[ticks for free]

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Lyme Disease: Considerations for Dentistry

Obwohl Borreliose sich rasch ausbreitete und schwer zu diagnostizieren ist, läßt eine Durchsicht der zahnärztlichen Literatur nicht viele Verweise auf diese Krankheit erkennen.

Zahnärzte sollten sich bewusst sein, dass die systemischen Wirkungen von zeckeninduzierten Infektionen (TBE=Tickborne infections) sich oft in Multiorgan-Störungen zeigen. Ihre klinischen Manifestationen können Gesichts-und Zahnschmerzen, Fazialisparese, Kopfschmerzen, Schmerzen im Kiefergelenk und Kaumuskulatur sein.

Diese sich niederschlagenden Effekte müssen bei der Durchführung von Zahnbehandlungen an einem Patienten mit Borreliose ebenfalls berücksichtigt werden.

Diese Studie diskutiert die Epidemiologie und Diagnose der Lyme-Borreliose, Prävention und die zu berücksichtigenden Faktoren bei der Differentialdiagnose.

Zahnpflege des Borreliose-Patienten und derzeit verfügbare Behandlungen werden auch berücksichtigt. Drei Fallberichte werden vorgestellt.

[Claire]

Da kann wohl auch im Schlepptau der Borre noch was nachkommen. Durch die Infektion ging bei mir wohl im gewissen Ausmaß die Immunkompetenz verloren. Gehört hab ich davon bei Vorträgen von Dr. von Baehr, IMD Berlin. Das bedeutet, mein Immunsystem kann nicht mehr zwischen harmlosen und schädlichen Substanzen unterscheiden, greift alles an und zettelt Entzündungen an. Eigentliche Borresymptome habe ich nicht mehr, aber offenbar durch die Infektion ne Gluten- und Histaminunverträglichkeit entwickelt. UND: Andauernde Entzündungen an den Zahnhälsen der Zähne, die Goldkronen tragen, die mit dem Zahnfleisch in Berührung kommen. Obwohl ich diese Kronen schon jahrelang habe. Ich gehe mal davon aus, dass auch da ein Zusammenhang besteht. Man könnte das mit der Immunkompetenz auch wieder in den Griff bekommen. Aber bei mir persönlich scheitert das schon daran, dass man Stress meiden sollte.
LG
Claire