Hallo Leute,
hier wird hier ja viel geredet, dass eine Langzeittherapie die nonplusultra-Therapie ist bei der Behandlung der Borreliose. Doch ist das wirklich so erfolgverprechend? Also von Besserung wird zwar oft geschrieben, aber auch von starken Herxen dabei und von Rückfällen und von Misserfolgen. Selten schreibt jemand, dass ihm das wirkilich für längere Zeit geholfen hat. Also lange Beschwerdefreiheit. Aber außer Antibiotika gibt es zur Zeit ja nicht wirklich wirkungsvolles dagegen. Was also tun?
Klar kann man es sicher mit Antibiotika auf längere Zeit versuchen, wenn man einen Arzt findet, der einen soviel davon verschreibt und man so mutig ist seinem Körper das anzutun, obwohl niemand wirklich sagen, welche Folgen das hat, insbesondere Langzeitfolgen und Resestenzen. Weil es ja niemand untersucht. Klar werden hier viele sagen, eine unbehandelte Borreliose kann auch Spätfolgen verursachen. Ja schon. Aber was tun? Oder ist es besser dann Antibiotika zu geben, wenn es einem schlechter geht, also wenn man einen Schub hat und ansonsten versuchen seinen Körper zu pflegen und zu stärken. Mit vernünftigem, gesundem Essen, wenig Alkohol, viel Schlaf, etwas Bewegung, wenig Stress und seine Psyche zu pflegen? Eben versuchen sein Leben zu leben, ohne es sich von der Erkrankung ganz kaputt machen zu lassen.
Ist nur so ein Kommentar zu dem allen.
LG Iglu
hier wird hier ja viel geredet, dass eine Langzeittherapie die nonplusultra-Therapie ist bei der Behandlung der Borreliose. Doch ist das wirklich so erfolgverprechend? Also von Besserung wird zwar oft geschrieben, aber auch von starken Herxen dabei und von Rückfällen und von Misserfolgen. Selten schreibt jemand, dass ihm das wirkilich für längere Zeit geholfen hat. Also lange Beschwerdefreiheit. Aber außer Antibiotika gibt es zur Zeit ja nicht wirklich wirkungsvolles dagegen. Was also tun?
Klar kann man es sicher mit Antibiotika auf längere Zeit versuchen, wenn man einen Arzt findet, der einen soviel davon verschreibt und man so mutig ist seinem Körper das anzutun, obwohl niemand wirklich sagen, welche Folgen das hat, insbesondere Langzeitfolgen und Resestenzen. Weil es ja niemand untersucht. Klar werden hier viele sagen, eine unbehandelte Borreliose kann auch Spätfolgen verursachen. Ja schon. Aber was tun? Oder ist es besser dann Antibiotika zu geben, wenn es einem schlechter geht, also wenn man einen Schub hat und ansonsten versuchen seinen Körper zu pflegen und zu stärken. Mit vernünftigem, gesundem Essen, wenig Alkohol, viel Schlaf, etwas Bewegung, wenig Stress und seine Psyche zu pflegen? Eben versuchen sein Leben zu leben, ohne es sich von der Erkrankung ganz kaputt machen zu lassen.
Ist nur so ein Kommentar zu dem allen.
LG Iglu