[ehemaliges Mitglied 2]

Hi

Medikamente sollen uns ein langes, gesundes Leben bescheren. Doch die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia, sagt der dänische Mediziner Peter C. Gøtzsche - und fordert für die Branche eine Revolution.

Hausel

Damit hast Du dein Mafia-Konto um einmal "Mafia" überzogen!

Spaß beiseite!

Ich denke immer öfter, wir sind alle mehr oder weniger wie die Pharmaindustrie.

Wir kleben sie an die Trikots unserer Fußballmannschaften.
Wir sind froh, wenn ihre Aktienkurse hochgehen und wir stolz auf unsere Börse seien können.
Wir verteidigen die Tieropfer mit zynischen Lebensphilosophien.
Wir empören uns, wenn das Wort "Mafia" zu oft in einem abwertenden, vergleichenden Sinn fällt.

... und letzten Endes kleben wir so an unserem persönlichen Leben, dass wir bewusst oder unbewusst jeglichen Deal mit der Mafia eingehen würden.

[Hausel]

Hi

Hast schön geschrieben .

Bin ein Mafia Gegner so was gibts auch.

Hausel

[Ehemaliges Mitglied]

Hallo Thom #11,
Du denkst falsch. (Wir ... Wir ...)
Gruß fischera

[urmel57]

Wie wärs denn, mal auf alle Medikamente zu verzichten, sein ganzes Geld zu verschenken und sich nur noch in die Sonne an den Strand zu setzen. Hin und wieder fällt dann eine Kokosnuss runter, die man dann ruhigen Gewissens essen darf, denn hat jemand denn auch schon mal über die ehtische Frage nachgedacht, ob wir das Recht haben Pflanzen zu beschädigen und sie nach unserem Willen wachsen zu lassen?

Oder wer gibt uns das Recht Zecken, Fliegen und Mücken zu töten - sind ja auch Tiere oder nicht?

Wenn wir uns allerdings damit abfinden wollen, dass man am besten gar nicht ins System eingreift, ist jede Diskussion hier ja eigentlich sinnlos. Hellau!

[Rosenfan]

Warum sollten wir Tiere für uns Menschen leiden lassen?

Schon mal darüber nachgedacht, dass es die Tiere sind, denen wir unsere Erkrankung verdanken?

Ich habe den Fliegen, Mücken, Zecken nicht erlaubt, mich zu besuchen.
Und wenn sie trotzdem da sind, werden sie wie ein Einbrecher behandelt.

Gruß - Rosenfan

[ehemaliges Mitglied 2]

Wie wärs denn, mal auf alle Medikamente zu verzichten, sein ganzes Geld zu verschenken und sich nur noch in die Sonne an den Strand zu setzen. Hin und wieder fällt dann eine Kokosnuss runter, die man dann ruhigen Gewissens essen darf, denn hat jemand denn auch schon mal über die ehtische Frage nachgedacht, ob wir das Recht haben Pflanzen zu beschädigen und sie nach unserem Willen wachsen zu lassen?

Oder wer gibt uns das Recht Zecken, Fliegen und Mücken zu töten - sind ja auch Tiere oder nicht?

Wenn wir uns allerdings damit abfinden wollen, dass man am besten gar nicht ins System eingreift, ist jede Diskussion hier ja eigentlich sinnlos. Hellau!

Viele haben über die vermeintlich ideale Beziehung zu Pflanzen nachgedacht!

So gibt es z. B. Indianerstämme, bei denen es Tradition ist sich bei den Pflanzen für ihre Gaben zu bedanken.
Es gibt Menschen, die dafür eintreten, Bäume dann nicht zu fällen, wenn sie im Saft stehen.
... usw. usw. usw.

Ich verstehe allerdings nicht den Sinn deiner Aussagen.

Bist Du schon mal bei einer Schlachtung eines Schweines dabeigewesen?
Meinst Du, man könne vergleichbare Panik bei Pflanzen oder Zecken auslösen?

Ethik ist nichts Abstraktes, sondern es geht dabei immer um das, was ist.
Es geht dabei z. B. um Schönheit im Leben, die es nur gibt, wenn man das Leben der Pflanzen miteinbezieht.
Oder aber es geht dabei um das, was man anderen zufügt, z. B. Todesangst.

Hier ein Zitat von Albert Schweitzer über Ethik:

»Dem Menschen, der zur Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben gelangt ist, ist jedes Leben als solches heilig. Er hat Scheu davor, ein Insekt zu töten, eine Blume abzureißen. Den Wurm, der auf der Straße verschmachtet, errettet er, indem er ihn ins Gras legt.«

Aber wie gesagt, ich verstehe den Sinn Deiner Aussagen überhaupt nicht.
Nehme es mir bitte nicht übel, wenn ich etwas Falsches in Deine Aussagen hineininterpretiert habe.

[ehemaliges Mitglied 2]

Warum sollten wir Tiere für uns Menschen leiden lassen?

Schon mal darüber nachgedacht, dass es die Tiere sind, denen wir unsere Erkrankung verdanken?

Ich bin sehr dafür Tierversuche an Zecken zu machen.
Könnten wir die Zecken von Borrelien befreien, dann würde es auch uns zugute kommen.

Zecken sind natürlich auch Tiere.
Bei den Tieren in den Laboren geht es aber nicht um Zecken, sondern z. B. um Affen und Katzen.

Weil Du von Tieren als Gesamtheit sprichst:
Das Säugetier Mensch ist mit einer Katze biologisch gesehen viel verwandter als eine Katze mit einer Zecke.

[ehemaliges Mitglied 2]

Hallo Thom #11,
Du denkst falsch. (Wir ... Wir ...)
Gruß fischera

Vielleicht projiziere ich ja von mir auf andere.
Allerdings finde ich das "Wir" immer wieder bestätigt.

So schlimm, dass ich mit einem BASF-T-Shirt rumlaufen muss, steht es mit mir aber auch noch nicht.

[urmel57]

Aber wie gesagt, ich verstehe den Sinn Deiner Aussagen überhaupt nicht.
Nehme es mir bitte nicht übel, wenn ich etwas Falsches in Deine Aussagen hineininterpretiert habe.

Es reicht, wenn du darüber nachdenkst, wer was über wen erhebt

Wer bin ich - und wenn ja wie viele.......

Liebe Grüße Urmel

[anfang]

Der Volksmund allgemein sagt- wer ..A..sagt,sollte auch in der Lage sein,sich auch da hinein zu versetzen...auch B sagen zu können. Wer Steine ins rollen bringt,kann sie nicht immer stoppen.Andere,die keine Abwehr haben-lernen nur,ihnen auszuweichen-bis sie ein ins rollen bringen auch verhindern können. Die zeit dazwischen und drum herum wird zum lernen benutzt und zuviel hat sich unüberschaubar fast so verselbstständigt,das nur noch fadenscheinige Reaktionen in mancherlei abhängigkeiten sich wiederholen und perfektionieren.Es gibt nichts umsonst - N I C H T S - das hat jeder irgendwann einmal schon in jungen jahren fundiert gelernt und begriffen...aber wohl auch immer mehr außer 8 gelassen-es sein lassen müssen...egaal aus welchem Grund.Dieses unsägliche Fundament haben wir uns selbst geschaffen.Hellaaaau... - anfang -