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Wie Überweisung zum Immunologen begründen?
#11

Sie meint vermutlich, das als Hilfsbegründung für die Überweisung anzuführen.
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Thanks given by: Regi , Filenada
#12

Aaah danke Marc, jetzt hats klick gemacht.

Ganz einfach, als Begründung wäre ständige Infektanfälligkeit, Müdigkeit und der Verdacht auf Mangelerscheinungen schon ausreichend.

Auch Abklärung autoimmune Prozesse (seronegatives Rheuma u.s.w.) könnte eine Begründung sein um die Überweisung zu begründen.

Man muss ja nicht immer auf der Borreliose rumreiten Wink

LG Rosa
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Thanks given by: Regi , Filenada , Amrei
#13

(08.05.2014, 08:09)DerMarc schrieb:  Hat jemand das Buch vom Kuklinsky?
Denn hier:

http://www.ht-mb.de/forum/archive/index....51664.html

bezieht eine das Zitat auf die B6-Bestimmung, nicht auf die Mineralstoffe.
Wäre mal interessant, das komplette Zitat der betreffenden Stelle zu lesen.
Einfach im Link nach "Holzweg" suchen

Welcher Zitat?

Du kannst viele Artikel von Dr.K hier finden:

http://www.dr-kuklinski.info/publikation...ionen.html

Zum VitB6 Überschuss:

http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF02783190

Ein VitB6 Überschuss kann ein Hinweis auf einen intrazellulären Zinkmangel sein.

Zur Diagnose von Zinkmangel:

http://www.labor-bayer.de/publikationen/...immung.pdf

http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Indivital.html

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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#14

Hallo Marc, auf meiner Überweisung stand Verdacht auf Immundefekt, dass musste laut Immunologie auch draufstehen.

Liebe Grüße!

Liebe Grüße Jo


OnLyme-Aktion.org 


Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.
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Thanks given by: urmel57
#15

Aus #7
Zitat:Ein Immunologe ist kein "Labormediziner" sondern eine spezielle Richtung des Internisten!
Das Betätigungsfeld/Ausbildung ist scheinbar nicht bekannt wie ein "Bunter Hund". Hier ein Beitrag aus Österreich:
https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/682130.html
Hier eine etwas ausführliche Erklärung zu Borreliose und Auswirkungen/Testverfahren im Immunsystem.
http://www.laborzentrum.org/dokumente/ei...eliose.pdf
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Thanks given by:
#16

http://flexikon.doccheck.com/de/Fachgebiet:Immunologie

http://de.wikipedia.org/wiki/Immunologie

Es gibt verschiedene Teilgebiete der Immunologie. Die Immunchemie untersucht die Struktur von Antigenen, Antikörpern und die chemischen Grundlagen der Immunreaktionen. Die Immungenetik untersucht die genetische Variabilität von Immunreaktionen, bzw. die Mechanismen der Erzeugung von Antikörpern, T-Zell-Rezeptoren und antigenpräsentierenden Komplexen. Die Immunpathologie und die klinische Immunologie untersuchen Störungen des Immunsystems, die beispielsweise im Falle von Allergien, bei der Bildung von Tumoren und bei Autoimmunkrankheiten auftreten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Innere_Medizin (oder Internist oder Facharzt für innere Medizin)

Die Innere Medizin befasst sich mit der Vorbeugung, Diagnostik, konservativen und interventionellen Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge von Gesundheitsstörungen und Krankheiten der Atmungsorgane (Pneumologie), des Herzens und Kreislaufs (Kardiologie), der Verdauungsorgane (Gastroenterologie und Hepatologie), der Nieren (Nephrologie), des Blutes und der blutbildenden Organe (Hämatologie), des Gefäßsystems (Angiologie), des Stoffwechsels und der inneren Sekretion (Endokrinologie und Diabetologie), des Immunsystems (Immunologie), des Stütz- und Bindegewebes (Rheumatologie) sowie von Infektionskrankheiten (Infektiologie und Tropenmedizin), Vergiftungen (Klinische Toxikologie), soliden Tumoren und hämatologischen Neoplasien (Onkologie), der Überwachung und Therapie von Schwerstkranken (Internistische Intensivmedizin) und dem Einfluss von Training und Sport auf den gesunden und kranken Menschen (Internistische Sportheilkunde).
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Thanks given by: Amrei
#17

Ich kopiere das jetzt einfach hier rein, damit das in beiden Themen steht. Ich hoffe, das Doppelposting stößt niemandem auf:

So, Blutwerte (Serum) waren jetzt Kalium 3,9 und Magnesium 0,81.
Also eigentlich voll im Rahmen, zumindest was die Azi-Einahme angeht. BE war ja bereits nach der ersten Azi-Einnahme, könnte also sogar schon eine Senkung stattgefunden haben.

Sowas ist auf jeden Fall auch wieder beruhigend, wenn man Nachts mit Herzrasen aufgewacht ist und es schon Gründe für entgleiste Mineralienwerte gäbe (Mangelernährung wg Unverträglichkeiten und Allergien)

Hatte ja schließlich auch schon ne Herzneurose und musste wirklich lange daran arbeiten, das einigermaßen los zu werden. Und da rutscht man schneller wieder rein, als es einem lieb ist, wenn die Pumpe mal wieder rumspinnt. Da ist es meiner Ansicht nach durchaus empfehlenswert, auch solche Sachen schnell checken zu lassen. Vor allem: Unter 10,- inkl BE für beide Werte? Lächerlich, ehrlich gesagt.
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#18

Zitat:Sowas ist auf jeden Fall auch wieder beruhigend, wenn man Nachts mit Herzrasen aufgewacht ist und es schon Gründe für entgleiste Mineralienwerte gäbe (Mangelernährung wg Unverträglichkeiten und Allergien)
Hast du schon mal an eine Glutenunverträglichkeit gedacht und eine entsprechende Auslassdiät versucht. Ich mach seit 1. März eine praktisch glutenfreie Diät und meine Unverträglichkeit auf kommerzielle Zahnpasta und Shampoos ist praktisch weg. Ebenfalls nicht mehr das brutale Herzklopfen (der ganze Oberkörper erzittert bei jedem Schlag) nach dem Futtern von Kohlehydraten. Und meine vermeintlichen Candida-Symptome (Brennen und Jucken im Genitalbereich) haben sich auch verabschiedet. Ich möchte nicht vorenthalten, dass die Besserung der Unverträglichkeiten auch mit der aktuellen Hormontherapie zusammenhängen könnten - vom Jucken und Brennen abgesehen, denn das besserte schon vor der Hormontherapie.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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#19

Hallo Regi,

also ich HABE einige Unverträglichkeiten und auch echte Allergien. Gluten kann es aber fast nicht sein, denn ich habe schon mehrfach Tests dahingehend machen lassen und ich kann zB auch problemlos mein selbstgebackenes Dinkelbrot essen. Hat zwar lange gedauert, das herauszufinden, weil Dinkel nicht gleich Dinkel ist (das aus dem Supermarkt vertrage ich nicht, zu viel Weizen-Anteil eingezüchtet), aber das Dinkelmehl von unserer Mühle hier kann ich gut essen.

Da ich oft erst nach 3 Tagen reagiere, bekomme ich es einfach nicht hin, langfristig systematisch vorzugehen und weitere Dinge zu finden, die ich vertrage.

Es ist aber definitiv so, dass mein Darm zusammen mit dem Zwerchfell-Hochstand (ob es ohne den ZF-HS auch so wäre, weiß ich natürlich nicht) Herzsensationen auslösen kann. Wenn ich was falsches gegessen habe, kann das sehr unangenehm werden.

Ich befürchte, ich müsste mir mal einen ganz detaillierten Essensplan erstellen, wo ich wirklich vorgeschrieben, Stück für Stück, durch die verschiedenen Nahrungsmittel futtern müsste. Aber wann soll man das auch noch machen, wenn man sowieso schon auf dem Zahnfleisch daherkommt...?

Was für eine Hormontherapie machst du denn da?
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#20

(08.05.2014, 17:47)DerMarc schrieb:  So, Blutwerte (Serum) waren jetzt Kalium 3,9 und Magnesium 0,81.
Also eigentlich voll im Rahmen.

Serumwerte führen auf den Holzweg (Kuklinsky).Mein Magnesium im Serum war ungefähr so hoch, der Vollblutwert aber zur gleichen Zeit deutlich unter Norm.Das Befinden (Herstolpern/Herzrasen, Muskelkrämpfe, Lidzucken, Tremor der Extremitäten) passte ebenfalls zu einem Magnesiummangel.Die Symptome sind seit einer regelmäßigen Mg-Einnahme (300-600 mg/Tag als Mg-citrat) nicht mehr aufgetreten.


Das gleiche gilt für Kalium: ich hatte schon öfter eine Beinlähmung (intrazellulärer Kaliummangel) beim normalen Kaliumwert im Serum.Zustand nach Kaliuminfusion gebessert, nach oraler Magnesiumeinnahme (900 mg/Tag als Magnesiumcitrat) konnte ich nach 3 Tagen wie ein Hase laufen!Icon_winkgrin

Zitat:Sowas ist auf jeden Fall auch wieder beruhigend, wenn man Nachts mit Herzrasen aufgewacht ist und es schon Gründe für entgleiste Mineralienwerte gäbe (Mangelernährung wg Unverträglichkeiten und Allergien)

Man kann aufgrunde dieser normalen Serumwerte keine intrazelluläre Mg-und Kaliummangel ausschliessen!

Ich litt unter Kalium-und Mg-Mangel ebenfalls unter Tachycardie.

Marc, lies mal in Ruhe diese Artikel:

http://s165348377.e-shop.info/shop/artic...d%3D126%26

http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Indivital.html

http://www.ganzimmun.de/seiten/test.php?test_id=769

Zitat:Vollblutdiagnostik
Im Gegensatz zur Serumdiagnostik werden bei der Analyse des Vollbluts auch die Erythrozyten mit einbezogen. Mittels Hämolyse werden die erythrozytär gebundenen Mikronährstoffe freigesetzt und gehen in das Serum über. Die solchermaßen neu zusammengesetzte Probenmatrix wird dann der Diagnostik zugeführt. Dies erklärt, warum es zu erheblichen Befundabweichungen zwischen Vollblut- und Serumuntersuchungen z.B. bei der Analyse von Magnesium kommt: Im Blut ist Magnesium zu
ca. 70% an die Erythrozyten gebunden, nur 30% liegen im Serum vor. Diese Verteilungsmuster sind jedoch nicht zwangsläufig festgelegt: Im Rahmen der Homöostase werden auf Kosten der intrazellulären Versorgung die extrazellulären Spiegel möglichst lange stabil gehalten. Ein beginnender Magnesiummangel kann somit bei alleiniger Magnesiumbestimmung im Serum über einen längeren Zeitraum unentdeckt bleiben. Ähnliche Verhältnisse zeigen sich bei den Mikronährstoffen Eisen, Kalium, Kupfer, Selen und Zink.

http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef2...nesium.htm

Zitat:Wie erkennt man einen Magnesiummangel?
Einen Mangel zu erkennen, ist manchmal sehr schwierig. Wie oben erwähnt, befindet sich das meiste Magnesium in den Zellen. Bei der Magnesiumbestimmung im Labor bestimmt man aber nur das Magnesium in der Blutflüssigkeit. Es kann leider durchaus sein, dass ein Patient nur in den Zellen einen Magnesiummangel hat, in der Blutflüssigkeit aber noch normale Werte. Es besteht dann also ein Magnesiummangel obwohl der Laborwert normal ist. Dann ist der Magnesiummangel schwer zu erkennen.
Schlussfolgerung: normale Magnesiumkonzentrationen in der Blutflüssigkeit schließen einen Mangel nicht aus.

http://www.kup.at/kup/pdf/1396.pdf

http://www.vitalstoff-lexikon.de/index.p...Funktionen&

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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