Hallo Klaus,
man kann sich diesen Frequenzen in unserer zivilisierten Welt so gut wie nicht mehr entziehen.
Ein interessanter Artikel dazu:
Baumschäden im Umkreis von Mobilfunkanlagen
Ein interessantes Experiment mit Pflanzen habe ich im Sommer 2003 gemacht - auch wenn es nur ein zufälliges war.
Der Sommer 2003 war ein besonders trockener und langer. Das Gras war nach unserem Urlaub braun und ausgetrocknet, das Wasser knapp, so dass ich es auch nicht gegossen habe. Gras erholt sich ja davon auch im Regelfall wieder. Unsere Kinder beschlossen, die elektrische Legoeisenbahn im Garten im Schatten des Apfelbaumes aufzubauen und spielten damit auch ausgiebig. Die Gleise blieben 3-4 Tage draussen, dann begann die Schule wieder und sie wurde abgeräumt. Es regnete keinen Tropfen in der Zeit. Trotzdem fingen genau dort, wo die Stromgleise liefen,an, die ersten Hälmchen grün rauszuwachsen. Ich dachte, es hätte sich Feuchtigkeit dort gebildet und bei nächsten Regen und Mähen, würde man den Gleisverlauf nicht mehr sehen.
Den gesamten restlichen Sommer und Herbst sah man, dass das Gras an dieses Stellen eindeutig schneller wuchs als im restlichen Rasen. Für mich lässt das durchaus den Schluss zu, dass das elektromagnetische Feld, das um die Stromgleise entstanden ist, möglicherweise das Gras zum schnelleren Wachstum angeregt hat, also Einfluss ausgeübt hat.
Ein anderes Beispiel, der eletromagnetische Bankkartenstreifen einer Bekannten funktionierte nicht mehr, nachdem sie ihr neues Handy direkt dabei gelagert hatte....(Ist allerdings mittlerweile über 10 Jahre her). Sie hat das Hnady dann auch ausgetauscht. Das Handy lagere ich nie direkt am Körper höchstens am Hosenbein, niemals aber so, dass die Funkfrequenzen erst durch meinen Bauch gehen müssen, um es zu erreichen.
Ja - und über den häufigen Gebrauch des Laptops beschwert sich mein Mann, mit entsprechenden Nebenwirkungen für mich, die glaube ich mindestens so gravierend sind, wie die Belastung durch WLan, der ich mich dann auch nicht in direkter Linie aussetze.
Welche Einflüsse, dann auf Gesunde entstehen, weiß ich nicht, aber man sollte tatsächlich mal ein wenig darüber nachdenken, wenn sich Krankheitszahlen in Nähe derartiger Funkanlagen häufen. (Von Belastunden bei Radaranlagen im militärischen Bereich gibt es da auch durchaus Untersuchungen dazu und auch Gesundheitsschäden...) Ob dagegen ein Rosenquarzkettchen oder Kupferarmband hilft, außer das eigene Gewissen zu beruhigen, wage ich zu allerdings zu bezweifeln.
Ebenso setzt man ja in manchen Behandlungen (S. Rife - und Coilmaschinen, Zapper und Co.) elektromagnetische Frequenzen ein, da soll es dann zum Nutzen der Patienten sein - auch darüber gibt es viele Spekulationen, von daher, denke ich tut man einiges im guten Glauben aber oft ohne viel dazu zu Wissen.
In Leuchtfarben hat man schon allerlei radioaktive Substanzen verwendet und gerade aus älteren Gegenständen können auch von dort Gesundheitsschäden ausgehen. Ebenso gibt es Gegenden mit natürlicher Radioaktivität aus dem Trinkwasser oder direkt frei Haus als Radon in den Keller.
Sicherlich kommt es auch auf die Art der elektromagnetischen Strahlung und die Intesität an. Hierzu finde ich diesen Übersichtsartikel auch sehr interessant, der nochmals auf die Unterschiede zu Hochfrequenz- und Niedrigfrequenzstrahlung, ionisierende und nichtionisierende Strahlung eingeht. :
http://www.krebsgesellschaft.de/umwelt_s...,1079.html
Und ganz klar, im Urlaub, da wo keine Funkfrequenzen hinkommen fühle ich mich am wohlsten - keiner ruft mich an, ich kann mich ganz auf die Umgebung einlassen, weil es sonst auch per WLAN keine Ablenkung gibt, meistens ist es dann auch warm und die Sonne scheint, die Luft ist frisch und Wald und Wiese drumherum. - Nur auf die Zecken sollte man dort aufpassen, die fühlen sich dort auch besonders wohl.......
Liebe Grüße Urmel