Mein heutiges Hausarztpraxis Erlebnis:
Im Wartezimmer lag ein anfangs vielversprechender Flyer mit dem Titel "Wie sie sich vor Zecken und Infektionen schützen können" aus.
Kurz darauf am Empfangstresen wurde eine Patientin von der Arzthelferin gefragt, ob sie schon die Impfung gegen Zecken hätte, da die Gartenzeit wieder beginnt usw.
Neugierig nahm ich mir den Flyer zur Hand. Es stellte sich heraus, dass ich immerhin eine 24-seitige Broschüre im Dinlang-Format in der Hand hielt.
Es handelte sich dabei um einen Ratgeber zur Vorsorge und damit FSME-IMPFUNG.
Immerhin war erst beim genauen Lesen auch ab und zu ein kleiner Hinweis zur Borreliose zu finden. (Wer liest und versteht es von Anfang bis Ende?)
Immerhin scheint Werbung für eine Impfung gegen FSME (und nicht Zecken) sich zu lohnen.
Immerhin grenzt man die Impfung im Text auch etwas ab von den anderen Infektionen. Leider wird es von vielen Patienten aus Erfahrung in der Selbsthilfe immerhin oder leider überlesen und sie fühlen sich mit der Impfung sicher gegen alle durch Zecken übertragene Erreger bzw. Erkrankungen.
Immerhin wäre es auch wichtig, dass gerade gegen Borreliose eine annähernd ähnliche Aufklärung erfolgen würde - "Damit Zeckenstiche kein böses Nachspiel haben".
Aber wer finanziert es?
Sind die Anzahl der Betroffenen, die Folgeschäden oder bleibenden Schäden bei Lyme-Borreliose erfahrungsgemäß oft nicht viel gravierender im Verhältnis als bei FSME?
VG von FreeNine
Im Wartezimmer lag ein anfangs vielversprechender Flyer mit dem Titel "Wie sie sich vor Zecken und Infektionen schützen können" aus.
Kurz darauf am Empfangstresen wurde eine Patientin von der Arzthelferin gefragt, ob sie schon die Impfung gegen Zecken hätte, da die Gartenzeit wieder beginnt usw.
Neugierig nahm ich mir den Flyer zur Hand. Es stellte sich heraus, dass ich immerhin eine 24-seitige Broschüre im Dinlang-Format in der Hand hielt.
Es handelte sich dabei um einen Ratgeber zur Vorsorge und damit FSME-IMPFUNG.
Immerhin war erst beim genauen Lesen auch ab und zu ein kleiner Hinweis zur Borreliose zu finden. (Wer liest und versteht es von Anfang bis Ende?)
Immerhin scheint Werbung für eine Impfung gegen FSME (und nicht Zecken) sich zu lohnen.
Immerhin grenzt man die Impfung im Text auch etwas ab von den anderen Infektionen. Leider wird es von vielen Patienten aus Erfahrung in der Selbsthilfe immerhin oder leider überlesen und sie fühlen sich mit der Impfung sicher gegen alle durch Zecken übertragene Erreger bzw. Erkrankungen.
Immerhin wäre es auch wichtig, dass gerade gegen Borreliose eine annähernd ähnliche Aufklärung erfolgen würde - "Damit Zeckenstiche kein böses Nachspiel haben".
Aber wer finanziert es?
Sind die Anzahl der Betroffenen, die Folgeschäden oder bleibenden Schäden bei Lyme-Borreliose erfahrungsgemäß oft nicht viel gravierender im Verhältnis als bei FSME?
VG von FreeNine
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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