Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Aspekte zu Vitamin D
#1

http://www.test.de/Vitamin-D-Deutsche-br...4318806-0/

Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


Zitieren
Thanks given by:
#2

Oh, wie gut - mein Präparat ist mit bei den "geeignet" getesteten von Stiftung Warentest... *freu*
Zitieren
Thanks given by:
#3

Im letzten Borrelioseheft " Kinder" vom Borreliosebund wird von einer erfahrenen Borreliose-Kinderärztin auf der Seite 17 u.a. daraufhin gewiesen, daß die Vitamine A,D,E,K ( zusätzlich eingenommen ) nicht günstig bei Borreliose sind.
Diese Vitamine reichern sich im Fettgewebe an und sind Nährstoffe für Borrelien.

War mir zwar schon bekannt, aber ich denke, man sollte deshalb vielleicht etwas aufpassen.
Man muß die Bakterien ja nicht noch zusätzlich "füttern" Icon_essen

LG

Amrei

Mitglied bei: www.onlyme-aktion.org
_______________________________________________________________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
aber aufgehört haben zu leben. ( Mark Twain )
,
Zitieren
Thanks given by:
#4

Vitamin D, das Hormon der Streithähne wird auch in Zusammenhang gebracht mit Autoimmunerkrankungen, speziell wenn eine Unterversorgung vorliegt.

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/in...p?id=40818

Wir hatten hier http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=998 dazu auch schon diskutiert.

Ein vernünftiger Mittelweg, gerade auch bei Kindern scheint mir aber doch sinnvoll, denn gerade Kinder im Wachstum brauchen das Vitamin eben auch. Wird immer eine kontroverse Diskussion sein, deren Umsetzung bei Erkrankungen besser von einem guten Arzt begleitet werden sollte.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
Zitieren
Thanks given by:
#5

(07.12.2012, 18:56)Amrei schrieb:  ... die Vitamine A,D,E,K ( zusätzlich eingenommen ) nicht günstig bei Borreliose sind.
Diese Vitamine reichern sich im Fettgewebe an und sind Nährstoffe für Borrelien.

Andererseits werden persistente chronische Infektionen zum Teil mit Vitamin-D-Mangel assoziiert; mir rät meine Borre-Ärztin auch zur Vitamin-D-Substitution, weil meine Werte extrem niedrig lagen. Vielleicht brauchen Borrelien auch Vitamin D, wenn sie es aber mir wegfressen, will ich zumindest auch genug davon bekommen . Was bringt es mir, wenn die Borrelien kein Vitamin D haben, aber ich auch nicht?.
Zitieren
Thanks given by: Rosenfan , Extremcouching , Petronella
#6

Zitat:Was bringt es mir, wenn die Borrelien kein Vitamin D haben, aber ich auch nicht?.

Genau - es gibt immerhin in unseren Breiten ein ziemliches Defizit an Vit. D, vor allem im Winter. Solange man nicht überdosiert, finde ich es nicht schlecht, zumindest im Winter zu substituieren.
Bei anderen Vitaminen halte ich das aufgrund meiner Ernährung nicht für notwendig.

Meine Knochen werden es mir hoffentlich danken.

Gruß - Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


Zitieren
Thanks given by:
#7

Der Vitaminmangel ist oft eine Folge von Infektionen, nicht deren direkte Begleiterscheinung.

So weit ich das mitbekommen habe, ist durch das Abwehrsystem gegen Borreliose der körpereigene "Tank" irgendwann leer, auf Grund der ständigen Bekämpfung der Infektion.
Es kann nicht so viel an Vitaminen nachgeholt werden, wie verbraucht werden (z.B. Nervenzellen brauchen einen ausgeglichenen Vitaminspiegel um sich zu regenerieren) und somit entsteht ein Mangel.
Das kann man kurzfristig versuchen mit Injektionen auszugleichen oder durch Nahrung - einseitige orale Einnahme von bestimmten Präparaten wird sehr kritisch gesehen, da man damit meist keinen messbar höheren Wirkstoffspiegel im Blut erreicht (werden durch die Verdauung vorher abgebaut) und die Zusatzstoffe in den Präparaten auch nicht ohne sind.

LG Rosa
Zitieren
Thanks given by: Extremcouching , Amrei
#8

Das gilt aber sicher nicht für Vitamin D - und darum geht es ja. Das kann man nicht komplett über die Nahrung aufnehmen. Wichtig ist in erster Linie die UV-Strahlung und damit hapert es ja in den Wintermonaten. Und Vit. D ist wichtig für das Immunsystem.
Ich persönlich nehme Vit. D ohne zuzätzliches Kalzium.

Gruß - Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


Zitieren
Thanks given by:
#9

Ja das mit der UV-Strahlung ist richtig, es ist soweit ich das weiß ein Faktor der die Anreicherung begünstigt.

Dazu auch meine Frage, wie soll das denn der Körper aufnehmen, wenn trotz Ergänzung die UV Stahlung nicht da ist?
Geht denn der Vitamin D Spiegel hoch, wenn man diese Präparate einnimmt?

Ich habe dort keine Verbesserung gespürt (bei oraler Einnahme), weder bezüglich der Lähmungen im Nervensystem, noch das ich weniger anfällig bin für sonstige Erkrankungen.

LG Rosa
Zitieren
Thanks given by:
#10

Vitamin D (nach einigen Meinungen eigentlich eher ein Hormon) wird durch UV-B Strahlung gebildet. Dafür muß genügen UV-B-Strahlung direkt auf die nackte Haut treffen. Dies geht aber in unseren Breiten nur zwischen etwa Mai und September, sonst kommt wegen des niedrigen Sonnenstandes zu wenig UV-B durch. Über Winter zehrt man dann von den Reserven. Wenn aber schon im Herbst zu wenig da ist, fällt der Spiegel bis Frühling sehr tief, da über Nahrung praktisch nie genug Vitamin D aufgenommen werden kann (außer maß ißt täglich kiloweise Fisch, Leber u.ä.).

Wenn dann noch die Infektion extra verbraucht, wird es noch extremer. Man merkt es nicht direkt, aber der Mangel kann längerfristig verschiedene schädliche Prozesse begünstigen (z. B. Kalzium-Aufnahme, also Osteoporose).

Wer viel Zeit zum schmökern hat, kann hier herumlesen; es tauchen immer wieder interessante Beiträge, Buchtitel und Links zum Thema auf (und wie in allen Foren, darf man nicht alles 100 % ernst nehmen).

Bei mir selbst wurde im Frühling auch ein sehr niedriger Spiegel gemessen; nach monatelanger Substitution mit ziemlich hoher Dosierung kam ich wieder in einen gerade so akzeptablen Bereich (Bluttest alle 4 -6 Monate). Es ist aber sicherlich zu einfach, allein daran die Befindlichkeit festzumachen, dafür gibt es zu viele verschiedene Einflußfaktoren. Und die meist empfohlene Dosierung von ca. 1000 i.E/Tag trägt kaum zur Spiegelerhöhung bei; ich schaffe es gerade so mit 3000 i.E. am Tag, den Spiegel zu halten.
Zitieren
Thanks given by: Extremcouching , Rosenfan , Petronella


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 5 Gast/Gäste