28.08.2012, 10:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2012, 16:06 von Il Moderator lI.)
Leider ist beim Umzug der erste Beitrag verloren gegangen.
Es ging um die Untersuchungen im Rahmen der KiGGS-Survey, welche aussagt, dass Kinder und Jugendliche durch Borreliose besonders betroffen sind. Jedes 14. Kind ist mit Borrelien infiziert!
Gruß
Moderator
Hallo Clara,
danke für diese Informatiion.
Ich habe die Studie auch schon gelesen.
Anscheinend haben aber zu wenig Kinderärzte und andere Hausärzte Kenntnis von dieser Studie.
Wie kann es denn sonst sein, daß immer noch so viele Kinder und Kleinkinder zu spät richtig auf Borreliose behandelt werden, selbst wenn die Beschwerden eindeutig scheinen?
In meiner Telefonberatung hatte ich schon mehre Anrufe verzweifelter Eltern, die sich keinen Rat mehr wußten.
An einen kann ich mich noch besonders gut erinnern: Kleinkind, 2 Jahre, Zeckenbiss am Kopf mit Erythem!
Die Kinderärztin: "Da warten wir erst noch mal ab, ehe wir hier mit Kanonen auf Spatzen schießen", erzählte mir der Vater.
Die Kleine hatte Kopfweh, faßte sich immer an die entsprechende Stelle, inzwischen schlechter Allgemeinzustand.
Habe die Eltern sofort an einen entsprechenden Spezi in ihrer Nähe hingewiesen.
Leider weiß ich nicht, was aus der Kleinen geworden ist.
Nur: soetwas darf heute nicht mehr vorkommen!!!
Was passieren kann, wenn nicht rechtzeitig und lange genug behandelt wird, das wissen wir ja alle.
Wir persönlich müßten demnach 4 Ärzte verklagen, die ungeheuren Mist bei unsrer Tochter verzapften, ehe sie an den richtigen Arzt geriet!
Umso wichtiger ist ein ordentliches und informatives Forum, es können auch ruhig mehrere sein.
Hauptsache, diese Krankheit wird endlich in der Öffentlichkeit registriert und in der Politik anerkannt.
Nur wenn die Politik auf unsere Ärzteschaft und die Krankenkassen Einfluß nimmt, wird sich auf die Dauer auch etwas ändern.
Es wäre zu schön, wenn wir alle dazu ein klein wenig beitragen könnten!
LG
Amrei
Es ging um die Untersuchungen im Rahmen der KiGGS-Survey, welche aussagt, dass Kinder und Jugendliche durch Borreliose besonders betroffen sind. Jedes 14. Kind ist mit Borrelien infiziert!
Gruß
Moderator
Hallo Clara,
danke für diese Informatiion.
Ich habe die Studie auch schon gelesen.
Anscheinend haben aber zu wenig Kinderärzte und andere Hausärzte Kenntnis von dieser Studie.
Wie kann es denn sonst sein, daß immer noch so viele Kinder und Kleinkinder zu spät richtig auf Borreliose behandelt werden, selbst wenn die Beschwerden eindeutig scheinen?
In meiner Telefonberatung hatte ich schon mehre Anrufe verzweifelter Eltern, die sich keinen Rat mehr wußten.
An einen kann ich mich noch besonders gut erinnern: Kleinkind, 2 Jahre, Zeckenbiss am Kopf mit Erythem!
Die Kinderärztin: "Da warten wir erst noch mal ab, ehe wir hier mit Kanonen auf Spatzen schießen", erzählte mir der Vater.
Die Kleine hatte Kopfweh, faßte sich immer an die entsprechende Stelle, inzwischen schlechter Allgemeinzustand.
Habe die Eltern sofort an einen entsprechenden Spezi in ihrer Nähe hingewiesen.
Leider weiß ich nicht, was aus der Kleinen geworden ist.
Nur: soetwas darf heute nicht mehr vorkommen!!!
Was passieren kann, wenn nicht rechtzeitig und lange genug behandelt wird, das wissen wir ja alle.
Wir persönlich müßten demnach 4 Ärzte verklagen, die ungeheuren Mist bei unsrer Tochter verzapften, ehe sie an den richtigen Arzt geriet!
Umso wichtiger ist ein ordentliches und informatives Forum, es können auch ruhig mehrere sein.
Hauptsache, diese Krankheit wird endlich in der Öffentlichkeit registriert und in der Politik anerkannt.
Nur wenn die Politik auf unsere Ärzteschaft und die Krankenkassen Einfluß nimmt, wird sich auf die Dauer auch etwas ändern.
Es wäre zu schön, wenn wir alle dazu ein klein wenig beitragen könnten!
LG
Amrei
Mitglied bei: www.onlyme-aktion.org
_______________________________________________________________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
aber aufgehört haben zu leben. ( Mark Twain )
,