Beiträge: 70
Themen: 5
Registriert seit: Dec 2013
Thanks: 21
Given 139 thank(s) in 41 post(s)
04.02.2014, 16:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2014, 16:04 von
Seemann.)
Ein Wirkstoff aus dem Lapacho Baum könnte helfen eine schwere Form von Augenkrebs zu Heilen.Von den Retinoblastom genannten Krebs sind meistens Kinder unter 6 Jahren betroffen. Der Wirkstoff Beta-Lapachon hemmt das Wachstum der Krebszellen und tötet dieser selbst in niedriger Konzentration zuverlässig. 4 Tage nach Anwendung ließ sich ein deutliches absterben der Krebszellen feststellen.
Die Forscher der Universität in San Francisco hoffen daher mit Wirkstoff des Lapachobaumes Augenkrebs in Zukunft schonend und effektiv behandeln zu können.
Forscher Heeral Shah und Kollegen der Universität San Francisco Kalifornien. Deswegen sollte man der Lapacho Rinde in Zukunft noch mehr Beachtung schenken. Eine gesunde und preiswerte Alternative bei unzähligen Krankheiten.
Lg.
Seemann
Beiträge: 3.851
Themen: 173
Registriert seit: Sep 2012
Thanks: 1168
Given 2809 thank(s) in 1373 post(s)
Danke, Urmel.
ich finde es ausgesprochen fahrlässig, mit Tee gegen Krebserkrankungen zu werben.
Gruß - Rosenfan
Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...
Beiträge: 1.614
Themen: 72
Registriert seit: Feb 2013
Thanks: 1504
Given 3534 thank(s) in 1041 post(s)
Ich verlinke hier mal etwas aus wikipedia.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lapacho
Das entspricht den Informationen, welche auch die liefernden Teekontore ihren Händlern geben.
Zusätzlich gibt es die Information, Lapachotee nicht länger als 4 Wochen am Stück zu trinken, um Anreicherung von Elementen, die der Lapacho enthält, zu vermeiden, insbesondere Eisen.
Er wird relativ selten verlangt, wahrscheinlich, weil er 1/4 Stunde am Sieden gehalten werden muß, also nicht nur mit kochendem Wasser aufgegossen wird, und weil er nicht gerade wohlschmeckend ist. Er schmeckt etwas metallisch, ein anderes Wort fällt mir zu dem etwas ausgefallenen, aber auch nicht direkt unangenehmen Geschmack nicht ein.
Eine sehr betagte Kundin schenkte mir mal einen Blumenstrauß, weil ich ihr geraten hatte, wunde Stellen im Mund mit Lapacho zu spülen. Sie hatte als junges Mädchen alles Zähne verloren und vertrug wegen immer offener Stellen im Mund keine Prothesen. Mit dem Tee hatten sich diese Stellen geschlossen und sie konnte ihre Beißerchen wieder nehmen.
Ansonsten ist mir bekannt, daß er für die äußerliche Anwendung z.B. als Fußbad genommen wird.
LG Oolong
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart
Beiträge: 457
Themen: 119
Registriert seit: Oct 2012
Thanks: 5490
Given 3108 thank(s) in 412 post(s)
05.02.2014, 21:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2014, 21:49 von
Petronella.)
Ich trinke ihn zur Unterstützung vor und nach einem Saunagang.
Angeblich haben die Indianer mit der Kombi Sauna und Lapachotee ihre Syphilis behandelt.
Keine Ahnung obs wirkt.
Schmeckt nicht besonders gut, aber der Glaube versetzt Berge.
LG Petra
Gehört zu den
Onlyme-Aktivisten:
www.onlyme-aktion.org
Beiträge: 594
Themen: 7
Registriert seit: Sep 2012
Thanks: 67
Given 962 thank(s) in 300 post(s)
Hmm. Bei einer so schweren Krankheit wie Krebs würde ich den Teufel tun und mich auf irgendeinen Tee oder sonstige Heilversprechen verlassen. Glaubt mir, ich weiß haargenau, wovon ich hier spreche, denn ich kämpfe momentan selbst gegen Krebs.
Meine Entscheidung, meinem Onkologen zu vertrauen und die Behandlung, die er mir vorschlug, sofort und ohne Wenn und Aber durchzuziehen, was wahrscheinlich goldrichtig. Seit einigen Wochen weiß ich nun, dass 9 Monate nach Erkennung der Krankheit keine Anzeichen von Krebs mehr zu finden sind. Leider ist es bei meiner Erkrankung nicht möglich, die Krankheit im Blut festzumachen. Besonders blöd, weil sie zwar kein Blutkrebs ist, aber dennoch zu dieser Art von Krebs dazu gehört.
Wenn mein Arzt damit gekommen wäre, ich solle es mit irgendeinem Tee versuchen.... Na ja, dann wäre ich nicht mehr bei ihm in Behandlung. Ich wäre auch nicht bereit, mein Leben für Studien in diesem Bereich zur Verfügung zu stellen. Jedenfalls nicht, ohne eine andere Behandlung, von der man weiß, dass sie wirkt, bekomme.
Ich weiß, dass viele Pflanzen irgendwelche Wirkungen haben und ich nehme auch Teufelskralle bei Gelenkproblemen. Obwohl es bei mir zumindest keine Wirkung hat denke ich, es ist wohl doch was dran. Bei Krankheiten aber, wo es um Leben oder Sterben geht würde ich mich doch lieber auf andere Geschütze verlassen.
LG Helena
Ich lasse mich von niemandem verbiegen.
Beiträge: 70
Themen: 5
Registriert seit: Dec 2013
Thanks: 21
Given 139 thank(s) in 41 post(s)
Hallo Helena,
Auch mein Sohn war vor 10 Jahren an Lyphdrüsenkrebs erkrankt und hatte 8 Chemotherapien hinter sich, da war der Lapachotee täglich 1 Liter eine sehr gute Begleittherapie weil er die Anzahl der roten Blutkörberchen steigert und mehr Sauerstoff für den Körber produziert. Auch werden dadurch Trombosen und Embolien verhindert.
Immer folgten nach 4 wochen Anwendung 2 wochen Pause . Ohne diese Begleitherapie hätte er so eine grasse Chemo nicht überstanden,
Nach 8 Chemos waren nicht nur Haare ausgefallen sondern auch beide Hüftgelenke zerstört und konnte nicht mehr laufen es folgten weitere Operationen und Kuraufenthalte. Nach endlich 2 jahren konnte er wieder schritteise Arbeiten, Zum Glück ist er wieder heute vollkommen gesund und kann wieder Voll seiner Arbeit nachgehen.
Dieser Tee hat sich positiv zu seiner Chemo ausgewirkt und heute trinkt er ihn immer noch Kurmäsig und nimmt zusätzlich täglich Moringa ein für das Immunsystem ein.
Nach meiner Ansicht sollte man gerade bei einer Krebsdiagnose sich Ratschläge von mehreren Fachärzten einholen , damit man vergleiche hat. Man sollte da nichts unversucht lassen.
ZUm Beispiel werden in Australien schon seit vielen Jahren erfolgreich Tumore mit dem Wirkstoff Papain und Graviola erfolgreich behandelt.
Von diesen Behandlungsmethoden halten Deutsche Ärzte nicht viel, weil der Verdienst ihnen zu gering erscheint.
Da werden doch lieber hochgiftige Chemos verabreicht zum Beispiel ein Extrakt aus der Eibe wo Ärzte und Pharma richtig verdienen und der Schwerkranke Patient oft auf der Strecke bleiben .
Auch so manche Krankenschwester hat sich ihre Hände veräzt wenn ihr aus versehen eine Ampulle ausläuft, und sowas läuft durch die Venen eines Schwerkranken. Das sollte man doch auch alles bedenken?
Auch ich war schwer erkrkrankt an Borreliose und bin wieder weitgehend Gesund geworden. Mit meinen 62 jahren stehe ich wieder voll im Leben. Man kann es ja auf meinen ganzen Seiten nachlesen .
Ich habe das unmögliche möglich gemacht.
Und wer biss jetzt immer noch Keinen PLan für sich hat den kann ich Literatur von Dr Walker oder Budwig bestens empfehlen es sind für mich die größten Vorbilder .
Lg.
Seemann