12.08.2023, 12:11
Hallo, ich hoffe, ich schreibe hier in der richtigen Rubrik:
Anfang bis Mitte Juni (vermutlich) hat mich eine Pferdebremse in den Bauch gestochen. Daraufhin entwickelte sich um die Einstichstelle eine zunächst juckende, später zusätzlich stechende Rötung über den gesamten Bauch, um die Einstichstelle wurde es rotbläuchlich. Der Hautarzt tippte zunächst auf Allergie und verschrieb für 1 Woche Cortisonsalbe, doch die Rötung zog weiter bis Richtung Rücken. Blutabnahme war antikörperpositiv auf Borrelien.
Anfang Juli dann für 14 Tage 2 x täglich Cefuroxim 500 mg verschrieben bekommen. 4 Tage nach Beendigung der Antibiose ging’s dann los mit den Beschwerden, von Tag zu Tag mehr: Brennschmerz, taube Füße, leicht entzündete Augen, Kältegefühl auf der Haut, nächtliche Schweißausbrüche, Mattigkeit. Der Hautarzt tippt auf Nebenwirkungen der Antibiose. Ich bin unsicher und habe ihn gebeten, eine zweite Antibiose (16 Tage nach Ende der ersten) mit zweitem Antibiotika zu versuchen. Er hat mir nun für weitere 14 Tage Doxycyclin 200mg 1x täglich verschrieben. Eine Woche ist nun rum: die Symptome kommen und gehen, verbessern sich aber ein wenig, meine ich, vor allem der Brennschmerz.
Bitte teilt mir eure Einschätzung mit:
Würdet ihr den Arzt bitten, die Antibiose zu verlängern oder sollte ich das Ganze (2x14 Tage mit Unterbrechung) als ausreichend betrachten, zumal es möglicherweise zum Teil wirklich Nebenwirkungen sind? Warum verschwinden meine Symptome auch beim zweiten Antibiotikum nicht schneller? Heißt das, das es auch nicht anschlägt? Sollte ich versuchen, eine intravenöse Therapie zu bekommen? Und falls ja, in welchem zeitlichen Abstand? Möglich wäre natürlich auch eine Autoimmunreaktion auf die Infektion und/ oder die Antibiotika, nur dass sich das wohl leider nicht erkennen lässt.
Anfang bis Mitte Juni (vermutlich) hat mich eine Pferdebremse in den Bauch gestochen. Daraufhin entwickelte sich um die Einstichstelle eine zunächst juckende, später zusätzlich stechende Rötung über den gesamten Bauch, um die Einstichstelle wurde es rotbläuchlich. Der Hautarzt tippte zunächst auf Allergie und verschrieb für 1 Woche Cortisonsalbe, doch die Rötung zog weiter bis Richtung Rücken. Blutabnahme war antikörperpositiv auf Borrelien.
Anfang Juli dann für 14 Tage 2 x täglich Cefuroxim 500 mg verschrieben bekommen. 4 Tage nach Beendigung der Antibiose ging’s dann los mit den Beschwerden, von Tag zu Tag mehr: Brennschmerz, taube Füße, leicht entzündete Augen, Kältegefühl auf der Haut, nächtliche Schweißausbrüche, Mattigkeit. Der Hautarzt tippt auf Nebenwirkungen der Antibiose. Ich bin unsicher und habe ihn gebeten, eine zweite Antibiose (16 Tage nach Ende der ersten) mit zweitem Antibiotika zu versuchen. Er hat mir nun für weitere 14 Tage Doxycyclin 200mg 1x täglich verschrieben. Eine Woche ist nun rum: die Symptome kommen und gehen, verbessern sich aber ein wenig, meine ich, vor allem der Brennschmerz.
Bitte teilt mir eure Einschätzung mit:
Würdet ihr den Arzt bitten, die Antibiose zu verlängern oder sollte ich das Ganze (2x14 Tage mit Unterbrechung) als ausreichend betrachten, zumal es möglicherweise zum Teil wirklich Nebenwirkungen sind? Warum verschwinden meine Symptome auch beim zweiten Antibiotikum nicht schneller? Heißt das, das es auch nicht anschlägt? Sollte ich versuchen, eine intravenöse Therapie zu bekommen? Und falls ja, in welchem zeitlichen Abstand? Möglich wäre natürlich auch eine Autoimmunreaktion auf die Infektion und/ oder die Antibiotika, nur dass sich das wohl leider nicht erkennen lässt.