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Zucker als Borrelienköder?
#41

Hi Regina,

ich habe ehrlich gesagt noch keine Ahnung, wie ich es machen würde.
Bin mir auch mit dem Erwärmen noch unschlüssig. Ich versuchs mal recht laienchemisch laut zu denken:
1) Bei Erwärmung zersetzt sich NaHCO3 (was erst mal kristallin ist) in Na+, HCO3-, die können dann wieder zu Na2CO3 und H2O (Wasser) umlagern, wobei dann CO2 freiwird (schäumt). Wenn Säure mit beteiligt ist, entsteht dann noch irgend ein Salz. Wie das jetzt alles mit dem Ahornsirup reagiert, grosse Frage.
Dabei gibts dann eine weitere "Zurück"-Reaktion mit dem freiwerdenden (oder schon existierenden Wasser) zu NaOH und wieder NaHCO3, d.h. die Geschichte wird alkalisch (was man für die Laugenbrezel-Rezeptur - ohne den Zucker :-) - gut nutzen kann).

2) Wenn mans nicht erwärmt, muss es sich irgendwie mit der Säure im Ahornsirup oder schlussendlich mit der Magensäure abreagieren. Dabei entsteht u.U. mehr CO2 im Magen (finde ich weniger gut). Wie dort dann sinnvolle Verbindungen bei rauskommen, ist auch wieder die Frage...Aber es dürfte so zunächst weniger alkalisch sein.

Ich würde mal pokern, dass das Zeug die beste Wirkung zeigt, wenn sich ein HCO3- an einen niedermolekularen Zuckerkomplex hängt und dann später vor Ort (wo es wirken soll) mit der Säure alkalisch abreagiert (puffert?).
Also sollte man sich das vermutlich so heranoptimieren, dass möglichst viel CO2 entweicht, aber die Sache nicht zu alkalisch wird.

Toll, und jetzt bin ich eigentlich wieder so schlau wie am Anfang...
Ich würde zu einer leichten und langsamen Erwärmung tendieren und einfach stark umrühren. Beim Mengenverhältnis hätte ich jetzt mal tendentiell mehr Kaisernatron genommen, damit auch möglichst viele Zuckerkomplexe ein HCO3- Aniönchen kriegen.
Vielleicht kann man auch noch einen natürlichen Indikator wie Rotkohlsaft dazugeben um zu gucken ab wann sich's blau verfärbt?

Ab Donnerstag mache ich auch mit (und führe Buch..)

Grüsse!
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Thanks given by: Regina
#42

Puh, du scheinst Chemiker/in zu sein!! Icon_2thumbs
Das mit dem CO2 klingt einleuchtend.
Guck mal hier:
http://www.digigalleria.net/krebs-nur-ei...f=10&t=427
Das bezieht sich zwar konkret auf die Krebstherapie, aber da sind die verschiedenen "Herstellungsarten" gut beschrieben. Im ersten Fall wurde es kalt angerührt, im zweiten wurde es erwärmt. Scheint wohl beides zu funktionieren. Mir erscheint das immer noch alles so verrückt. Ich habe mir vorhin im 1:1-Verhältnis mit Wasser eine Mischung in Zimmertemperatur gemacht. Du fängst am Donnerstag an? Ich bin gespannt, was du berichtest!
Liebe Grüße, Regina

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft.
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Thanks given by:
#43

Moin,

ich wollte mal hier ein Update nachschieben. Habe ca. 2 Wochen lang den 'basischen Zuckertest' gefahren, aber interessanterweise keine Änderung festgestellt (Ich logge relativ engmaschig meine Parameter). Aber Null ist auch ein gutes Ergebnis.
Allerdings haben sich aufs Ganze gesehen subjektiv doch einige Verbesserungen eingestellt:

1) Vor 3 Monaten: Zuckerkonsum bei ausdauernder körperlicher Betätigung kein Problem, bei wenig Bewegung: rapide Verschlechterung (und zwar über den typischen Zuckerflash hinausgehend)
2) MMS-Therapie per Gefeu-Lösung: Zuckerkonsum minimal, kein Problem
3) MMS-Pause nach 45 Tagen und gleichzeitiger Beginn mit basischem Zucker: keine Änderung (kurze, hochdosierte MMS-Pulse bewirkten ebenfalls keine Änderung. Zum Anfang der Phase 2 wäre mir davon speiübel geworden)

Noch nebenbei zum allgemeinen Säurepegel: Mein Urin-Monitoring zeigte während der 2 Wochen (Phase (3)) gute morgendliche Werte um 6.8 pH. Dass der Körper anständig entsäuert, konnte ich mit gezieltem abendlichen Konsum von Cranberry-Saft recht signifikant nachweisen (Morgenurin sehr sauer, Mittagsurin basisch).

Ich würde insofern davon ausgehen, dass meine lokale Übersäuerung minimal ist, und ein Candida-Co-Befall sehr unwahrscheinlich ist. Also kann ich deshalb vermutlich ohne Probleme Zucker konsumieren. Unterm Strich hat sich der allgemeine Zustand (vor allem im Kopf) deutlich verbessert, mal sehen, wie lange es anhält.

Zur ursprünglichen These, dass sich die Borrelien mit Zucker aus einer dormanten Form locken würden, kann ich leider so nichts signifikantes aussagen. Kann also sein, kann aber auch nicht sein. An einem in der Persisterforschung führenden Lehrstuhl läuft allerdings laut letzter Info bald eine in-vitro-Studie dazu an. In vivo dürfte das ganze aber furchtbar viel komplexer sein, da man auch die Ernährung und sportliche Aktivität in Betracht ziehen muss.. (ich logge z.B. auch meine Ernährung nicht im Detail).

Mein allgemeiner, subjektiver Eindruck ist, dass mein Kopf den Zucker besser verwertet. Wichtiges Indiz: Die messerstichartigen Schmerz-Sequenzen im Kopf 1-2h nach der Einnahme (würde ich als Herx sehen) treten nicht mehr auf. Aufgrund meiner Messreihe würde ich das aber signifikant dem Erfolg des Oxi-Detoxi-Protokolls zuschreiben.

Nun, ich bin gespannt, was die Wissenschaft weiter zu dem Zuckerthema ausspuckt, oder jemand ähnliches beobachtet..

Grüsse,

- Lurch
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#44

(17.09.2013, 11:51)Furchenlurch schrieb:  Ich wäre schon auf der kleinen Skala froh, wenn ich ein Monitoring-System fände, bei dem Patienten ihre Daten eingeben selbst eingeben können (habe schon einige Health-Care-Systeme unter die Lupe genommen). Wenn da jemand Tips hat, nur her damit.

Grüsse,

- Lurch

www.docdiaries.de

Hallo zusammen,
ich würde gern nochmal mit euch über die Backpulver-Theorie diskutieren.
....
Was denkt ihr darüber?
Liebe Grüße, Regina

eine Menge. Ich nehme jeden Tag 1 Tl Kaiser Natron in Wasser aufgelöst. Abgesehen davon, dass ich mich schon sagen wir mediterran ernähre, Zucker durch Stevia ersetze, Tütenessen und Kohlensäure vermeide, viel Gemüse, wenig Fleisch, Dinkel statt Weizen. verhilft mir das trotz einer Sünde dann und wann zu einem ph Wert um 7,0 herum im Urin gemessen. Die Faustregel lautet ja wohl 1/3 sauer, 2/3 basisch, so dass ich mit vorgenannten Essensregeln (und sklavischer halte ich mich auch nicht dran, bei mir hängt die Liste mit den sauren und basischen Lebensmitteln nicht am Herd) ganz gut über die Runden komme.
Inzwischen kann ich an meinem Wohlbefinden ablesen, ob ich sauer oder basisch bin.
Das würde ich so lax ganz sicher nicht schaffen ohne das tägliche Kaiser Natron. Dass es seine Arbeit tut, ist unverkennbar, weil nach kurzer Zeit das Aufstoßen folgt: die abgespaltene Kohlensäure.

Mit Ahornsirup habe ich noch nicht herumgespielt, dafür mit Obstessig.
Kann mir jemand sagen, warum Apfelessig der Bringer sein soll, andere Obstessige nicht? Die sind oft viel leckerer.

Den basischen Weg werde ich auf alle Fälle weiter gehen, nicht nur wegen des besseren Wohlbefindens, sondern in meinem konkreten Fall - Krebsdiagnose vor knapp einem Jahr - auch, weil ich selbstverständlich eine so simple und entbehrungsarme Methode, vielleicht einem Rezidiv vorzubeugen, ganz einfach nicht außer Acht lassen kann.
Es ist doch was anderes, ob man so denkt, na schön, da sinkt mal so generell die Wahrscheinlichkeit im Leben irgendwann einen Krebs zu bekommen, oder ob einem vorgerechnet worden ist, wenn du alles tust was die Ärzte so vorschlagen, dann hast du eine Wahrscheinlichkeit von 86% in 5 Jahren noch nicht an Krebs verstorben zu sein (am Leben zu sein wohlgemerkt beinhaltet weder die Aussage gesund noch die Aussage krebsfrei)

Insofern schaue ich durchaus, was ich noch so tun kann, und ein Doppelnutzen Borrelien und Krebs betreffend, ist natürlich eine nette Option für mich. Siehe auch Samento und Banderol beispielshalber.
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#45

Hallo,
Zitat:Kann mir jemand sagen, warum Apfelessig der Bringer sein soll, andere Obstessige nicht? Die sind oft viel leckerer.
ich ahnte nichts von der ESSIG-Problematik. Aber Apfel scheint wirklich etwas abzuweichen von .... Oder ist die Erklärung die Herstellung siehe Link NDR.
http://www.essig.at/apfelessig/
http://de.wikipedia.org/wiki/Essig
http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/er...ig113.html
Vor Stuhlproben, um Pilzbefall zu prüfen - da ist Essig auch zu empfehlen.
http://www.weiss.de/krankheiten/pilzerkr...arm-pilze/
ZUCKER
ist hier: (z.B.#24)
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=158
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Thanks given by: amaz0ne
#46

Zucker als Borrelienköder?
Also ich nehme die ABs morgends zum Frühstück da esse ich ja eh Marmelade....da müssten die doch auch schon alle erledigt sein...

lg Brigitte.
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Thanks given by:
#47

Hallo,

ich denke mal, die Frage nach der Essigwahl ist knifflig, aber u.U. nicht wahnsinnig relevant, ob nun Pflaume oder Apfel, man sollte wohl einfach darauf achten, dass kaum Alkohol und Zucker enthalten ist.
Ein Knackpunkt ist ev., welche Arten von Hefe für die Fermentierung eingesetzt werden. Welche davon für einen bekömmlich ist, muss man wohl selbst ausprobieren.

Aber noch so am Rande: Eine prima Herstellungsmethode von einem recht effektiv immunmodulierenden Essigcocktail ist die via Kombucha-Fermentation. Habe hier einige "Reaktoren" mit Grüntee oder Früchtetee stehen, die auch mal, wenn sie zu sauer geworden sind, einfach ne Woche länger ruhen, bis ein lecker-fruchtiger Hibiscus-Essig bei rausgekommen ist. Wem's dann immer noch zu sauer ist: Das Zeug ist auch ein perfekter Kalklöser :-)

Grüsse,

- Lurch
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Thanks given by: ticks for free
#48

Lurchi, kannst du das mit der Herstellung bitte noch ein bißchen genauer erklären? Das interessiert mich sehr.

Liebe Grüße
Amaz0ne


Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte aufpassen, dass er dabei nicht ein blindes Huhn erschlägt.....
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Thanks given by:
#49

Liebe amaz0ne,
nochmal zurück zum Thema Kaisernatron: Ich habe ja (so wie auch Furchenlurch) das Natron-Ahornsirup- bzw. Natron-Melasse-Experiment durchgeführt. Mein Urin-Teststreifen war in dieser Zeit so dermaßen tiefst dunkelblau - egal zu welcher Tageszeit -, dass mir das irgendwann komisch bzw. auch nicht ideal vorkam. Außerdem kriegte ich am Ende ein echtes Ekelgefühl, wenn ich das Zeug nur gerochen habe (bei mir immer ein Zeichen, dass etwas genug ist). Beim Googeln bin ich dann nicht nur darauf gestoßen, dass das Kaisernatron für eine längerfristige Einnahme wohl gar nicht so gut ist, sondern auch auf das Thema Kalium. Seitdem entsäuere ich nur noch mit vor allem Kaliumcitrat. Was ich dabei so interessant fand: In einer (gesunden) Zelle ist der Kaliumspiegel 30-40mal so hoch wie außerhalb der Zelle. Bei einer Übersäuerung außerhalb der Zelle gibt die Zelle das Kalium aber ab, um es "draußen" als Säurepuffer einzusetzen. Durch das Austreten des Kaliums aus der Zelle wandern dann die säurebesetzten Ionen in die Zelle ein und sorgen dort für eine intrazelluläre Übersäuerung, die man nicht so ohne weiteres diagnostizieren kann. Eine intrazelluläre Übersäuerung ist also quasi ein versteckter Kaliummangel, versteckt deshalb, weil man diesen im Blut nicht feststellen kann. Seit ich mit den Basencitraten (vor allem Kaliumcitrat) entsäuere, fühle ich mich besser und habe wieder eine gesunde Kurve im Tagesverlauf, was das Ausscheiden von Säuren und Basen angeht. Diese beiden Artikel waren es, die mich dazu bewogen haben, die Finger vom Kaisernatron zu lassen:
http://www.drjacobsinstitut.de/?RegEnerg...4ure-Basen
(sehr lang und teilweise kompliziert, aber lohnt sich wirklich zu lesen, auch wegen dem Thema Krebs!)
http://www.nam.de/kalmiss.htm
(leichter zu lesen...)
Zum Thema Kombucha: Dank Furchenlurch gären hier bei mir nun auch die ersten zwei Liter Kombucha vor sich hin. Hier habe ich mir den Teepilz bestellt:
http://www.wellness-drinks.de/
Lurchi wird bestimmt noch mehr drüber schreiben...
Ganz liebe Grüße, Regina

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft.
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Thanks given by: urmel57 , leonie tomate
#50

Regina, ein wenig möchte ich da widersprechen.

Ein übersäuerter Körper zeigt überhöhte Kaliumspiegel im Serum:





Eine Hyperkaliämie tritt immer im Kontext einer Grunderkrankung auf. Die spezifische Symptomatik der Hyperkaliämie ist sehr diskret, kann jedoch akut lebensbedrohlich werden.

Warnsymptome werden meistens nicht erkannt oder verkannt:

Muskelschwäche
Parästhesien (Kribbeln in Extremitäten, pelzige Empfindung der Zunge)

Im EKG äußert sich eine Hyperkaliämie durch:

spitze und überhöhte T-Wellen
bei sehr hohem Spiegel mit Abflachung der P-Welle und R-Zacke, Verbreiterung des QRS-Komplexes, der S-Zacken und der T-Welle.

Lebensbedrohlich sind die kardialen Komplikationen mit Einsetzen von Arrhythmien, die bis hin zum Kammerflimmern und zur Asystolie führen können.

...

Oft ist eine Hyperkaliämie Folge einer verminderten renalen Ausscheidung. Ursachen für eine renale Ausscheidungsstörung sind beispielsweise alle Formen der Niereninsuffizienz.

Weitere mögliche Ursachen sind:

Akute Zellschädigung: Beim Zerfall von Zellen wird intrazellulär reichlich vorhandenes Kalium in die Blutbahn geleitet. Die Ursachen der Zellschädigung sind vielfältig (Unter anderem Hämolyse, Rhabdomyolyse, Verbrennung, Tumor-Lyse-Syndrom, Ischämien und Infarkte mit anschliessender Reperfusion)

Medikamenteneinnahme: Eine Reihe von Medikamenten führt zur verminderten Ausscheidung bzw. zur vermehrten Freisetzung von Kalium. Ein Risiko der Hyperkaliämie ist grundsätzlich anzunehmen bei der Einnahme von:
Kaliumsparenden Diuretika (z.B. Triamteren)
ACE-Hemmer
Betablocker
Digitalisglykoside (bei Intoxikation)
Succinylcholin

Gesteigerte Aufnahme: Beim Gesunden ist eine Hyperkaliämie durch gesteigerte Kaliumzufuhr mit der Nahrung kaum zu erreichen. Bei vorliegender Niereninsuffizienz kann jedoch der verzehr kaliumreicher Nahrungsmittel schnell zur Hyperkaliämie führen. Kaliumreich sind vor allem Obst und Gemüse, insbesondere Bananen.

Zelluläre Umverteilung: Bei einer Azidose scheidet die Niere im Bemühen der Gegenregulation vermehrt Protonen aus, muss dazu aber jeweils ein Proton gegen ein Kaliumion tauschen. Dadurch akkumuliert Kalium bei einer Azidose. Über eine Umverteilung aus der Zelle in das Blut rufen beispielsweise auch die Digitalisintoxikation und Betablocker eine Hyperkaliämie hervor.

http://flexikon.doccheck.com/de/Hyperkali%C3%A4mie.


Das heißt es sind im Blut vermehrt Kaliumionen zu finden. Zu hohe Kaliumkonzentrationen im Blut sind bei machen Erkankungen/ Medikamenteneinnahme dann auch kontraproduktiv, insbesondere sollte keine Niereninsuffizienz oder eine Nebenniereninsuffizienz vorliegen.

Als Puffer würde ich dann deshalb eher Calciumcitrat vorziehen. Unkontrolliert würde ich daher keine Kaliumcitrat verwenden.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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