12.05.2013, 12:36
Danke an allen, die mitgemacht haben!!!
Bin gespannt, ob es was bringen wird.
Was aber die Gesundheitsbehörden zuerst mal voranbringen sollen, ist eine bessere Ausbildung der Ärzte über Borreliose.
Ich bin auf Ärzte gestoßen, die nicht mal das Grundwissen über Borreliose hatten, die also nicht mal imstande waren, eine Frühborreliose zu diagnostizieren und zu behandeln.Der 1. Arzt (Allgemeinarzt)machte einen ELISA Test 1 Woche nach dem Ausbruch der Krankheit (2 Wochen nach Zeckenstich) und behauptete, ich hätte keine Borreliose, da ich keine AKs hatte...er wusste also nicht, daß AKs erst 4-6 Wochen nach dem Zeckenstich gebildet werden.
Der 2.Arzt behauptete, ich hätte kein EM, also keine Borreliose...nach meinem Einspruch holte er ein aktuelles Fachbuch und las dort, daß tatsächlich nur 50% der Frischinfizierten ein EM entwickelten, daß die Krankheit sich nur durch ein grippales Syndrom bemerkbar machen könne (was mein Fall war).
Würde Ärzte über ausreichende Kenntnisse über die Frühborreliose (Diagnose, Behandlung) verfügen, dann könnte ein großer Teil der chronischen Fälle im Vorfeld verhindert werden.
Deshalb plädiere ich für eine Pflichtfortbildung über die Borreliose mit Pflichtauffrischungen alle paar Jahre.
Außerdem könnte man durch breitgefächerte Aufklärung in der Bevölkerung Borreliosefälle verhindern, indem Leute lernen würden, wie man eine Zecke richtig entfernt und wie man sich verhalten soll, falls Symptome nach dem Zeckenstich auftreten.So viele Leute glauben sich nach wie vor dank der FSME Impfung auf der sicheren Seite!
LGSunflower
Bin gespannt, ob es was bringen wird.
Was aber die Gesundheitsbehörden zuerst mal voranbringen sollen, ist eine bessere Ausbildung der Ärzte über Borreliose.
Ich bin auf Ärzte gestoßen, die nicht mal das Grundwissen über Borreliose hatten, die also nicht mal imstande waren, eine Frühborreliose zu diagnostizieren und zu behandeln.Der 1. Arzt (Allgemeinarzt)machte einen ELISA Test 1 Woche nach dem Ausbruch der Krankheit (2 Wochen nach Zeckenstich) und behauptete, ich hätte keine Borreliose, da ich keine AKs hatte...er wusste also nicht, daß AKs erst 4-6 Wochen nach dem Zeckenstich gebildet werden.
Der 2.Arzt behauptete, ich hätte kein EM, also keine Borreliose...nach meinem Einspruch holte er ein aktuelles Fachbuch und las dort, daß tatsächlich nur 50% der Frischinfizierten ein EM entwickelten, daß die Krankheit sich nur durch ein grippales Syndrom bemerkbar machen könne (was mein Fall war).
Würde Ärzte über ausreichende Kenntnisse über die Frühborreliose (Diagnose, Behandlung) verfügen, dann könnte ein großer Teil der chronischen Fälle im Vorfeld verhindert werden.
Deshalb plädiere ich für eine Pflichtfortbildung über die Borreliose mit Pflichtauffrischungen alle paar Jahre.
Außerdem könnte man durch breitgefächerte Aufklärung in der Bevölkerung Borreliosefälle verhindern, indem Leute lernen würden, wie man eine Zecke richtig entfernt und wie man sich verhalten soll, falls Symptome nach dem Zeckenstich auftreten.So viele Leute glauben sich nach wie vor dank der FSME Impfung auf der sicheren Seite!
LGSunflower