24.01.2015, 12:03
Ich arbeite auf 450 Euro Basis in der "Behinderten Beförderung".
Mein Chef hat mich nächste Woche für den "Rollstuhl-Wagen" eingeteilt.
Wir müssen eine schwere Eisenklappe runterklappen um die Rollstühle mit Kindern zu "parken".
Ich bin zu meinem Chef gegangen und habe gesagt, er wisse schon, dass ich zuletzt wegen meinem Rücken krank war und anschließend Entzündungen im Bein hatte und noch nicht vollständig genesen sei.
Er grinste mir ins Gesicht und sagte, diese betreffenden Arbeiten können mein Kollege, der ebenfalls recht lädiert ist, alleine machen.
Mir ist in dem Moment aufgegangen, dass mein Chef nicht die geringste Ahnung davon hat, was mache Rückenentzündungen bedeuten und ich könnte es ihm mit nichts erklärlich machen.
Ähnlich geht es mir mit den Ärzten.
Rede ich viel und lebhaft, dann denkt sich wohl manch einer, ich sei ein Psychotiker.
Rede ich wenig und gelangweilt, dann denkt manch einer, es handle sich um nichts Wichtiges.
Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie man seine Umwelt dazu bringen kann etwas Verständnis zu zeigen.
Persönlich versuche ich darauf zu verzichten und mich so gesund wie möglich zu fühlen.
Aber es gibt eben auch Fälle, wo man darauf angewiesen ist, wie z. B. beim Arbeitgeber.
Gibt es diesbezüglich eine erfolgversprechende Taktik?
Mögen's die Menschen lieber hart, sodass man sagt, das will ich, das brauch ich, so sei es, wenn nicht dann knallt's?
Mein Chef hat mich nächste Woche für den "Rollstuhl-Wagen" eingeteilt.
Wir müssen eine schwere Eisenklappe runterklappen um die Rollstühle mit Kindern zu "parken".
Ich bin zu meinem Chef gegangen und habe gesagt, er wisse schon, dass ich zuletzt wegen meinem Rücken krank war und anschließend Entzündungen im Bein hatte und noch nicht vollständig genesen sei.
Er grinste mir ins Gesicht und sagte, diese betreffenden Arbeiten können mein Kollege, der ebenfalls recht lädiert ist, alleine machen.
Mir ist in dem Moment aufgegangen, dass mein Chef nicht die geringste Ahnung davon hat, was mache Rückenentzündungen bedeuten und ich könnte es ihm mit nichts erklärlich machen.
Ähnlich geht es mir mit den Ärzten.
Rede ich viel und lebhaft, dann denkt sich wohl manch einer, ich sei ein Psychotiker.
Rede ich wenig und gelangweilt, dann denkt manch einer, es handle sich um nichts Wichtiges.
Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie man seine Umwelt dazu bringen kann etwas Verständnis zu zeigen.
Persönlich versuche ich darauf zu verzichten und mich so gesund wie möglich zu fühlen.
Aber es gibt eben auch Fälle, wo man darauf angewiesen ist, wie z. B. beim Arbeitgeber.
Gibt es diesbezüglich eine erfolgversprechende Taktik?
Mögen's die Menschen lieber hart, sodass man sagt, das will ich, das brauch ich, so sei es, wenn nicht dann knallt's?