19.06.2013, 11:35
Hi,
will nicht immer alles schlecht machen, aber da ich in letzter Zeit in der HA-Gemeinschaftspraxis (mit mehreren angestellten Ärzten, welche immer nur bestimmte Zeit in der Praxis sind) bei einem Arzt angelangt war, der, wenn er mich gesehen hat, warscheinlich Bluthochdruck erreicht hat, und nicht wußte was er bei in der Vielzahl der Symtome mit mir anstellen soll und vieleicht sein Budget wegschwimmen sah.
Jedenfalls war der Weg meinerseits mal wieder notwendig. Und siehe da, obwohl er in der Praxis war, wurde ich bei einem anderem Med. aufgerufen. Hier wurde mir erklärt, das der andere "Krank" wäre und er angefordete Unterlagen des SG für mich ausgefüllt/übernommen hätte. (Klage auf Ablehnung des EU-Rentenantrages)
Jedenfalls wurde ich heute seit langem mal wieder richtig ernst genommen, habe etliche Tipps und Informationen bekommen und das Wort B. wurde mir auch nicht "verboten". Und ich bin sogar widerbestellt. (Das wurde sonst auch nicht gemacht, weil es dann letztendlich immer hieß, gehen sie bei einem Problem in die Notaufnahme, mehr kann ich nicht machen.)
Die Kopie vom ausgefüllten Bogen habe ich auch bekommen und die Erklärung dazu. Und es ist wieder angegeben, das auf Grundlage der aufgeführten Diagnosen seines Erachtens ich nicht in der Lage bin, kleine leichte Tätigkeiten von mind. 6 Stunden zu verrichten. (Die meisten sagen ja immer alles in Ordnung und zu einem Zusammenhang gibts kein Statement)
Und bei der Aufzählung der Diagnosen gibts mal keinen direkten Hinweis auf die Psyche?! Die B. steht an erster Stelle?!
Gutes oder schlechtes Zeichen?!
Mal sehen wie sich alles weiterentwickelt. Ich würde von ihm auch unterstützt was die notwendigen Medikamente betrifft (wie z.B. Mg oder Gelomyrtol) die ich z.B. ständig einnehme und selbst bezahlen muß. Soll mir die Anträge zwecks zusätzlichen Belastungen durch Medikamenten ect. von den entsprechenden Amt (Jobcenter bzw. Sozialamt holen). Er bescheinigt mir dann gern den zusätzlichen Bedarf. Jetzt muß ich passen (habs vergessen) - auch ein Medikament wäre u.a. möglich zur Darmsanierung (Fluco... oder so ähnlich -würde ca. 200 Euro kosten)
Also ich war bzw. bin völlig von den Socken. Volles "kleines" Erfolgserlebnis ....
Ich mußte es hier einfach auch mal los werden, wenn man Jahre lang nur im Kreise von FA zu FA geschickt wird und zu keinem Ergebnis kommt und schon am Rande der Verzweiflung ist, wenn man z.T. so hilflos dasteht.
Und danke an alle für die vielen kleinen Tipps hier in den Beiträgen im Forum, die auch einen gewissen Teil zu dem Ablauf ect. beitragen bzw. beigetragen haben.
VLG
will nicht immer alles schlecht machen, aber da ich in letzter Zeit in der HA-Gemeinschaftspraxis (mit mehreren angestellten Ärzten, welche immer nur bestimmte Zeit in der Praxis sind) bei einem Arzt angelangt war, der, wenn er mich gesehen hat, warscheinlich Bluthochdruck erreicht hat, und nicht wußte was er bei in der Vielzahl der Symtome mit mir anstellen soll und vieleicht sein Budget wegschwimmen sah.
Jedenfalls war der Weg meinerseits mal wieder notwendig. Und siehe da, obwohl er in der Praxis war, wurde ich bei einem anderem Med. aufgerufen. Hier wurde mir erklärt, das der andere "Krank" wäre und er angefordete Unterlagen des SG für mich ausgefüllt/übernommen hätte. (Klage auf Ablehnung des EU-Rentenantrages)
Jedenfalls wurde ich heute seit langem mal wieder richtig ernst genommen, habe etliche Tipps und Informationen bekommen und das Wort B. wurde mir auch nicht "verboten". Und ich bin sogar widerbestellt. (Das wurde sonst auch nicht gemacht, weil es dann letztendlich immer hieß, gehen sie bei einem Problem in die Notaufnahme, mehr kann ich nicht machen.)
Die Kopie vom ausgefüllten Bogen habe ich auch bekommen und die Erklärung dazu. Und es ist wieder angegeben, das auf Grundlage der aufgeführten Diagnosen seines Erachtens ich nicht in der Lage bin, kleine leichte Tätigkeiten von mind. 6 Stunden zu verrichten. (Die meisten sagen ja immer alles in Ordnung und zu einem Zusammenhang gibts kein Statement)
Und bei der Aufzählung der Diagnosen gibts mal keinen direkten Hinweis auf die Psyche?! Die B. steht an erster Stelle?!
Gutes oder schlechtes Zeichen?!
Mal sehen wie sich alles weiterentwickelt. Ich würde von ihm auch unterstützt was die notwendigen Medikamente betrifft (wie z.B. Mg oder Gelomyrtol) die ich z.B. ständig einnehme und selbst bezahlen muß. Soll mir die Anträge zwecks zusätzlichen Belastungen durch Medikamenten ect. von den entsprechenden Amt (Jobcenter bzw. Sozialamt holen). Er bescheinigt mir dann gern den zusätzlichen Bedarf. Jetzt muß ich passen (habs vergessen) - auch ein Medikament wäre u.a. möglich zur Darmsanierung (Fluco... oder so ähnlich -würde ca. 200 Euro kosten)
Also ich war bzw. bin völlig von den Socken. Volles "kleines" Erfolgserlebnis ....
Ich mußte es hier einfach auch mal los werden, wenn man Jahre lang nur im Kreise von FA zu FA geschickt wird und zu keinem Ergebnis kommt und schon am Rande der Verzweiflung ist, wenn man z.T. so hilflos dasteht.
Und danke an alle für die vielen kleinen Tipps hier in den Beiträgen im Forum, die auch einen gewissen Teil zu dem Ablauf ect. beitragen bzw. beigetragen haben.
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“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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