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25.02.2015, 18:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2015, 18:53 von
Schima59.)
Wer auf den Text neugierig geworden ist, hier der link:
http://ugesa.org/forum/download/file.php...c5345922fd
Dort auch weiteres, auch die erwähnten Warnungen.
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."
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Morgen
Meine Vitamin D Repzeptor ist erniedrigt also Gendefekt oder hat Marschall doch Recht !
Stimmt schon was Mar. schreibt Mp hat mir in manchen Sachen gut geholfen wo 1,4 Kilos ABS versagt haben.
Aber Param. sind auch gut.
Hausel
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So wie ich das mal gelesen habe, kann ein VD Rezeptor gespalten und vernichtet werden.
Das habe ich bei anderen Gelegenheiten auch gefunden.
Z.B. bei den Rezeptoren im Gehirn, an die Glutamate andocken. Dort wird auch vermutet, dass der Körper die irgendwie abschalten kann, wenn diese zu stark überschwemmt werden. Als Selbstschutz sozusagen, wenn zu starke Effekte auftreten.
Ein anderes Thema, aber der gleiche Verdacht.
Ja, Marshall glaubt auch, dass viele als Gendefekt diagnostizierte Krankheiten vielleicht nur durch Rezeptoren-Blockaden bedingt sind.
Das Gen ist in Ordnung, die Transskription funktioniert aber nicht richtig.
Wenn es richtig ist, dass der VD-Rezeptor für den Ausstoß von bis zu 1000 Enzymen verantwortlich ist, kann man sich ausmalen, welche Probleme man hat, wenn der nicht richtig funktioniert.
Oder auch anders herum. Wenn die durch eine Therapie wieder freigefahren werden können? Wenn man sich die wieder "anzüchten" kann? Zugegeben, das kann sehr sehr lange dauern. Es wird aber schon davon berichtet.
In zehn Jahren vielleicht wird das bekannter sein. Oder wenn die Studie in China rauskommt, die Marshall begleitet. Angeblich sind es 200 Morbus-Bechterew-Patienten, die das MP dort an einer großen Klinik machen.
Wenn ich das richtig im Kopf habe, soll die 2017 beendet sein.
Aber ich kann nicht so lange warten, bis das in die Köpfe der Mediziner eintröpfelt.
Vor 4 Wochen habe ich eine Nachricht gelesen, dass die diesjährige Grippe besondere Ausmaße annehmen soll. Die Ärzte wurden aufgefordert, mit antiviralen Mitteln dagegen zu arbeiten.
Aber auf Nachfrage in einer großen Apotheke erfuhr ich, dass keines der beiden gängigen Medikamente dort auf Lager war. Die müssen möglichst in den ersten 24 Stunden eingenommen werden. Wie bitte schön soll das gehen? Am Wochenende? Wenn die Apotheke auch noch einen Tag braucht?
Es ist das System, dass uns verzweifeln lässt. Die unglaubliche Trägheit mit der Erkenntnisse angenommen werden. Oder ein Zeitproblem. Ist aufwändig, zumal wenn unterschieden werden muss, was "toll" und was völliger Blödsinn ist.
Und vor allem wohl ein finanzielles.
Wenn z.B. jedem Grippekranken so ein Mittel verordnet würde, wären die Kassen bald leer.
Ich beobachte die Karte vom RKI über die Ausbreitung der Grippe. Schillert in roten Farbtönen und die Flächen werden immer noch täglich größer. Und wir sind wohl noch lange nicht durch. Und dann steht irgendwann in der Zeitung, dass 2015 die Welle soundsoviele Todesopfer gefordert hat. Bedauerlich, hätten sich besser impfen lassen sollen.
Seht ihr, wie man in D. selbst mit oft tödlich verlaufenden Krankheiten umgeht?
Und da kommen wir mit unseren lächerlichen Gelenkbeschwerden.
Test gemacht, der preiswerte wohlgemerkt, Mangel festgestellt.
Dann möglichst gering dosierte Medis aufs dann grüne Rezept gepinnt und wenn das nicht hilft, liegt es am Übergewicht, zu wenig Bewegung, Ernährung, Stress.....
Klar, kann stimmen.
Oder eben doch nicht?
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Die diesjährige Grippe ist deswegen so heftig, weil die Erreger sich verändert haben, sodass die Grippeimpfung nicht optimal wirken kann.
Und es wäre gut, wenn das ursprüngliche Thema - Vitamin D - nicht ausser Acht gelassen würde.
Gruß Rosenfan
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26.02.2015, 09:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2015, 09:22 von
Schima59.)
Ja, das stimmt. Sorry!
Jetzt sollten sich vielleicht andere mal äußern.
Ist hier schon jemand nach Dr. v. H. durch Vitamin D "gesund in sieben Tagen" geworden?
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ja filenada,
das ist genau der widerspruch.
so haben ich das auch verstanden und erlebt, dass mir zusätzliche gaben vitamin d gut tun.
das mp sagt gegenteiliges, ist komplex, interessant und vielleicht wegweisend...???
schima59 schreibt, dass ihr vitamin d haushalt wieder ins lot gekommen ist, trotz längerer, strickter vermeidung i.r.d. mp.
soweit so gut.
ein problem können die nebenwirkungen, die herx, sein.
also nicht mal eben so nebenbei einfach alles....
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Also, wenn es stimmt dass
eine chronische Erkrankung durch ein mangelhaftes Immunsystem entstehen kann,
Borrelien und andere sich einem schwachen IS entziehen können,
Antibiotika Erreger nur "anschießen", den Rest dann doch das IS erledigen muss,
man dann noch weiss, dass zu hohes Vitamin D immunsuppressiv wirken kann weil es die Produktion von köpereigenen antibiotischen Enzymen behindert,
für den Abbau von überschüssigem VD Kalzium gebraucht wird,
man aber nix dazu nehmen soll weil sich das in den Arterien anlagern kann,
der Körper sich dann bei den Knochen bedient,
die Abbauprodukte die Tuben der Nieren verstopfen können,
dann kommt man schon mal auf den Gedanken, dass man sich den 1,25 VD vielleicht doch mal leisten sollte.
Ich glaube jedem, der sagt, dass Schmerzen, Entzündungen mit hohen Gaben VD besser werden.
Durch Cortison auch.
Nur ob jeder auch eine Dämpfung des Immunsystems wirklich will?
Passt auf euch auf!
LG
Schima
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26.02.2015, 21:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2015, 22:00 von
anfang.)
Statt Vitamin D nehme ich LL ( Licher Leicht ) - anfang -
Nichts ist unmööglich . . . . . Borreliaaa...
... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...