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EBV und wie weiter
#21

Hallo Sepp,
ich will nicht herum kritisieren. Aber solche Kommentare sind nicht angebracht. Wer hier eine Lösung für sein Problem erwartet, muss es selbst in die Hand nehmen. Es wurde doch hier der Zusammenhang erkenntlich, weshalb von D3 / Marshall gesprochen wird. In meinem Betrag Dokument im Anhang Immunevasine - Tricks wie Viren dem Immunsystem entkommen.pdf ist folgendes nachzulesen:

Nach einer Primärinfektion persistiert das Virus in den sensorischen Nervenganglien. Die Reaktivierung des Virus wird durch verschiedene Reize ausgelöst, wie zum Beispiel UVLicht, Kälte oder Stress.

UVLicht produziert leider das Vitamin D3 in der Haut und im Körper. Jetzt kannst in die Sonne gehen, damit deinem Körper D3 zur Verfügung steht, damit die EBV-Viren genug Hormone zum Leben und zur Verfügung haben. Folge könnte sein deine Schmerzen werden gelindert bis zum nächsten Herbst oder man nimmt Vitamin D3 als Ergänzung ein.

Dann gibt es andere Alternativen und das habe ich mit meinem EBV-Werten belegt. Mit der Einnahme der AB als Kombi nachdem keine Borreliose mehr mit dem LTT-Nachweisbar gewesen ist, lagen nur noch Viren-Werte vor. Folge die EBV-Virenlast senkte sich und die Schmerz wurden enorm gemindert. Mir gehts wieder gut. Vielleicht bis zum nächsten Schub.

Dass die sogenannten Borreliose-Spezi die Virenlast nicht kontrollieren ist mir bis heute eh ein Rätsel.

Für mich gehört das wirklich medizinisch und der Verständlichkeit wegen alles zusammen. Wenn Dir das Thema und der Zusammenhang nicht gefallen, dann tut es mir Leid. Es rechtfertigt nicht denen Betrag und mich wundert, dass keine Frage dazu kommt. Deshalb von Dir von Vermutungen sprechen ist eine Unterstellung.

Soll ich Dir offenlegen wieviel Mühe und Nächte, ich jetzt in 2 Jahren (insgesamt in 20 Jahren) nach einer Lösung der Schmerzen gesucht habe. Welche unnützen Medikamnte meinen Stoffwechsel und mein Immunsystem geschädigt haben. Ich ständig die Befunde von 4 Ärzten die gleichzeitig an mir gearbeitet haben, von mir verglichen wurden, ich zur Verständigung im Netz gesucht und Nächte gelesen habe? Und ich bin immer wieder verwundert, dass hier Beträge und Meinungen erscheinen, die nicht mal mit Belegen ausgefüllt werden. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Was das Thema an sich betrifft, ob EBV mit der Mikroimmuntherapie zu behandeln ist, da kann ich Dir empfehlen mal Monate abzuwarten bis Urmel Werte vorlegt. Von mir wurde meine Vorgehensweise und bisherige Anwendung dargelegt. Hintergrund, dass ich mich hier beteiligt habe sind meine Behandlungsansätze und Erkenntnisse zu EBV gewesen.

Wir haben jetzt 03/2015 und meine D3 Erkenntnisse stammen von keinem Arzt, sondern von einem Labor, welches ich am 13.12.2013 aufsuchte. Dort wurde der D3 Mangel diagnostiziert, dort wurde Dekristol verordnet und danach konnte ich nach 40 Tagen wieder den Berg hoch laufen. Das Beweise ich mit den dabei gemessen erstaunlichen Blutzuckerwerten.

Und alle beteiligten Ärzte einschließlich DRV-Bund sind heuten noch erstaunt und beurteilen diese Erkenntnis mir gegenüber negativ.

Vielleicht ist jetzt etwas mehr verständlich, warum Zusammenhänge wichtig sind. Ein Körper ist keine Maschine und solche Prozesse der körperlichen Veränderung brauchen Zeit. Nun kann man hier mit diskutieren oder eben den Threat einschlafen lassen.

Gruß Gräterle


(15.03.2015, 08:40)HuberSepp schrieb:  Eigentlich hatte ich diesen Thread ja abonniert, um Urmels Erfahrungen mitzubekommen. Jetzt sind wir schon wieder bei Marshall & Konsorten.
Nichts für ungut, aber das Thema ist grade mal ein paar Tage alt und es wimmelt schon wieder von ellenlangen Traktaten, Vermutungen und in die Landschaft geworfenen Links. Und das eigentliche Thema gerät aus dem Blickfeld. Schade. Angry
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Thanks given by: Hausel
#22

Inkubationszeit und Verlaufschematas von Viren

Ich erlaube mir hier zum Thema einige auch visuelle Informationen mit anzuhängen. Das ist so denke ich sehr wichtig um etwas an Überblick zu gewinnen. Man könnte für jeden Virus einen Threat führen, das dient nicht der Übersichtlichkeit und der Erkennung des Zusammenhanges.

1.) Vielfach taucht die Frage auf, wir sind hier bei der Borreliose und warum Viren?
Im Threat in den Beiträgen ist bereit nachzulesen, dass Viren immer einen sogenannten Wirt (Mensch) zur Vermehrung benötigen.

2.) Weiter wird nicht nur auf EBV-Viren sondern mit alle Herpes-Viren HHV von 1 bis 8 hingewiesen?
Jede Virenart hat Ihre Eigenschaften und Ihre Wirkung so auch Ihren Weg und ihr Verhalten bei der Verbreitung und bei der Vermehrung.

Um das ein wenig besser zuverdeutlichen wie der Zusammenhang zustanden kommt, worauf man achten kann und sollte, um gewisse Hintergründe besser zu verstehen, will ich hier auf die Inkubationszeit und die Verlaufsschemas von Erreger hinweisen. Hier gibt es eindeutige Unterschiede zwischen den Erregern. Beispiel Inkubationszeit:

Herpesviren HHV 1+2
Bei Lippenherpes (Herpes labialis) beträgt die Inkubationszeit – das heißt die Zeit zwischen Infektion mit dem Herpesvirus und Auftreten der ersten Beschwerden – zwei bis zwölf Tage.

Epstein-Barr-Virus HHV 4
Das Epstein-Barr-Virus ist als sexuell übertragbare Krankheit hochgradig ansteckend. Die Zeit zwischen Ansteckung und der ersten Symptomatik ist dabei von Fall zu Fall unterschiedlich. Für gewöhnlich vergehen ein bis zwei Wochen, im Einzelfall kann die Inkubationszeit aber auch bis zu mehrere Monate betragen.

Varizellen HHV 3
Die Inkubationszeit der Varizellen kann 8–28 Tage betragen, sie liegt in der Regel bei 14–16 Tagen. Die Ansteckungsfähigkeit beginnt 1–2 Tage vor Auftreten des Exanthems und endet 5–7 Tage nach Auftreten der letzten Effloreszenzen.

Den betroffenen mit Borreliose Co-Infekten und kritischer Borreliosediagnostik, empfehle ich in Abstimmung mit einem Arzt zu einer Diagnostik z.B. der AK, IgM und IgG Werte auf die Herpes-Viren HHV 1-8.
Für den einzelne Virus, kann dann meist eine weitere genauere Serologie durchgeführt werden.

Zum Thema Latenzzeit und den Verlauf hier angehängt die visuellen Grafiken von viruellen Erregern einschließlich Borreliose. Entnommen habe ich diese Grafiken aus der Internetseite eines schweizer Labores. Unter dem nachfolgenden Link für jeden interessierten zu finden.

http://viomecum.viollier.ch/de/category/...pretation/

Nachzulesen unter Infektionen von A - L und Infektionen von M - Z

Für weitere ausführliche Informationen zum Thema Viren, der Hinweis und Link auf die Wikipedia.
http://de.wikipedia.org/wiki/Viren

Gruß Gräterle


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Thanks given by: urmel57 , anfang , Leon , Niki , Amrei , irisbeate
#23

So ich hänge mich dann auch mal hier ran. Das Ergebnis der Differenzialdiagnose

CRP 8,2
EBV VCARD IgG Ak >750
EBV EBNA 1IgG Ak >600
EBV IGM Ak 17,1

Arzt sagte: Das ist eine alte Erkrankung und nichts aktuelles! Hat nichts mit den Schmerzen, Muskelzucken, Gefühlsstörung und kribbeln zusammen.

Chlamydia pneumoiniae IgG Ak positiv 233,4
Chlamydia pneumoiniae IgA Ak schwach positiv 13,63

Chlamydia trachomatis IgG und IgA negativ
CCP <8,0
ANA negativ
Rheumafaktor <14
HLA-B27 negativ
BSG 56/68

Und da er nichts gefunden hat, muss das eine chronische Polyarthrits Serofaktor negativ sein. Auch wenn ich diese Diagnose schon hatte und drei Jahre behandelt wurde und mir immer wieder gesagt wurde: das ist aber nicht CP typisch.

Warum wir denn nun einen Durchgang mit Antibiotika hinter uns haben und alles weg war weiß er auch nicht, eventuell Placeboeffekt. Objektiv wäre das nur zu beurteilen, wenn man nach 14 Tagen den BSG noch einmal bestimmen würde. Und wenn der auch runter ist, ist es dann auch besser geworden. Dann meinte er noch einen Elisa zu beauftragen, denn bei den schlechten Werten muss der nun positiv sein wenn es sich um Borreliose handelt. Ja nee ist klarDodgy
Nun werden Freitag die Ergebnisse erwartet und mein Doc schließt sich mit dem Internisten kurz und besprechen sich noch mal. So wie es aussieht, will mein Doc dann mit intravenöser Gabe von Ceftriaxon weitermachen.


Was haltet ihr denn davon? DieEBV Werte sind ja extrem hoch? Hilft dann Ceftriaxon etwas obwohl der LTT schon negativ war. Nun bin ich aber mal
gespanntIcon_xmas_kilroy

Martina
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Thanks given by: urmel57
#24

Hallo Martina,

für die EBV-Werte fehlen mir die Referenzwerte. Gut wäre es auch gewesen, wenn die Early-Antigene dabeigewesen wären. Ist der IgM erhöht spräche das doch auch für eine akute Infektion, möglicherweise auch Reaktivierung. Da würden Antibiotika nichts ausrichten können. Sonstige Schmerzen durchaus auch von den EBVen. Insbesondere auch die sehr starke Müdigkeit ist bei EBV durchaus bekannt.

Die Chlamydien p sind im IgA wenn auch nur leicht erhöht. Ich würde daher bei diesen auch auf eine aktive Infektion rückschließen.

Gelenkschmerzen konnen auch von den Chlamydien kömmen. Da wäre Ceftriaxon sicherlich eine Möglichkeit der Weiterbehandlung. Gegen die Viren direkt lässt sich leider nicht viel ausrichten außer vielleicht versuchen, das Immunsystem in Schwung zu bekommen.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: leonie tomate , Martina1969
#25

Hallo

Für EBV gibt es keine Grenzwert. Die Diagnostik erfolgt mit einer Tabelle der Werte gekennzeichnet mit + oder -. Über diese festgestellten Werte erfolgt die ärztliche Beurteilung. Ein Beispiel mit Erklärung ist angehängt.
.pdf EBV-Diagnostik.pdf Größe: 196,39 KB  Downloads: 15


Zu beachten sind die Testmethoden des Labors, ob mit ELISA/EIA, IFT, PCR, LTT oder recomBead wie bei der IMD-Berlin hier werden die Antigene bestimmt.

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&e...lHhZwzHpsQ

LTT auf Herpesviren
http://www.imd-berlin.de/fileadmin/user_...rreger.pdf

recomBead EBV
http://www.imd-berlin.de/fileadmin/user_...uminex.pdf

Wie so oft verwendet jedes Labor seine Methode und seinen Testkit.

Vielleicht gibt es keine Grenzwerte weil die Schulmedizin über kein Medikament verfügt? Bei mir stand hinter den Werten bei EBV, CMV, VZV Interpretation:....
Das ist einfach toll, bin deshalb wegen meiner Augen zum Augenarzt und der Ärztin legte ich den Befund vor. Sie meinte dann, ich sollte zu meinen hausarzt der müsste es mir interpretieren. Soviel zum Wissen der Ärzte.

Ich habe gelesen, dass selbst Augenärzte je nach Befund Virostatika Medikamente verschreiben, damit die Schäden an der Hornhaut unterbunden werden. Nun habe ich mich erkundigt, es gibt wohl Augenärzte die über speziellen Geräte zur Virendiagnostik verfügen.

Das Thema Viren wird bei den Ärzten gelebt nach dem Motto, was ich nicht weis macht mich nicht heiß und EBV haben Sie ein Leben lang. Besteht verdacht auf Borreliose und der ELISA und Westernblot sind negativ und der selbstbezahlte LTT für die Borreliose dann positiv, bekommt der eine Betroffene von seinem Arzt kein Antibiotika. Der andere bekommt das falsche und der dritte bekommt die ganze Dosis über Monate. Wenn jetzt der LTT der Nachkontrolle negativ ausfällt und es sind trotzdem noch die gleichen Schmerzen beim Patienten weiterhin vorhanden, was machen diese Ärzte in dem Fall jetzt? Sie sind ratlos! Da bleibt dem Patienten nur noch Kopf schütteln übrig.

Wenn der Arzt es nicht testet hat er keine Arbeit, macht nichts falsch, und damit wird gleichzeitig sein Budget nicht belastet. Zusammenhang zwischen den Bakterien und den Viren gibt es sozusagen nicht. Also sagen wir dem Patienten, nein es gibt keine Reaktivierung, so wie das am vergangen Mittwoch mein Neurologe gemacht hat.

Er wollte mir erklären, Borreliose und alle Infektionserkrankungen sind nur im Liquor feststellbar. Ich antwortete Ihm bei Borreliose nur zu 5%. Zum VZV Virus meinte er der ist in der DNA der Nervenzellen eingebaut dort ruht er. Diese Zellen vermehren sich nie nach seiner Aussage. Gut wenn das so ist!. Sollte es zu einer Reaktivierung kommen, dann nur in Form einer Gürtelrose. Bei meinem EBV EBNA-Werte 587 frage ich mich wie dieser Vergangenheitswerte zustande kommt und wie hoch war dieser bei Höchststand der Inkubationszeit? Dann nehme ich AB ein, was für Bakterien bei Borreliose eingesetzt wird und mein Virenwert ist nach 6 Wochen auf 34 wobei das AB ab der 2-ten Woche nach dem Laborbefund eingenommen wurde. Die Nachkontrolle also 1 Woche nach Beendigung der AB einnahme erfolgte!

Bei meinem Neuro-Arzt habe ich nur gedacht, das hat man Dir richtig schön in der Schule so beigebracht. Wenn ich einerseits hier http://www.dr-gumpert.de/html/varizella_...virus.html lese, dass bei 60% einseitige Gesichtslähmung/Gesichtsnerven (Fazialisparese) und verschiedener Hirnnerven mitbeteiligt sind, andererseits ist es bekannt, dass sich nach Erkenntnissen die Hirnnervenzellen erneuern, ist jede Antwort zu hinterfragen.

Gruß Gräterle



(20.03.2015, 08:55)urmel57 schrieb:  Hallo Martina,

für die EBV-Werte fehlen mir die Referenzwerte. Gut wäre es auch gewesen, wenn die Early-Antigene dabeigewesen wären. Ist der IgM erhöht spräche das doch auch für eine akute Infektion, möglicherweise auch Reaktivierung. Da würden Antibiotika nichts ausrichten können. Sonstige Schmerzen durchaus auch von den EBVen. Insbesondere auch die sehr starke Müdigkeit ist bei EBV durchaus bekannt.

Die Chlamydien p sind im IgA wenn auch nur leicht erhöht. Ich würde daher bei diesen auch auf eine aktive Infektion rückschließen.

Gelenkschmerzen konnen auch von den Chlamydien kömmen. Da wäre Ceftriaxon sicherlich eine Möglichkeit der Weiterbehandlung. Gegen die Viren direkt lässt sich leider nicht viel ausrichten außer vielleicht versuchen, das Immunsystem in Schwung zu bekommen.

Liebe Grüße Urmel
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Thanks given by:
#26

Ein Protein soll für die Reaktivität des EBV-Virus verantwortlich sein.
Hierzu die Meldung des Helmholtz Zentrum München aus dem Jahre 2010.

Es ist unbegreiflich und diese Informationen sind heute noch nicht der Ärzte bekannt, welche täglich Patienten behandeln.

Und ein Impfstoff ist ebenfalls inzwischen für an Lymphknotenkrebs erkranke verfügbar.
Weitere Meldung dazu vom Helmholtz Zentrums München und des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München aus dem Jahre 2011

Gruß Gräterle
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Thanks given by:
#27

Hi
Dann frag doch mal nach ob die dich Therapieren können .

Ist nur ein Pussel von den ganzen mehr nicht.

Hausel
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Thanks given by:
#28

Ich glaube an kein Puzzle ... innerhalb 6 Monaten zaubern die gegen Ebola-Viren einen Impfstoff hervor. Die deutschen Ärzte sind in Ausland aktiver als im eigenen Land. Hier in D ist die Medizin unter Kontrolle. Die Patienten tun und glauben das was ihnen angeordnet und verordnet wird.

Gruß Gräterle

(05.04.2015, 14:52)Hausel schrieb:  Hi
Dann frag doch mal nach ob die dich Therapieren können .

Ist nur ein Pussel von den ganzen mehr nicht.

Hausel
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Thanks given by:
#29

Hallo Urmel!

Also, mir hilft das 2LEBV von Labolife sehr gut gegen den EBV. nur gegen Herpes leider gar nicht....


LG Litschi

Aufgeben ist keine Option Icon_winkgrinCool
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Thanks given by: urmel57
#30

Herpes kann man doch einfach mit L-Lysin plätten.

VG
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Thanks given by: Lychee


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