06.06.2014, 11:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.06.2014, 11:26 von Extremcouching.)
Hallo Leute,
ich bin derzeit bis zur siebten Woche krankgeschriebnen und habe heute eine Einladung zum Medizinischen Dienst der Krankenversicherung bekommen, um Krankengeld zu erhalten. Der MDK klärt bei meinem Besuch ab, ob
-eine Reha-Maßnahme zur Genesung beitragen kann,
-weitere medizinische Untersuchungen bzw. Therapien für mich erforderlich und hilfreich sind, oder
-mein aktueller Gesundheitszustand die Arbeitsunfähigkeit weiter begründet.
Warum machen die das eigentlich? Vor zwei Jahren bei meinem Mittelfußbruch kam der MDK nicht ins Spiel. Liegt es wohl an der Häufigkeit der Krankmeldungen oder an der Diagnose? Ab der vierten Woche bin ich durch meine Spezi mit Depression und Borreliose krankgeschrieben, die Hausärztin hatte vorher noch zusätzlich Burn-Out angegeben. Die wichtigsten Symptome bei mir sind Verschlimmerungen bei der Enzephalopathie, der mentalen und physischen Erschöpfung und Muskelschwäche mit Wackelbeinen, Schwierigkeiten beim Treppensteigen und Gangunsicherheit (Polyneuropathie, Fußheberparese). Zu meiner aktuellen Therapie steht hier was.
Leider kann meine Spezi wegen Urlaub bis zum Termin (nächste Woche Mittwoch) den erforderlichen Bericht nicht ausfüllen. Ich soll aber trotzdem kommen sagte man mir bei telefonischer Nachfrage. Ich sammele also jetzt Unterlagen zusammen und harre der Dinge, die da kommen mit großen Sorgen, wieder arbeiten gehen zu müssen.
Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht? Könnt ihr mich ein bisschen beruhigen?
LG Couch
ich bin derzeit bis zur siebten Woche krankgeschriebnen und habe heute eine Einladung zum Medizinischen Dienst der Krankenversicherung bekommen, um Krankengeld zu erhalten. Der MDK klärt bei meinem Besuch ab, ob
-eine Reha-Maßnahme zur Genesung beitragen kann,
-weitere medizinische Untersuchungen bzw. Therapien für mich erforderlich und hilfreich sind, oder
-mein aktueller Gesundheitszustand die Arbeitsunfähigkeit weiter begründet.
Warum machen die das eigentlich? Vor zwei Jahren bei meinem Mittelfußbruch kam der MDK nicht ins Spiel. Liegt es wohl an der Häufigkeit der Krankmeldungen oder an der Diagnose? Ab der vierten Woche bin ich durch meine Spezi mit Depression und Borreliose krankgeschrieben, die Hausärztin hatte vorher noch zusätzlich Burn-Out angegeben. Die wichtigsten Symptome bei mir sind Verschlimmerungen bei der Enzephalopathie, der mentalen und physischen Erschöpfung und Muskelschwäche mit Wackelbeinen, Schwierigkeiten beim Treppensteigen und Gangunsicherheit (Polyneuropathie, Fußheberparese). Zu meiner aktuellen Therapie steht hier was.
Leider kann meine Spezi wegen Urlaub bis zum Termin (nächste Woche Mittwoch) den erforderlichen Bericht nicht ausfüllen. Ich soll aber trotzdem kommen sagte man mir bei telefonischer Nachfrage. Ich sammele also jetzt Unterlagen zusammen und harre der Dinge, die da kommen mit großen Sorgen, wieder arbeiten gehen zu müssen.
Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht? Könnt ihr mich ein bisschen beruhigen?
LG Couch
Ich bin dabei: OnLyme-Aktion.org