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18.09.2014, 19:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2014, 19:49 von
Sunflower.)
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
Zitat:Makrolide (z.B. Azithromycin) und Tetrazykline (z.B. Minocyclin) ergänzen sich in der Wirkung.
Sie sollen bei der „chronische Borreliose“ immer gleichzeitig, kombiniert angewendet werden.
Warum? Mein Spezi verschreibt mir in der Tat immer eine Tetra mit einem Makro...wegen der guten Bildung der Makro auf Biofilme?
Zitat:L-Formen und Granulate sind Bakterien-Dauerformen von 50 bis 250 Nanometer Größe
mit sehr trägem Stoffwechsel. Sie sind kaum vermehrungsfähig und sie können in Schüben
wieder auskeimen zu klassischen Bakterienformen.
Zitat:Biofilme und Quorum sensing Therapeutika
Makrolide: Azithromycin, Clarithromycin
Lactoferrin, Ajoene aus Knoblauch
Polyphenole, Grapefruit, Lumbrokinase,
Nattokinase, Antikoagulation, pH,
Samento, Banderol, N-Acetylcystein,
Phenothiazine, Acyldepsipeptid (ADEP*)
Elektromagnetismus und Ultraschall
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
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21.09.2014, 17:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2014, 20:04 von
Antje 1973.)
Der Brief aus der Klinik ist da....
Ich tippe mal die für mich wichtigsten Stellen ab
Erste Seite ...
Laut der aktuell erhobenen Befunde zeigt sich kein Anhalt für eine rheumatische Erkrankung.Wir die Klinik werten die Schmerzen somit als Fibromyalgie Syndrom.
Zweite Seite...
Hände beidseitig .Polyarthritis im Stadium 2 nach Larson mit Gelenkfnaher ossärer Demineralisation als Kollateralphänomän und mäßiger Gelenkspaltverschmälerung in Höhe der MCP-und PIP-Gelenke bilateral.
LwS. Mäßige Osteochondrose L5/S1.Caudal betonte Spondylarthrose.
iSG unscharf ,so das eine Sakroiliitis nicht auszuschließen ist.
was muss ich davon nun halten ? Womit habe ich es nun zu tun oder auch nicht?
Nun muss ich wieder zum HÄ .
Mal sehen was die sagt.
Lg
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Ja, sei doch erst mal froh, das es keine rheumatische Erkrankung ist. Anderseits geht deine Schnipseljagd weiter.
Gibt es denn eine Behandlungsempfehlung für den Hausarzt?
LG FreeNine
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22.09.2014, 07:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2014, 07:05 von
Rosa45.)
Hallo Antje,
bis auf die Polyarthritis (bei mir eine Monarthritis des Knie´s) hatte ich genau die gleichen Befunde nach zwei Jahren Borreliose.
Allerdings hatten die erste Klinik, die mich stationär untersucht hatten und auch die Rheumatologin die Borreliose als verursachende Erkrankung und gesicherte Diagnose stehen lassen.
DD war die Frage ob "degenerative Veränderungen" verursachend sein könnten und das hat mein Orthopäde dann ausgeschlossen.
Seither steht die Diagnose Borreliose als gesicherte Diagnose.
Allerdings hatte ich die Diagnose "Fibromyalgie" nie, sondern der Neurologe hat das was ich habe als Polyneuropathie diagnostiziert.
Ich hatte mich dann doch breitschlagen lassen und einen Liquortest machen lassen und das Krankenhaus war der Hammer: Diagnose "somatoforme Schmerzstörung" - da hatte ich bereits die gesicherten Diagnosen Lymearthritis (mit durch MRT gesicherte wiederkehrende Gelenkergüsse), Polyneuropathie, chronische Sinusitis, chronische Immunschwäche in Folge Borreliose.
Allerdings war das meinem Neurologen so ziemlich egal, er wollte nur ausschließen das ich noch eine akute Neuroborreliose habe.
Da siehst Du wie das tatsächlich manipuliert wird.
LG Rosa