29.11.2013, 21:54
Hallo!
Es ist noch etwas hin, aber ich habe am
23.01.2014
um 13 Uhr
im Landgericht Hannover, Volgersweg 65
meinen Verhandlungstermin in Sachen Arzthaftung bei Borreliose. Die Verhandlung ist öffentlich.
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich ein paar Leute aus der Nähe finden würden, die Zeit und Lust haben, als Zuhörer teilzunehmen und mir den Rücken zu stärken.
Ich war letztes Jahr bei der Verhandlung von Anita gegen die DRV beim Sozialgericht Hannover dabei (bei denen habe ich auch noch 2 Klagen laufen, BG und Versorgungsamt) und fand es gut, dass da Präsenz von anderen Betroffenen war, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Das mit den grünen Schals und den Zeckenfiguren am Revers war echt klasse.
Ich würde das sicher auch alleine durchstehen, mein Mann kommt auf jeden Fall mit, aber dieses Thema braucht Öffentlichkeit, damit sich etwas Grundlegendes ändert, egal warum jemand klagt. Und je mehr das Problem bekannt wird, umso eher gibt es eine Chance, dass sich etwas ändert.
Mit gesundem Menschenverstand betrachtet, kann ich eigentlich gar nicht verlieren. Wer es nicht sieht, was da alles schiefgelaufen ist, muss schon sehr realitätsfern oder ignorant sein. Aber Recht haben und dieses Recht auch gewährt zu bekommen, sind in unserem Land leider oft zwei verschieden Dinge.
Wenn ich das "Gutachten" nach Aktenlage lesen, könnte ich jedes Mal
Es ist in sich total widersprüchlich, der Gutachter (vorgeschlagen von der Ärztekammer, alles klar? ) argumentiert mit Dingen, die für sich genommen genauso Behandlungsfehler sind und ignoriert banalste Regeln ärztlichen Handelns.
Anwaltlich werde ich von der Kanzlei Ziegler in Marburg vertreten, ich bin über die Bundespressekonferenz des BFBD 2011 auf Dr. Ziegler gestoßen und das, was er jeweils geschrieben hat, finde ich sehr fundiert.
Liebe Grüße
Es ist noch etwas hin, aber ich habe am
23.01.2014
um 13 Uhr
im Landgericht Hannover, Volgersweg 65
meinen Verhandlungstermin in Sachen Arzthaftung bei Borreliose. Die Verhandlung ist öffentlich.
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich ein paar Leute aus der Nähe finden würden, die Zeit und Lust haben, als Zuhörer teilzunehmen und mir den Rücken zu stärken.
Ich war letztes Jahr bei der Verhandlung von Anita gegen die DRV beim Sozialgericht Hannover dabei (bei denen habe ich auch noch 2 Klagen laufen, BG und Versorgungsamt) und fand es gut, dass da Präsenz von anderen Betroffenen war, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Das mit den grünen Schals und den Zeckenfiguren am Revers war echt klasse.
Ich würde das sicher auch alleine durchstehen, mein Mann kommt auf jeden Fall mit, aber dieses Thema braucht Öffentlichkeit, damit sich etwas Grundlegendes ändert, egal warum jemand klagt. Und je mehr das Problem bekannt wird, umso eher gibt es eine Chance, dass sich etwas ändert.
Mit gesundem Menschenverstand betrachtet, kann ich eigentlich gar nicht verlieren. Wer es nicht sieht, was da alles schiefgelaufen ist, muss schon sehr realitätsfern oder ignorant sein. Aber Recht haben und dieses Recht auch gewährt zu bekommen, sind in unserem Land leider oft zwei verschieden Dinge.
Wenn ich das "Gutachten" nach Aktenlage lesen, könnte ich jedes Mal
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Anwaltlich werde ich von der Kanzlei Ziegler in Marburg vertreten, ich bin über die Bundespressekonferenz des BFBD 2011 auf Dr. Ziegler gestoßen und das, was er jeweils geschrieben hat, finde ich sehr fundiert.
Liebe Grüße