Hallo ihr Lieben,
in der Hoffnung, dass irgendwer noch eine Idee dazu hat oder einen Tipp, was man dagegen tun kann, schildere ich noch einmal einen Teil meiner Symptome, bei dem ich langsam immer unsicherer werde, ob er mit den chronischen Infektionen überhaupt etwas zu tun hat ...
Im Mittelpunkt steht das Ausgetrocknetsein: Sämtliche Schleimhäute sind trocken, ich habe das Gefühl, so auch gerade, als ob der ganze Körper von innen austrocknet, in der Lunge kommt nicht mehr richtig Luft an, alles fühlt ich so begrenzt an ...
Weitere Symptome, die in Kombination damit auftreten:
- Starker Durst, besonders nachts
- Nächtlicher Harndrang
- Schlafstörungen
- Brennende, kribbelnde Füße und Beine und Hände, Brennen der Gelenke
- Gelenkschmerzen, die mit dem Brennen verbunden sind
- Schweregefühl des Körpers, Begrenztsein, Steifheit (ich kann das nicht gut beschreiben - wenn man gesund ist, merkt man seinen Körper nicht - ich spüre ihn dann einfach verstärkt ...)
Das alles tritt immer phasenweise auf. Oft nach Zyklusende, aber nicht immer.
Was ich versucht habe:
- Natrium Chloratum C100 und D6 (C100 hat eine Zeitlang die Symptome verbessert, aber irgendwann nicht mehr; D6 hat nichts gebracht)
- Nierenreinigungstee (zuerst hatte ich das Gefühl, es sei besser, aber ich glaube inzwischen, das war einfach eine Phase, in der die Symptome eben gerade nicht dran waren)
- Progesteroncreme (ich hatte einen Mangel, aber gegen diese Symptome hilft das nicht)
- Behandlungsversuch mit L-Thyroxin wegen Unterfunktionssymptomen (bislang hat das darauf keinerlei Auswirkungen)
Was ich nicht habe:
- Diabetes
- Sjögren-Syndrom (jedenfalls ist der ANA-Titer nicht erhöht)
Was sonst zur Diskussion stand:
- MCS (davon sprach meine HP als Idee dazu - aber wirkliche Unverträglichkeit merke ich nur bei Zigarettenrauch, insofern passt das irgendwie nicht so)
- Histaminintoleranz (mein Dao-Wert war grenzwertig, Histamin aber okay; aber auch die Ernährung hat keine Auswirkung: in Phasen, wo die Symptome gerade nicht da sind, ist es total egal, was ich esse, ob das stark histaminhaltig ist oder nicht ...)
- Babesien (das äußerte jemand bezogen aufs Ausgetrocknetsein - Babesien wurden bei mir bislang nicht getestet. Allerdings: Wäre das dafür typisch, dass es in Phasen auftritt, weiß das jemand?)
Ich wäre wirklich dankbar für Ideen ...
Meine HP hatte noch irgendwelche homöpathischen Kügelchen erwähnt, die ich mal testen könnte - leider habe ich vergessen, welche, das muss ich sie noch mal fragen, wenn endlich morgen ist ...
Nur: Das Ganze muss ja irgendeine Ursache haben ...
Ich weiß nicht, ob das Natrium Chloratum einen Schlüssel zur Lösung zeigen könnte - das hat immerhin mal geholfen.
Umgekehrt habe ich gestern NaCl-Infusionen bekommen und seitdem ist das alles wieder viel schlimmer.
Es macht micht gerade wirklich wahnsinnig ...
Müde Grüße
Orchidea
in der Hoffnung, dass irgendwer noch eine Idee dazu hat oder einen Tipp, was man dagegen tun kann, schildere ich noch einmal einen Teil meiner Symptome, bei dem ich langsam immer unsicherer werde, ob er mit den chronischen Infektionen überhaupt etwas zu tun hat ...
Im Mittelpunkt steht das Ausgetrocknetsein: Sämtliche Schleimhäute sind trocken, ich habe das Gefühl, so auch gerade, als ob der ganze Körper von innen austrocknet, in der Lunge kommt nicht mehr richtig Luft an, alles fühlt ich so begrenzt an ...
Weitere Symptome, die in Kombination damit auftreten:
- Starker Durst, besonders nachts
- Nächtlicher Harndrang
- Schlafstörungen
- Brennende, kribbelnde Füße und Beine und Hände, Brennen der Gelenke
- Gelenkschmerzen, die mit dem Brennen verbunden sind
- Schweregefühl des Körpers, Begrenztsein, Steifheit (ich kann das nicht gut beschreiben - wenn man gesund ist, merkt man seinen Körper nicht - ich spüre ihn dann einfach verstärkt ...)
Das alles tritt immer phasenweise auf. Oft nach Zyklusende, aber nicht immer.
Was ich versucht habe:
- Natrium Chloratum C100 und D6 (C100 hat eine Zeitlang die Symptome verbessert, aber irgendwann nicht mehr; D6 hat nichts gebracht)
- Nierenreinigungstee (zuerst hatte ich das Gefühl, es sei besser, aber ich glaube inzwischen, das war einfach eine Phase, in der die Symptome eben gerade nicht dran waren)
- Progesteroncreme (ich hatte einen Mangel, aber gegen diese Symptome hilft das nicht)
- Behandlungsversuch mit L-Thyroxin wegen Unterfunktionssymptomen (bislang hat das darauf keinerlei Auswirkungen)
Was ich nicht habe:
- Diabetes
- Sjögren-Syndrom (jedenfalls ist der ANA-Titer nicht erhöht)
Was sonst zur Diskussion stand:
- MCS (davon sprach meine HP als Idee dazu - aber wirkliche Unverträglichkeit merke ich nur bei Zigarettenrauch, insofern passt das irgendwie nicht so)
- Histaminintoleranz (mein Dao-Wert war grenzwertig, Histamin aber okay; aber auch die Ernährung hat keine Auswirkung: in Phasen, wo die Symptome gerade nicht da sind, ist es total egal, was ich esse, ob das stark histaminhaltig ist oder nicht ...)
- Babesien (das äußerte jemand bezogen aufs Ausgetrocknetsein - Babesien wurden bei mir bislang nicht getestet. Allerdings: Wäre das dafür typisch, dass es in Phasen auftritt, weiß das jemand?)
Ich wäre wirklich dankbar für Ideen ...
Meine HP hatte noch irgendwelche homöpathischen Kügelchen erwähnt, die ich mal testen könnte - leider habe ich vergessen, welche, das muss ich sie noch mal fragen, wenn endlich morgen ist ...
Nur: Das Ganze muss ja irgendeine Ursache haben ...
Ich weiß nicht, ob das Natrium Chloratum einen Schlüssel zur Lösung zeigen könnte - das hat immerhin mal geholfen.
Umgekehrt habe ich gestern NaCl-Infusionen bekommen und seitdem ist das alles wieder viel schlimmer.
Es macht micht gerade wirklich wahnsinnig ...
Müde Grüße
Orchidea