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Lasst ihr euch impfen gegen Corona

Also ich werde mich definitiv nicht mehr impfen lassen. Hatte nach 3-fach-Impfung im Mai 22 Corona mit sehr heftigen Symptomen, dann nur einen Monat später massive Reaktivierung meiner langjährigen Borreliose und bin seitdem praktisch durchgehend krank. In diesem solchermaßen geschwächten Zustand will ich meinen Körper nicht zusätzlich mit einer Impfug belasten. Zudem die Impfstoffe durch die Bank eine viele kurze Entwicklungszeit hatten und es keinerlei Langzeitstudien über Nenwirkungen gibt, ja nicht geben kann
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Thanks given by: urmel57

Ich habe mich auch drei mal impfen lassen,danach ging es mir sehr schlecht ,die 4.impfung lasse ich mir nicht mehr geben..
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(27.11.2022, 12:52)Boembel schrieb:  Moin,

habe mir im Sommer 2022 den 2. Booster in der Apotheke geholt (also in Summe 4 Impfungen),weil ich wegen meines Alters (unter 60) offiziell keinen bekommen hätte in Impfzentren oder Impfbussen.  Aktuell haben wir ein hoch betagtes Covid-positive Familienmitglied (auch 4-fach geimpft) und noch bin ich negativ (hoffe, dass dies so bleibt und wende jetzt schon Buhner Protokoll gegen Covid an)

LG,
Boembel

Moin,

Covid positiv hat mich nun eingeholt, was für ein Mist.
Wer weiss, wie der aktuelle Verlauf (hohes Fieber, Hals,- Nasen- Kopfschmerzen, schlechtes Hören, Husten, Niesen, gelber Schleim, enorme Erschöpfung, eingeschränkte Hirnleistung, Vergesslichkeit, Geruchsstörung) wäre, wenn ich mich nicht hätte impfen lassen.Viele Mittel aus dem Buhner-Covid-Protokoll habe ich eh schon wegen Buhner für Lyme-Borre zuhause vorrätig. Jetzt hat mich das Virus auf den letzten Metern doch noch erwischt, wo ich doch immer so vorsichtig bisher war.

LG, Boembel
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Thanks given by: urmel57 , Filenada , hanni

Ihr könnt euch auch den 5. Oder 6. Booster geben lassen, vor einer Ansteckung mit Corona wird er nicht schützen.. man kann höchstens hoffen, dass man (durch Bildung von Antikörpern) besser vorbereitet ist auf das Virus als ohne Impfschutz.
Ich bin nach wie vor froh mich zu keinem Zeitpunkt irgendeiner Covid-impfung unterzogen zu haben.
Wenn man die Infektion mit Covid schon durchgemacht hat - ist jetzt 10 Monate her bei mir - hat man dann längerfristig Antikörper gegen Covid oder fängt man nach wenigen Monaten wieder bei Null an? Also die Frage ist welcher Schutz hält länger Impfung/Booster oder durchgemachte Infektion ohne Impfung?
Aktuell bin ich jedenfalls froh dass es mich nicht noch mal erwischt hat, trotz Karneval, Stadionbesuche, Bars und sonstige Massenveranstaltungen wo ich (ohne Maske wie alle anderen auch) mich aufhalte

Hat hier noch jemand das pflanzliche Mittel "No-Cov" von Dr.Klinghardt und gute Erfahrungen damit ? Da ich ihn auf dem Gebiet der Borreliose für sehr fähig halte habe ich mir mal seinen Kräuter Mix gegen Covid gekauft, habe aber das Gefühl er wirkt nicht
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Zitat:Covid positiv hat mich nun eingeholt, was für ein Mist.

So ein Mist...:( Ich weiß ja nicht, ob du "zur Risikogruppe" gehörst, bzw. einen netten Arzt kennst...;) Meine Mutti hat Paxlovid bekommen und ihr ging's trotz Vorerkrankungen, hohem Risiko und hohem Alter nach 3 Tagen wieder supi. Mein Vati hat es nicht genommen - hatte irgendwie Bedenken, weil's so neu ist - hat aber lange flach gelegen und auch nach paar Monaten immer noch Probleme mit "Long Covid" leider...
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Thanks given by: urmel57

Nicht auf einen Kommentar hier bezogen, sondern nur mal zur Info:
Warum Paxlovid relativ selten verschrieben wird von Ärzten (bzw. direkt rausgegeben wird an die Patienten, denn Hausärzte dürfen bis zu fünf Packungen bevorraten), dürfte an der gefühlt kilometerlangen Liste liegen, die im Beipackzettel unter "Paxlovid darf nicht eingenommen werden, wenn..." stehen. Da bleibt kaum jemand übrig. Confused
Nachzulesen hier.

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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Thanks given by: urmel57 , Susanne_05 , hanni

Zitat:"Paxlovid darf nicht eingenommen werden, wenn..." stehen. Da bleibt kaum jemand übrig.

Die Ärztin meiner Mutti hatte auch erst Bedenken. Man nimmt es ja nur für 5 Tage und einige Medikamente musste meine Mutti dann vorübergehend runterfahren für diese Zeit, was aber genau abgesprochen wurde und auch keinerlei Langzeitauswirkungen hatte. Die Verträglichkeit war ansonsten sehr gut, trotzdem sie sonst kaum irgendetwas verträgt. Sie hatte vorher etliche Nebenwirkungen vom Paracetamol und war froh, als sie dann umsteigen konnte.

Also, die Wechselwirkungsliste ist natürlich lang, dafür sind die Nebenwirkungen zum Glück sehr überschaubar - auch in der Packungsbeilage...;)
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Thanks given by: urmel57 , Filenada , hanni

(01.12.2022, 10:44)Susanne_05 schrieb:  
Zitat:Covid positiv hat mich nun eingeholt, was für ein Mist.

So ein Mist...:( Ich weiß ja nicht, ob du "zur Risikogruppe" gehörst, bzw. einen netten Arzt kennst...;) Meine Mutti hat Paxlovid bekommen und ihr ging's trotz Vorerkrankungen, hohem Risiko und hohem Alter nach 3 Tagen wieder supi. Mein Vati hat es nicht genommen - hatte irgendwie Bedenken, weil's so neu ist - hat aber lange flach gelegen und auch nach paar Monaten immer noch Probleme mit "Long Covid" leider...

Selbst bei meiner alter Mutter, welche zur Risikogruppe gehört, hat der Arzt von der Einnahme von Paxlovid abgeraten, weil es sich mit keinem anderen Medikament zusammen eingenommen verträgt und wer schlechte Nierenleistung hat, sollte es nicht nehmen (scheint bei ihr der Fall zu sein). Er hat die Verschreibung angeboten aber es ausdrücklich nicht empfohlen. Meine Mutter hat dann stattdessen Antibiose und Ibu bekommen und ist bis jetzt ganz gut damit gefahren. Als weiteren Grund meinte der Arzt, warum Paxlovid nicht gut ist, das ist lediglich die Unterdrückung der Virenlast für ein paar Tage, nach Absetzen kann die Virenlast wieder hochgehen.
Ich selbst (U60) habe kein Paxlovid angeboten bekommen.
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Thanks given by: Susanne_05 , urmel57

Zitat:...das ist lediglich die Unterdrückung der Virenlast für ein paar Tage, nach Absetzen kann die Virenlast wieder hochgehen.
 

Der Rebound-Effekt würde lediglich 6 % der Behandelten betreffen.
Zudem würde dies meist mild verlaufen.

https://www.sciencemediacenter.de/alle-a...ong-covid/
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/w...ng-133411/

Meine Mutter ist 83, nimmt einen ganzen Medikamentencocktail und hat ebenfalls eine eingeschränkte Nierenfunktion, zudem starke Herzschwäche, Bluthochdruck, Diabetes u. a.... Ihre Ärztin hat gesagt, dass es sehr viel Arbeit macht, das ganz genau auszuklügeln, was sie währenddessen nehmen darf, eben wg. der Wechselwirkungen mit sehr vielen Medikamenten aber sie hat sich zum Glück die Zeit genommen und es herausgearbeitet. Da braucht man aber echt engagierte Ärzte. Sie hat es auch anfangs nicht empfohlen, dann nur auf "unser Drängen" hin hat sie sich die Zeit genommen und alles genau gecheckt...

Ist natürlich alles noch sehr neu und ich denke auch nicht einfach für die Ärzte. Ich kenne im Moment auch nur Ärzte, die es auf "Vorschlag vom Patienten" verschrieben haben...
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Thanks given by: urmel57

Jokra, deine Einstellung finde ich bedenklich, wie kannst du behaupten, dass eine Impfung sowieso nicht wirkt, das ist doch defintitiv falsch.
Ich lasse mich auch nicht das 4. Mal impfen, bseit der 3. Impfung bin ich auch wieder schwer an Borreliose erkrankt und mir geht es ziemlich schlecht, aber solche "Eigeninterpretationen", die in keinster Weise erwiesen sind, in den Raum zu stellen..., finde ich nicht gut...
Und ohne Maske rumzulaufen, bei Borreliose als Vorerkrankung..., oh la la, da gehört auch Einiges dazu.
Meine Meinung!   Gruß Suse
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Thanks given by: micci , urmel57 , Filenada


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