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Ist Borreliose die Ursache?
#61

Das mit den Wochenenden ist nicht so wichtig, denke ich !!!
Ist sogar positiv = Erholung und Abbau von ....
Nicht nur ER
Zitat:Ceftriaxon 2 g gepulst jeweils über 5 Tage, 2 Tage Pause:
Aus:
http://www.praxis-kellner.info/borreliose2011.htm

Das ist wichtig, mein Stand der Dinge.
Aus S.35
Zitat:Die
Wirksamkeit dieses Regimes beruht darauf, dass die Spirochäten erst nach 48
bis 72 Stunden eines konstanten antibiotischen Blutspiegels abgetötet werden
und sie mehr als vier oder fünf Tage benötigen, um sich zwischen den Antibiotikagaben
zu erholen. Wie bei allen Behandlungen der Borreliose muss die Art
und Dosierung der Therapie auf das individuelle klinische Beschwerdebild des
Patienten zugeschnitten sein. Sie beruht letztlich auf der bestmöglichen Einschätzung
des behandelnden Arztes.
Aus:
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...liose1.pdf
Bitte einmal alles lesen.
Mit 1 gr. Cefriaxon würde ich persönlich NIE anfangen.
Zitat:Cephalosporine der dritten Generation
sind gegenwärtig die wirksamsten dieser Gruppe: Sie besitzen eine sehr
niedrige minimale Hemmkonzentration (0,06 mg/l für Ceftriaxon) und eine relativ
lange Halbwertszeit.
So werden Kranke noch kränker, meine persönliche Meinung.
Dann besser der Wechsel auf ein anderes AB.
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Thanks given by: Hans-Bert
#62

Hallo Hans-Bert,
hier findest du was über meinen ersten langen Weg zur Infusion:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=582
Den zweiten finde ich gar nicht Huh
Da war ich glaube mehr auf Fb unterwegs.

Das wäre auch interessant ggf. auch für deinen Hausarzt:
zwecks Frage Ceftriaxion und ggf. deinen AV-Block
siehe Beitrag 1 (verlinkte PDF)
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=3164

Also der Preisunterschied könnte z.T. schon eine Rolle spielen. Den Preis für Doxi kennst du ja. Ceftriaxion 2g kostet für 21 Tage ca. 400 Euro. Ohne die Infusionen. Dafür wollte mein HA in diesen Jahr ca. 8 Euro je Sitzung als Igel-Leistung. Als ich nochmal bei der Krankenkasse Rücksprache nahm,
und mir gesagt wurde, wenn ich eine Verordnung für das Medikamente habe, ist die Infusion natürlich eine Kassenleistung.

Arzt wieder Abrechnungsmöglichkeiten gesucht, damit sie nicht auf den Kosten sitzen bleiben und dann hat er mir mitgeteilt, seine Chefin sei der Meinung, das die Praxis nicht die Kompetenzen dazu hätte Infusionen durchzuführen.

Dann bin ich mit meinen Ceftriaxion zur Notfallaufnahme... Da wurde ich jeden Tag sehr freundlich und ziemlich zeitgleich behandelt für 3 Wochen!

LG und ein schönes WE
FreeNine

PS. Und die Neurologen haben eine andere Verordnungsmöglichkeit durch die "Neuroborreliose" als Krankheitsbild.
Ach so und die Klinik (Symptome) müssen immer im Zusammenhang mit dem Labor gesehen werden!!!! Das schreibt auch das RKI.
Symptome die nicht eindeutig sind, müssen halt abgeklärt werden. D.h. es muss eine Ausschlussdiagnostik erfolgen, also andere Krankheiten ausgeschlossen werden, die auch zu den Symptomen führen können. Das wäre noch ein Punkt zur Argumentation erneut beim Neurologen! Wink

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi

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Thanks given by: Regi , Hans-Bert , Waldgeist
#63

Zitat:Frag ihn mal, was er tun würde, wenn er selbst oder ein lieber Angehöriger in deiner Lage wäre.
Das ist manchmal gar nicht verkehrt. Da kommen se dann ins Schwimmen... Wink

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Thanks given by: Regi , Hans-Bert , Waldgeist
#64

Frag doch Deinen Hausarzt, ob er einen Kollegen weiss, der die Platzverhältnisse hat, um Dir die Infusionen zu geben.
Evtl. auch ein Internist, manchmal machen es auch Hämatologe/Onkologe. Wenn der Hausarzt rezeptiert belastet es das Budget des anderen Arztes nicht.
Ohne Intervention von Deinem Hausarzt wird es nicht gehen, dieser müsste seinem Kollegen, dass Platzproblem mit dem Behandlungsraum, erklären, um Bereitschaft für die Durchführung, zu schaffen.
Gib jetzt bloss nicht auf.Icon_xmas_kilroy
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Thanks given by: Hans-Bert , Waldgeist
#65

So, heute früh habe ich mich also nun zum örtlichen "Borreliosezentrum" gequält. Gleich vorne weg, ich bin auf 180.

Der zweite Entlassungsbrief lag natürlich schon vor. Dieser wurde aber nur dahingehend geändert, dass statt "Therapie mit Ceftriaxon 1-2g für 14-21 Tagen empfohlen" in "Therapie mit Ceftriaxon 1-2g für 14-21 Tagen NICHT empfohlen, da ausgeheilt"

Also fragte mich die junge Ärztin wo denn mein Problem sei. Ich schilderte ihr, dass meine Beschwerden nach wie vor vorhanden sind, die Meinung meiner Neurologin, dass Problem mit den Infusionen in einer Praxis.

Ärztin: "Naja, Sie haben ja keine IGM Antikörper, also haben sie auch keine Borreliose mehr. Ja, Sie hatten mal eine Borreliose, Ihre IGG Antikörper sind sehr hoch, aber die ist ausgeheilt und bei einer Borreliose in diesem Stadium werden Ihre Beschwerden auch nie verschwinden, damit müssen Sie leben."

Ich erklärte ihr, dass isolierte IGG Antikörper nicht zwangsläufig für eine ausgeheilte Borreliose sprechen und das ich ja immer noch die Symptome habe.

Ärztin: "Ich glaube die Ursache für Ihre Beschwerden sind psychisch, haben Sie schon einmal mit einem Psychologen gesprochen"

Daraufhin wurde ich dann etwas lauter und zeigte ihr nochmal die Befunde mit der schriftlichen Diagnose. Daraufhin bot sie mir an auf den Chefarzt zu warten. Dieser kam dann jedoch nicht und sie telefonierte mit ihm. Als dieser meine Werte sah, sagte er, "ja, schon deutlich, könnte noch akut sein, aber mit Doxy ist er bestens versorgt, ..."

Schlußendlich, als ich auf Ceftriaxon ansprach und diverse Leitlinien des RKI vorlag, wo ja schwarz auf weiss steht, dass Doxy in meinem Stadium nicht so gut hilft und Ceftriaxon zu bevorzugen ist, wurde mir folgende Vorgehensweise "vorgeschlagen", naja, es war eher ein Friss oder Stirb.

Ich soll jetzt weitere 3 Wochen Doxy nehmen, jedoch nur 200mg, da Doxy ja das Allheilmittel in jedem Stadium sei, dann soll ich wieder hin und mich erneut einer LP unterziehen und wenn diese dann keine besseren Werte zeigen bin ich ein Therapieversager, dann möchte man mit Ceftriaxon stationär behandeln.

Auf meine Frage hin, was das denn bringen soll, da die IGG doch auch nach Jahren nachweisbar sind und in 3 Wochen eh nicht anders sind, wusste sie keine Antwort mehr. Sie meinte nur, so hat es der Chefarzt vorgeschlagen und mehr geht nicht.

Falls es noch jemanden interessiert, hier meine Liquor Werte, interessant auch, dass mein Blutwerte komisch geworden sind.

Blut:
Hömoglobin: 11.1 (8.7-10.9)
Hämatokrit: 0.55 (0.4-0.52)
Lymphozyten: 0.18 (0.25-0.49)

Liquor:
Erythrozyten: nicht nachweisbar (0)
Leukozyten: 2 (<5)
Neutrophile: 0 (<2)
Lymphozyten: 0 (48-72)
Monozyten: 0 (25-35)

0 = nicht messbar
Heisst das, dass die das nur nicht bestimmen konnten oder das ich davon keine mehr im Liquor habe?

But:
Borrelien IGG: positiv
OspC-IGG: positiv
VlsE-IGG: positiv
p39 IGG: positiv
DbpA IGG: positiv
p58: positiv
p83: positiv
Borrelien IGM: negativ

Liquor:
Borrelien IGG 26,6 (<9) positiv
VZV IGG: 29,3 (<9) positiv
Borrelien IGG AK Index 2.91 (<1,5) positiv
Borrelien IGM 2,7 (<9) negativ

Naja, dann nehme ich mal brav meine 200mg Doxy jeden Tag, quäle mich weiter rum und in 3 Wochen gibts dann nochmal die LP um dann festzustellen, dass die Werte weiter so sind um dann endlich Ceftriaxon stationär zu bekommen.

Grüße

Hans-Bert
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Thanks given by: Regi , leonie tomate , Waldgeist
#66

Hans-Bert schrieb:

[quote]But:
Borrelien IGG: positiv
OspC-IGG: positiv
VlsE-IGG: positiv
p39 IGG: positiv
DbpA IGG: positiv
p58: positiv
p83: positiv

Borrelien IGM: negativ

Liquor:
Borrelien IGG 26,6 (<9) positiv
VZV IGG: 29,3 (<9) positiv
Borrelien IGG AK Index 2.91 (<1,5) positiv
Borrelien IGM 2,7 (<9) negativ

Leitlinien, Deutsche Borreliose Gesellschaft:

Seite 6, Tabelle 1:

p58 Spezifität, hoch
p83 Spezifität hoch

Wenn das kein positiver Befund ist, wann dann? Nie, weil es den Ärzten, vor allem den Neurologen unbequem ist? Icon_eazy_mecker

Die scheinen zu hoffen, das in 3 Wochen, der Liquor-Test, grenzwertig oder negativ ist. Nach dem was Du schreibst, gelange ich zu dem Eindruck, dass sie hinauszögern, um nicht behandeln zu müssen.

Kannst Du nicht nach einem anderen Arzt suchen?
Doxy ist keineswegs ein Allheilmittel. Noch dazu so niedrig dosiert.

Des weiteren habe ich den Eindruck, dass Du dort in die Psychoecke geschoben wirst.
Es stimmt nicht, dass die Beschwerden nicht weggehen. Mit einer adäquaten Behandlung, kann es durchaus wieder gut werden und auch bleiben!
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Thanks given by: Regi , Hans-Bert , anfang , Waldgeist
#67

Ich glaube die gehen einfach davon aus, dass die Borreliose erfolgreich behandelt wurde und mein Nervensystem nun Zeit brauch um sich zu erholen. Es bestreitet ja keiner, dass ich nie eine Borreliose hatte.

Und nach wie vor ist das Problem, dass bei jedem Arzt die Meinung herrscht, ohne IGM Antikörper, keine aktive Borreliose mehr. Da ich leider keine Quellen dazu gefunden habe, die das eindeutig widerlegen, bin ich da auch machtlos. Es müssten schon fundierte Quellen wie von einem RKI oder ähnliches sein. Wenn ich mit Borreliose Gesellschaft komme, dann schalten die Ärzte leider gleich ab, so nach dem Motto: "die haben keine Ahnung, unser Lehrbuch zählt"

Und selbst wenn die Ärzte sagen, ja, könnte noch aktiv sein, kommt dann wieder der Punkt, dass Doxy helfen muss. Steht ja leider auch so in den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.

Da Doxy meiner Meinung nach eh nichts bringt (hat es die letzten 4 Wochen nicht, egal in welcher Dosierung), überlege ich nun, es gar nicht mehr zu nehmen. Zum einen, da ich meinen Körper nicht weiter mit unnützen Medikamenten schaden möchte und zum anderen, damit der Test in 3 Wochen erst recht schön negativ ausfällt, ggf. Symptome dazu kommen, damit dann endlich mit intravenösen AB behandelt wird. Was haltet Ihr davon?
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Thanks given by:
#68

Zitat:Bei Spätmanifestationen sind in der Regel IgG-Antikörper nachweisbar,......

https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/inf...nostik.htm
Abschnitt "Serologische Befunde und Interpretation"
So schreibts das nationale Referenzzentrum für Borrelien. Von obligaten IgM-Antikörpern in späteren Stadien steht da nichts.

Zitat:Ich glaube die gehen einfach davon aus, dass die Borreliose erfolgreich behandelt wurde und mein Nervensystem nun Zeit brauch um sich zu erholen.
Oder sie glauben, dass du jetzt ein Post Lyme Syndrom hast, das nach geltender Lehrmeinung mit AB nicht mehr behandelbar ist. Leider weiss aufgrund fehlender Forschung niemand so richtig, was die Ursache eines Post Lyme Syndroms ist. Erregerpersistenz? Postinfektiöses Autoimmungeschehen? Anderes?

Zitat:Da Doxy meiner Meinung nach eh nichts bringt (hat es die letzten 4 Wochen nicht, egal in welcher Dosierung), überlege ich nun, es gar nicht mehr zu nehmen.
Wenn ein AB nicht wirkt, würde ich es auch nicht nehmen. Ob 4 Wochen Therapie lang genug sind, um das zu beurteilen, kann ich nicht beurteilen. 200 mg Doxy sind einfach sehr wenig.

Lg, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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Thanks given by: Hans-Bert , leonie tomate
#69

So, genau 1 Monat ist nun vergangen. Zwischenzeitlich ging es mir mal besser, nun seit 1 Woche aber wieder deutlich schlechter, wie zu den schlimmsten Zeiten. Komisch das es mir während Doxy besser ging und nun, wo ich es seit geraumer Zeit nicht mehr nehme wieder schlechter.

Ich habe die Zeit genutzt um mir die unterschiedlichen Arztbriefe sowie Laborwerte zu organisieren. Ich habe diese mal angehangen.

Die zweite LP wurde nun doch nicht gemacht. Angeblich wurde sich mit den Ärzten des Teams des Borreliose Zentrums zusammengesetzt und man ist der Meinung, dass die Borreliose ausreichend behandelt wurde. (also insgesamt 4 Wochen Doxy)

Nun ist man der Meinung, dass meine Beschwerden vom Hämatorkit Wert kommen (ja klar) und man will mir nochmal Blut abnehmen. Wozu auch immer. Ich denke, dass ich danach dann nichts mehr höre.

Meine Hoffnung liegt nun auf den Termin beim Spezi. Noch bis 13.10. muss ich durch halten. Komischerweise habe ich heute einen Brief der Krankenkasse erhalten. Sie wollen wissen was ich habe, welche Untersuchungen ich gemacht habe und wie es nun weiter geht. Sie wollen mir doch nur helfen ? Oder stört sie eventuell der hohe monatliche Beitrag den sie mir überweisen müssen? hmm,wer weiss.

Inzwischen hat auch eine Ärztin, die eigentlich aus dem orthopädischen Bereich kommt Mitleid und würde mir Ceftriaxon verabreichen, jedoch erst wenn der Spezi am 13.10. nichts macht. Allerdings müsste ich mir ein Rezept dafür besorgen, da sie nicht das Budget dafür hat (Sie sagt ein Hausarzt oder Neurologe hätte das dafür) oder ich bezahle es selber. Wird wohl auf letzteres hinauslaufen.

Meine Neurologin, die am Anfang ja total "Feuer und Flamme für Ceftriaxon Therapie" war, hat sich nun komplett verabschiedet. Ich soll joggen gehen (ja klar, kann kaum laufen, ständig kurz vor Ohnmacht) und nicht von Arzt zu Arzt rennen. Es soll bis zu 1 Jahr dauern bis sich das Nervensystem regeniert und meine Symptome verschwinden. Auf der anderen Seite ist sie sich aber auch nicht sicher, ob die Borreliose noch aktiv ist und ich soll mal zum Spezi gehen.

Liebe Grüße Hans-Bert
Bin wie immer für jede Eurer Stellungnahmen sehr dankbar.

PS: Nachdem ich nun so ziemlich jeden Thread hier im Forum durchgelesen habe, ist es erstaunlich, dass es Ärzte gibt, die schon bei 1 Bande im IGG und negativen IGM sofort Antibiotika IV verordnen und bei mir, wo nahezu alle Banden aufgeführt sind wird so getan als hätte ich ne kleine Erkältung und ich soll mich nicht so haben.


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Thanks given by: anfang , Regi , Waldgeist
#70

Seh zu,das zu einem Spezi kommst - was die Neurologin sagt..ist halt Systemkonform,sehr brav-so...wie wir sie lieben.
Die Ortho kann\darf dir das nicht verschreiben.- anfang -

... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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