05.06.2014, 18:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2014, 18:12 von DieWilde13.)
Liebe Mitglieder,
meine Borrelien-Diagnose ist noch nicht gesichert. Doxi nehme ich nun in der vierten Woche auf Verdacht (einmalig pos. EIA-IgM). Zwei Wochen lang ging es mir super. Keine Schmerzen mehr! (Ich dachte, es liegt an den Schilddrüsen-Hormonen gegen die Hashi, die ich zeitgleich erstmalig bekam. Mein Neuro meinte es ist das Doxi).
Nach zwei Wochen begannen die Schmerzen wieder. Erst schleichend und jetzt so schlimm wie kaum je zuvor (und das soll was heißen in den letzten 2 Jahren). Muskel-, Nerven-,Sehnenscherzen und neu: Jetzt auch Gelenkschmerzen und die Wirbelsäule tut oben und unten weh...Alles tut weh..Krankheitsgefühl...Also ich kann mir nicht vorstellen, dass ich so schnell wieder in eine Schilddrüsenunterfunktion gerutscht bin. Das sollte ja eigentlich mit Hormonen stetig besser werden. Könnte das der gefürchtete Herxheimer sein? Dann wäre ja eigentlich die Borreliose bewiesen - egal was beim Westernblot nun rauskommt? Oder spricht der zeitliche Verlauf dagegen?
Was haltet ihr im negativen Fall des Westernblot vom LTT?
Danke für Eure Einschätzung!
PS: Ich kann plötzlich auch nicht mehr so klar denken und bin sehr fahrig geworden..Schon beängstigend
meine Borrelien-Diagnose ist noch nicht gesichert. Doxi nehme ich nun in der vierten Woche auf Verdacht (einmalig pos. EIA-IgM). Zwei Wochen lang ging es mir super. Keine Schmerzen mehr! (Ich dachte, es liegt an den Schilddrüsen-Hormonen gegen die Hashi, die ich zeitgleich erstmalig bekam. Mein Neuro meinte es ist das Doxi).
Nach zwei Wochen begannen die Schmerzen wieder. Erst schleichend und jetzt so schlimm wie kaum je zuvor (und das soll was heißen in den letzten 2 Jahren). Muskel-, Nerven-,Sehnenscherzen und neu: Jetzt auch Gelenkschmerzen und die Wirbelsäule tut oben und unten weh...Alles tut weh..Krankheitsgefühl...Also ich kann mir nicht vorstellen, dass ich so schnell wieder in eine Schilddrüsenunterfunktion gerutscht bin. Das sollte ja eigentlich mit Hormonen stetig besser werden. Könnte das der gefürchtete Herxheimer sein? Dann wäre ja eigentlich die Borreliose bewiesen - egal was beim Westernblot nun rauskommt? Oder spricht der zeitliche Verlauf dagegen?
Was haltet ihr im negativen Fall des Westernblot vom LTT?
Danke für Eure Einschätzung!
PS: Ich kann plötzlich auch nicht mehr so klar denken und bin sehr fahrig geworden..Schon beängstigend