03.10.2024, 11:32
Hallo,
ich hätte da mal eine Frage. Ich hatte schon mehrmals Zecken, einmal sicher mit Wanderröte vor einigen Jahren, bin mir aber nicht mehr sicher, ob dies damals mit AB behandelt wurde . Vor ca 3 Jahren hate ich eine Rötung an der Hüfte, nicht klassisch wie Wanderrötung. es konnte nicht festgestellt werden, woran es lag. Ich war sowohl beim HA, als auch beim Hautarzt. Der Hautarzt machte eine Blutuntersuchung, wegen Borreliose, meinte jedoch da sei nichts. Die Rötung verschwand irgendwann, ohne jemals behandelt worden zu sein.
In diesem Jahr hatte ich bislang 4 Zecken, die ich jedoch alle 4 schnell entdeckte und entfernte und es zeigte sich auch keine Wanderröte.
Nun machte meine Neurologin, bei der ich wegen Missempfindungen am Fuss und einem cerebralen Aneurysma seit ca. 2 Jahren in Behandlung bin eine Blutuntersuchung mit Verdacht auf Borreliose. Bislang ging sie immer davon aus, dass meine Missempfindungen vom Rücken herrühren (2 Bandscheiben -OPs und 2 weitere Vorwölbungen) Nun war der Borrelientest wohl positiv. Bislang habe ich nur ihre Nachricht auf dem AB, daher kann ich noch nicht genau sagen, welche Test sie gemacht hat. Sie möchte nun wohl eine Antibiose einleiten. Allerdings ist ja nicht wirklich klar, woher meine Beschwerden kommen. Ich bin nicht so ganz der Freund von AB
Also nun meine Fragen:
Macht eine AB Behandlung Sinn, allein auf Grund eines positiven Testes?
Woran würde ich erkennen, dass die Behandlung erfolreich und ausreichend war?
Wie verhält sie das Blutbild nach einer erfolgreichen Behandlung? Würde der Borrelien Titer negativ ausfallen, oder trotzdem positiv bleiben, da mein Körper ja definitiv schon Kontakt mit Borrelien hatte?
Ich bin echt gerade sehr am Überlegen mit der AB Therapie
Herzlichen Dank schon mals für´s lesen und evtl für eure tipps und Erfahrungen.
Liebe Grüße,
Renate
ich hätte da mal eine Frage. Ich hatte schon mehrmals Zecken, einmal sicher mit Wanderröte vor einigen Jahren, bin mir aber nicht mehr sicher, ob dies damals mit AB behandelt wurde . Vor ca 3 Jahren hate ich eine Rötung an der Hüfte, nicht klassisch wie Wanderrötung. es konnte nicht festgestellt werden, woran es lag. Ich war sowohl beim HA, als auch beim Hautarzt. Der Hautarzt machte eine Blutuntersuchung, wegen Borreliose, meinte jedoch da sei nichts. Die Rötung verschwand irgendwann, ohne jemals behandelt worden zu sein.
In diesem Jahr hatte ich bislang 4 Zecken, die ich jedoch alle 4 schnell entdeckte und entfernte und es zeigte sich auch keine Wanderröte.
Nun machte meine Neurologin, bei der ich wegen Missempfindungen am Fuss und einem cerebralen Aneurysma seit ca. 2 Jahren in Behandlung bin eine Blutuntersuchung mit Verdacht auf Borreliose. Bislang ging sie immer davon aus, dass meine Missempfindungen vom Rücken herrühren (2 Bandscheiben -OPs und 2 weitere Vorwölbungen) Nun war der Borrelientest wohl positiv. Bislang habe ich nur ihre Nachricht auf dem AB, daher kann ich noch nicht genau sagen, welche Test sie gemacht hat. Sie möchte nun wohl eine Antibiose einleiten. Allerdings ist ja nicht wirklich klar, woher meine Beschwerden kommen. Ich bin nicht so ganz der Freund von AB
Also nun meine Fragen:
Macht eine AB Behandlung Sinn, allein auf Grund eines positiven Testes?
Woran würde ich erkennen, dass die Behandlung erfolreich und ausreichend war?
Wie verhält sie das Blutbild nach einer erfolgreichen Behandlung? Würde der Borrelien Titer negativ ausfallen, oder trotzdem positiv bleiben, da mein Körper ja definitiv schon Kontakt mit Borrelien hatte?
Ich bin echt gerade sehr am Überlegen mit der AB Therapie
Herzlichen Dank schon mals für´s lesen und evtl für eure tipps und Erfahrungen.
Liebe Grüße,
Renate