Herzlichen Dank Hanni,
zur Radio-Sendung sind mir einige Aussagen aufgefallen die ich euch hier nennen möchte.
1. Die Krankheit FSME incl. Impfung stand wie immer im Fordergrund. Daß diese Infektion tödlich verlaufen kann wird erwähnt und gewarnt.
Daß viele unbehandelte Borreliose-Kranke an der Infektion gestorben, durch Suizid aus dem Leben geschieden sind wird wie immer unter den Teppich gekehrt.
2. Daß eine Borrelien-Infektion innerhalb 12 - 24 Stunden Saugzeit möglich ist widerlegt Frau Dr. Hopf- Seidel . ( Kasuistiken belegen auch Infektionen nach nur 3 Stunden Saugzeit )Seite 4
http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/8...2-2013.pdf
3. Aussage der Patientin :Wurde nach den Leitlinien der Deutschen Borreliosegesellschaft behandelt.
Frage des Journalisten:Aha- das ist das anerkannte Reverenzzentrum, denn es gibt auch nicht anerkannte Borreliose-Leitlinien.
4.Frau Dr. Koch:
Wenn trotz ausreichender Behandlung noch Schmerzen/Symptome auftreten ist dies meist selbstlimitiert .
In diesem Fall eine Post-Lyme-Disease.
Dieser Aussage ist zu entnehmen, daß es keine persistierene chronische Borreliose gibt.
Dazu ein Link der unter anderem die Problematik der Biofilme erwähnt:
http://www.dr-w-klemann.de/htmldocs/neui...kenntnisse
Trotz dieser bekannten Leugnungen wird den Hörern klar, daß die Borreliose- Infektion eine schwere chronische Krankheit ist wenn eine adäquate Therapie verweigert wird.
Warum war der Polizist gezwungen die i.V. Therapie privat zu bezahlen ?
wünsche einen schönen Sonntag
Ingeborg