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Hallo Regi, noch einmal danke für die Infos. Ich werde jetzt mal abwarten, wie sie die Wanderröte weiter entwickel und dann schauen. Vielleicht geht ja auch noch alles weg bis zum Ende der 3 Wochen.
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So ich wollte mich jetzt noch mal zurückmelden. Ich habe jetzt 15 der 20 Doxycyclin 200 geschafft. Keine Nebenwirkungen bisher. Die eigentliche Wanderröte fing nach ca einer Woche an sich zurückzubilden…seit ca. 3 Tagen ist diese weg. Der Einstichpunkt in der Mitte ist noch da, der wird auch bis zum Ende der 3 Wochen nicht weggehen schätze ich. Ich vermute aber, dass dies vielleicht mit einer Entzündung unter der Haut zu tun hat , ich hatte ja 3 Wochen nach der Zeckenentnahme einen großen Pickel unter der Haut festgestellt….die Wanderröte ging ja erst los, nachdem ich den Pickel mit der Antibiotikasalbe behandelt hatte und der Pickel weg war. Ich will dann nächste Woche noch mal zum Arzt und es durchsprechen, ob man ggf. noch weiter behandeln muss. Der eine Hautarzt meinte aber schon, es kann sein das die Stelle später weggeht….wichtig ist, dass die Wanderröte verschwindet. Ich werde auf jeden Fall noch einmal eine Blutuntersuchung machen….der erste Test 5 Wochen nach dem Biss war ja negativ. Nun sind ja zwei Monate rum und dann muss ja auf jeden Fall etwas nachweisbar sein. Sollte es wieder negativ sein, könnte es eventuell auch ein Bakterium gewesen sein, welches die Wanderröte ausgelöst hat. Hat mir jedenfalls der Arzt gesagt.
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04.08.2023, 16:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2023, 16:49 von
Pisa.)
Ups, ich hab beim falschen Thema kommentiert, sorry!
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Zitat:Ich werde auf jeden Fall noch einmal eine Blutuntersuchung machen….der erste Test 5 Wochen nach dem Biss war ja negativ. Nun sind ja zwei Monate rum und dann muss ja auf jeden Fall etwas nachweisbar sein. Sollte es wieder negativ sein, könnte es eventuell auch ein Bakterium gewesen sein, welches die Wanderröte ausgelöst hat. Hat mir jedenfalls der Arzt gesagt.
Die Testerei kannst du dir sparen. Es gibt keinen Test auf der Welt, der den Therapieerfolg kontrollieren könnte. Glaub mir, das ist Fakt. Und wenn der Arzt das machen will, dann fragst du ihn vorher, ob und welche therapeutischen Konsequenzen das hätte im Falle von weiterbestehenden Symptomen und ohne Symptome.
Ich möchte dich darauf hinweisen, dass frühe Therapien zudem die Antikörperproduktion hemmen können. Mein Fazit daraus: Weiterbestehende Borreliose möglich, aber nicht mehr nachweisbar.
https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/inf...tm#befunde
Zitat:...., auf der anderen Seite kann eine frühe Antibiotika-Therapie die Bildung von Antikörpern hemmen.
Zitat:Die Eignung der Serologie zur Therapiekontrolle ist allerdings fraglich, die Therapiekontrolle mittels Serologie wird daher nicht empfohlen.
Nicht falsch verstehen, ich teile die Meinung des NRZ in vielen Bereichen nicht. Ich will nur darstellen, was geltende Lehrmeinung zu den Serolotterien meint.
Für deine Situation: Hast du nach Ende der Therapie noch Symptome, musst du eine andere Strategie verfolgen, als dich auf Tests zu versteifen.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
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