausen. Die Wassergymnastik hat mich nicht so umgehauen wie sonst (bisher nur ein Testlauf). Wenn ich morgens vom Meer zurückkomme, wo ich etwa 20 Katzen füttere, brauche ich nicht so lange Pausen und allfällige Erledigungen erscheinen mir nicht sooo mühsam wie sonst. Alles in allem muss ich mich nicht für alle Aktivitiäten pausenlos in den Hintern treten, teilweise bin ich sogar froh, etwas zu tun zu haben. Da sehe ich klar einen Zusammenhang mit einer Verbesserung der körperlichen Belastbarkeit. Die Lustlosigkeit/Abgeschlagenheit sehe ich deshalb als "reaktive Depression" auf das miese Körpergefühl. Auf meinen Mittagsschlaf kann ich nach wie vor nicht verzichten, was die letzten beiden Tage gezeigt haben. Ich hatte nämlich die letzten zwei Termine für die Sitzungen um die Mittagszeit, wo ich mich normalerweise hinlegen muss. Vorgestern Abend war ich dann um 17 Uhr schon völlig unbrauchbar. Gestern Nachmittag habe ich mich nach der Sitzung auf einen grossen Markt getraut. Ich konnte dort zwar länger durch die Stände schlendern als gewohnt bis die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren, war aber um 15 Uhr komplett erschöpft und musste nach Hause, um mich hinzulegen. Nach der HBO halte ich zwar länger durch, komme aber mit meinem Tagesrhytmus durcheinander, weil die Kraft eben doch (noch) nicht reicht, für einen ganzen Tag Belastung. Ausserdem ist noch völlig unklar, wie es sich entwickelt, wenn ich mit den Sitzungen aufhöre oder reduziere. Das habe ich noch nicht entschieden. Ich werde aber sicher darüber berichten. Also: Die Erschöpfung macht sich, abhängig von der Belastung, schon noch bemerkbar, wenn aktuell auch gerade nicht so stark wie zuvor.
Mit der Atmung habe ich auch Probleme. Einerseits ein pseudoallergisches Asthma und andererseits erscheint mir Atmen generell als anstrengend. Das merke ich z.B. besonders, wenn ich meditiere. Während der Sitzung geht das Atmen völlig leicht. Ausserhalb der Sitzungen ist es im Moment leicht verbessert.
LG, Regi
11. Sitzung
Die angenehme Entspannung setzt während der ganzen Sitzung nicht ein. Mein Körper fühlt sich schwer an, nicht so leicht wie auf Wolke sieben wie sonst. Auch das Atmen ist anstrengend wie ausserhalb der Kammer. Konzentration auf Meditation ist so gut wie unmöglich. Die Enttäuschung darüber macht mich depressiv und es kommen mir fast die Tränen. Ich habe keine Ahnung, was anders war und ob überhaupt. Der Effekt von mehr Kraft und weniger Schmerzen nach der Sitzung ist aber wieder deutlich spürbar.
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12., 13. und 14. Sitzung
Das "Wolke 7-Feeling" setzt wieder wie gewohnt ein. Direkt nach der Sitzung auch das Gefühl von Leichtigkeit, das nach ein paar Stunden nachlässt. Meistens lege ich mich mittags hin. Das Körpergefühl an den Sitzungstagen ist dann unbeschreiblich. Sehr angenehm ist das Ausbleiben der Gliederschmerzen in den Unterschenkeln. Überhaupt fühlt sich der Körper ganz entspannt an. Kein ständiger Positionswechsel im Liegen nötig, weil sonst je nach Lage mit der Zeit die Hüfte, der Nacken oder die Schulter schmerzt. Nachhaltig ist nach wie vor eine leichte Besserung der Ausdauer und das Wegbleiben der Schwellungen wie bereits beschrieben. Diese drei Sitzungen haben zu keinen weiteren Besserungen geführt. Ich habe mich entschieden, die Sitzungsfrequenzen zu reduzieren auf zweimal wöchentlich, auch weil mir so viele Sitzungen langsam zuviel werden. Ab nächster Woche für drei Wochen also nur zwei Sitzungen pro Woche. Danach werde ich entscheiden, wie es weitergeht. Grundsätzlich könnte ich mir vorstellen, weiterhin mindestens eine Sitzung pro Woche beizubehalten, weil das Körpergefühl während der Therapie einfach unbeschreiblich ist. Da kann die gesamte Garde der Masseure und Masseurinnen einpacken.
Leider geht aus dem Artikel von der Druckkammer Freiburg nicht hervor, ob die positive Wirkung von HBO bei den profitierenden Patienten langfristig nachhaltig war. Da werde ich mich überraschen lassen. Immerhin... mittlerweile habe ich bei meinen Recherchen gelesen, dass bei der HBO Endorphine ausgeschüttet und die Produktion von Stammzellen angeregt werden sollen. Das kann ja nicht schaden......
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