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Hallo Klaus,
hallo Carlchen,
ich verfolge seit Tagen die Leidenswege der Betroffenen und stelle fest, dass es mir sehr nahe geht, wie manche Patienten kämpfen müssen.
Ich bin durch Zufall auf das Thema gestoßen. Ich bin Hersteller von Futterergänzungsmittel für Tiere.
Unser Produkt ist ausschließlich nur für Tiere bestimmt, da uns die Freigabe fehlt, es auch Menschen zugänglich zu machen.
Zur Zeit haben wir 2 Pferde in einer Vitalimun-Therapie, die durch eine Veterinärmedizinerin begleitet wird. Sie hat bei einem Pferd auch Borreliose festgestellt und behandelt das Pferd seit 2 Wochen. Laut der Aussage der Medizinerin sind schon Verbesserungen eingetreten.
Bitte schaut euch einmal unsere Seite an und guckt unter "Wissenswerte". Informiert euch und sagt mir, ob eure Medikament auch dieses aufweisen.
Ich nehme selber unser Produkt, da ich das Immunsystem stärke und den Stoffwechsel anregen will. Denn nur ein gestärkter Körper kann sich gegen Bakterien behaupten und Viren in Schacht halten.
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29.11.2014, 10:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2014, 11:04 von
golfer07.)
Hallo Urmel,
ok, sollte es dazu kommen, das wir evtl. das haben was helfen könnte...sagt nicht ich habe es euch nicht geschrieben. Ob Mensch oder Tier... die Natur ist für alle da.
Ich bin dann weg... Es dreht sich im Leben nicht immer nur ums Geld !!
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Hallo golfer,
ich beschäftige mich schon seit ein paar Jahren hobbymäßig mit Orthomolekularmedizin und Ernährung (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, sek. Pflanzenstoffe etc.). Ich hab mir die Infos über euer Produkt mal angeschaut. So weit, wie das überhaupt möglich ist. So ganz genau schreibt ihr ja nicht, was da drinne ist. Warum eigentlich nicht, wenn Geld keine Rolle spielt?
Jedenfalls kann ich glaub ich sagen, dass ich all die Sachen nehme und auch schon genommen habe, bevor ich Borreliose bekam. Trotzdem ist das bei mir chronisch geworden.
Das man sich damit fitter und vitaler fühlt, glaube ich dir sofort, das entspricht auch meiner Erfahrung. Sogar noch mehr: Ich war bis dahin gewohnt, auf die Art nahezu alles in den Griff zu bekommen (in Kombi mit Ernährungsumstellung und Bewegung). Bin mein Asthma los geworden, hab die Haut klar gekriegt, keine Kopfschmerzen mehr, viel weniger Infekte, deutlich bessere Stimmungslage usw..
Mit der Erfahrung der Borreliose muss ich rückblickend sagen, dass damit auch eine gewisse Art von Arroganz verbunden sein kann. (Ich spreche hier nur für mich.)
Ich würde es mir sogar nach wie vor so vorstellen, dass darin ein wichtiges Puzzleteil für die Genesung liegen kann. Aber es steckt wirklich auch mehr dahinter. Ein Teil macht kein fertiges Puzzle. Und bei wem nun genau welche Teile fehlen, darin scheint ja die Kunst zu bestehen.
Und habe ich das richtig verstanden: Ihr habt bisher 2 Pferde, davon 1 mit Borreliose und das erst seit 2 Wochen damit behandelt? Findest du nicht auch, dass es ein wenig zu früh ist, hier derart die Werbetrommel zu rühren?
LG
“Happiness can be found, even in the darkest of times, if one only remembers to turn on the light.” Albus Dumbledore
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Ich fang bald an zu wiehern...bellen kann ich schon. - anfang -
... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Hi
Wie sollen Nems in die Zellen wenn die Zellen mit Bakterin Viren Parasiten voll sind + Übersäuerung ?
Geht ned !
Reine Abzocke .
Hausel
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Nun war ich beim Umweltmediziner in HH.
Schilderte Ihm meiner Erkrankung und Behandlung bisher und sprach das Thema Schwermetalle an.
Er meinte, es kommen mehrere in Frage, Blei, Cadmium, Quecksilber...
Wegen der KK begrenzt, wählte ich zuerst Quecksilber.
Zitat :
"Das kann im Urin und Blut nachgewiesen werden, den Provokationstest mit DMPS mache ich und einige Kollegen nicht mehr, das es dabei zu einer Verschiebung ins Gehirn dabei kommen kann"...mmh.
"Die Untersuchungsmethoden wären auch so sehr genau."
Mal sehen, was dabei herauskommt.
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10.02.2015, 18:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2015, 18:42 von
Klaus.)
Laut Umweltmediziner liegt bei mir im Urin und Serum eine so geringe Quecksilber- Belastung vor, das diese keinen Krankheitswert hat.
Er meint aber auch, das mit dem DMPS- Provokationstest die Werte höher liegen würden, lehnt die Methode aber inzwischen ab.
Eine "Entgiftung" ist nach seiner Meinung nicht notwentig !
Ob man das glauben kann ?
Also auch hier kein Erklärung für meine therapieresistente B. ?
Es wird nochmal nach Bleibelastung geschaut.
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Hallo Klaus,
eine sehr schlaue Frau hat mir mal gesagt, dass Therapien bei der Borreliose versagen können, wenn das Körper-Milieu nicht stimmt.
Da kann man dann vieles machen, auch viel Geld dafür einsetzen.
Aber das geht auch sehr günstig. Man muss sich halt sehr gut umschauen.
Entgiftung, Entsäuerung und Unterstützung mit Vitalstoffen. Mit etwas Mühe kommt man mit einem geringen Betrag schon sehr gut weiter. Auch bin ich inzwischen von der Wirkung von Artemisia annua überzeugt, nehme aber Abstand von windigen Händlern, die das Zeug in möglicherweise schlechter und schwermetallbelasteter Qualität zu unglaublichen Preisen anbieten.
Ich habe mir einen Pool von Bezugsquellen zusammengestellt. Alternativen zu den oft teuren Mitteln, die Heilpraktiker einsetzen. Bin schon Profi im Aufspüren der Inhaltsstoffe und deren preiswerter Alternativen.
Ob das jetzt genug war, ob das mir so gut geholfen hat, wie ich glaube.....?
Meine einzige Antibiose war im Frühjahr 2013. Der Effekt war deutlich aber nicht von Dauer. Alles kam wieder.
Jedenfalls habe ich es dann mit einem simplen Blutdrucksenker im "off-Label-use" geschafft innerhalb von nicht mal einem Jahr von den über 30 Symptomen aus den gängigen LB-Listen auf noch gerade mal eine Handvoll davon zu kommen.
Aber ich denke, das dürfte auch bei einer Antibiose nicht anders sein.
Man darf getrost glauben: Ohne ein einigermaßen funktionierendes Immunsystem wird jede Therapie irgendwann ins Leere laufen. Im Gegenteil kann eine irritieres IS noch neue Baustellen aufmachen durch Autoimmunerkrankungen. Es flippt regelrecht aus, weil es einfach keine Erfolgserlebnisse hat.
Die eierlegende Wollmilchsau dafür gibt es nicht, aber man kann ja versuchen, ihm
in kleinen Schritten, mit vielen kleinen unterstützenden Maßnahmen unter die Arme zu greifen.
Und das geht auch sehr gut ohne sein Portemonnaie auf links drehen zu müssen.
LG
Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."