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Mal wieder ratlos :-/ help...
#11

Zitat:Haben sich die Borrelien allerdings in die Sehnen und Knorpel zurückgezogen, dann sind sie auch mit Antibiotika nur wenig angreifbar. Dann besteht das, womit sich wohl viele herumplagen müssen und darüber hinaus die Ursachen der Beschwerden nicht anerkannt bekommen.

Ich führe meine Restbeschwerden in den Sehnen, und Knorpeln, mit denen ich großteils zurecht komme, darauf zurück und weiß da bisher leider auch keinen Rat.
Wie bei mir. Aber es sind doch auch andere Beschwerden geblieben. Das es immer wieder zu schweren Rückfällen kommt ist mir heute klar. Muss aber sagen ich bin sicher viele viele Jahre infiziert gewesen. Selbst nach 1 Jahr Behandlung kamen Tage wo nichts ging, wo der Koffer für's Krankenhaus gepackt war. Wo ich mir wünschte eine anerkannt Krankheit zuhaben. Wärme ist bei Borreliose zu beachten, warmes Bad vor Infusion. Durchblutung vor IV Vitamin C oder:
http://medikamente.onmeda.de/Wirkstoffe/...nt-10.html
http://www.hallertauer-borreliose-selbst...eiten.html
Fast am Ende zu Wärme etwas:
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=176
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Thanks given by: urmel57 , leonie tomate , Rosa45
#12

(19.11.2013, 07:34)Leonie Tomate schrieb:  
Zitat:Hallo,
wurden denn sonst keine Tests gemacht? Diese alleine wäre für eine Borreliosediagnose etwas wenig.
Gruß
Donald

Was meinst du denn damit, Donald? Zuwenig für was oder wen?
Natürlich wäre es wünschenswert, wenn jeder Borreliosekranke einen positiven ELISA plus Western Blot mit hochspezifischen Banden "vorweisen" könnte, oder wenn gar ein zuverlässiger, sicherer Test existieren würde - nur das ist doch nicht die Realität.
Die Schwierigkeiten einer auch nur halbwegs hinlänglichen Diagnostik, ist doch zur Genüge bekannt...

Sorry, ich verstehe nicht, was du mit deinem Beitrag ausdrücken möchtest. Icon_confusednew
Leonie,
ich möchte genau das ausdrücken was ich geschrieben habe:
Ich wollte wissen, ob die Diagnose nur auf diesen beiden Tests beruht und habe darauf hingewiesen, daß die Diagnose dann auf sehr unsicheren Füßen steht.
Gruß
Donald
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#13

(19.11.2013, 08:51)urmel57 schrieb:  Die Wertigkeit des LTT wird ja immer wieder (zu Recht) kritisert, aber leider müssen wir mit den Tests vorliebnehmen, die es gibt. Nachdem alle anderen Tests keinen Deut besser sind, kann man sich alleine auf Laborwerte nicht verlassen.
Urmel, es gibt durchaus Tests die besser sind.
Bei positiver Serologie bspw. kann man sehr sicher sein, daß Borrelioseinfektion zumindest einmal vorlag.
Gruß
Donald
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#14

(19.11.2013, 15:34)Donald schrieb:  
(19.11.2013, 08:51)urmel57 schrieb:  Die Wertigkeit des LTT wird ja immer wieder (zu Recht) kritisert, aber leider müssen wir mit den Tests vorliebnehmen, die es gibt. Nachdem alle anderen Tests keinen Deut besser sind, kann man sich alleine auf Laborwerte nicht verlassen.
Urmel, es gibt durchaus Tests die besser sind.
Bei positiver Serologie bspw. kann man sehr sicher sein, daß Borrelioseinfektion zumindest einmal vorlag.
Gruß
Donald

Aha, und dann? Ich weiß immer noch nicht, durch was ein LTT-Test falsch posititv sein kann. Wo ist da der Unterschied der Wertigkeit zum Elisa. Denn nach spätestens 6 Wochen Antibiotika nutzt der Elisa einem Patienten in der Regel gar nichts mehr. Und darum geht es hier in diesem Thread. Undecided

Hälst du es für so unmöglich, dass ein LTT-test positiv ist, weil sich das Immunsystem erfolgreich gegen Borrelien durchsetzt, so dass der Betreffende gar keine oder nur wenige Beschwerden hat? Es ist bekannt, dass nicht jedes Immunsystem gleich funktioniert.


Grüße vom Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: leonie tomate , Rosa45 , Marco
#15

(19.11.2013, 17:07)urmel57 schrieb:  Hälst du es für so unmöglich, dass ein LTT-test positiv ist, weil sich das Immunsystem erfolgreich gegen Borrelien durchsetzt, so dass der Betreffende gar keine oder nur wenige Beschwerden hat?
Nein, das halte ich nicht für unmöglich. Wie kommst Du darauf?
Gruß
Donald
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#16

Hallo Donald,

ich hab mal eine Frage an Dich und bitte antworte mal darauf. Ich stelle Dir mal nen Laborverlauf ein, wie würdest Du es interpretieren?

1. Test
Elisa im IgM schwach positiv - Banden im IgM OspC und P41 - positiv
IgG im Elisa und Blot negativ
30 Tage Doxy

2. Test gleiches Labor (6 Wochen später)
Elisa im IgM positiv - Rest wie im ersten Test

3. Test anderes Labor 3 Monate Später Suchtest Elisa negativ

4. Test anderes Labor weitere 5 Monate später (Uniklinik)
Eilsa im Igm grenzwertig - Blot VlsE, p39/BmpA, p23/OspC positiv
Elisa im IgG negativ - Blot DbpA-Mix (Ospc17) grenzwertig

Wie würdest Du das bewerten?

LG Rosa
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#17

(19.11.2013, 18:45)Rosa45 schrieb:  Wie würdest Du das bewerten?
Rosa, ich würde sie genauso bewerten wie die Labore.
Was für Zweifel hast Du daran?
Gruß
Donald
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Thanks given by:
#18

na jetzt geht es weiter,

stelle Dir einmal vor, das ich mit meiner Erkrankung - spez. Symptome Kniegelenkentzündung (mit Gelenkerguss) und Neuritis zu der Zeit genau an das dritte Labor komme!!
Mal abgesehen davon das in der Uniklinik eine behandlungsbedürftige Borreliose mit ersten Ausfällen im Nervensystem verneint wurde.

Was dann?
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#19

Rosa, ich habe überhaupt keine Lust mir irgendwelche imaginären Krankengeschichten vorzustellen.
Stell doch einfach konkrete Fragen zu Deinen tatsächlich vorliegenden Ergebnissen. Am besten in einem eigenen Thread.
Sich Gedanken darüber zu machen, was Du tun solltest, wenn Du nicht die Ergebnisse hättest, die Du nun mal hast, ist doch vollkommen sinnfrei.
Gruß
Donald
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Thanks given by:
#20

1. ist das keine imaginäre Krankengeschichte, sondern meine und ich wurde nach dem Versagen der ersten Therapie von 30 Tagen Doxy a 200mg als austherapiert dargestellt, Borreliose ist geheilt und meine Schmerzen wären psychisch - die Probleme im Bereich des Knies kämen von einem Knorpelschaden (der 4 Wochen zuvor durch ASK ausgeschlossen wurde)

2. sind auch danach diverse Test´s mit unterschiedichsten Werten durchgeführt worden von Elisa negativ bis hoch positiv und wenn Blot-Tests durchgeführt wurden, waren diese immer positiv.

Selbst heute wird durch Mediziner diverse Leistungsträger bestritten, das ich überhaupt krank wäre, trotz PNP und chronischer Arthritis u.s.w.

Also warum soll eine Diagnose nur auf Grund von Laborwerten auf sehr unsicheren Füssen stehen?
Der LTT (ich selber habe ihn nie machen lassen) ist bei eben wie auch der Elisa doch nur eine Ergänzung der Möglichkeit und ergibt eventuell einen diagnostischen Weg und ich weiß, das meine Werte auch auf Grund meines enorm geschwächten Immunsystems immer wieder negativ ausfallen - denn wenns mir körperlich etwas besser ging, dann vielen die Suchtest´s kurrioser Weise immer positiv aus.

LG Rosa
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Thanks given by: Nala


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