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Autismus heilen Teil 1
#31

(03.01.2016, 05:43)Hausel schrieb:  Sorry wenn ich zu frech war Entschuldigung will ja keine Angreifen obs Modi oder Urmel oder Olmye Org ist!]

Danke Hausel, Entschuldigung meinerseits angenommen. Für eine sachliche Diskussion bin ich immer zu haben.

Zitat:Habe ja nur Tatsachen geschrieben und ohne Entwurmung kommt keiner Weiter im Chronischen Stadium


Hausel, mit den Tatsachenbehauptungen ist leider so eine Sache, wenn sie nicht beweisbar sind, so ist es auch mit der Entwurmung im chronischen Stadium. Allerdings ist das Thema schon ein wichtiges und auch durchaus vernachlässigtes.

Zitat:ist halt ein Neues Thema mehr nicht !

So ist es EIN neues Thema unter sehr vielen, die man nicht unterschätzen soll. Es gibt noch mehr solcher Themen, die nicht berücksichtigt werden....... Man darf bei keiner Theorie den Fehler machen, einen absoluten Wahrheitsanspruch zu legen. Je geringer die Evidenz, desto höher sind aber genau diese Ansprüche, derer, die die Theorien verbreiten.

Zitat:.... VIELE diesr Keime haben die Fähigkdeit Biofilme zu bilden , insbesondere in chronischen Fällen .....

...Metallionen bilden so die "Ziegelsteine" für diese "Biofilmschutzburgen" dieser Bakterien , wobei die Exopolysaccharide , also die EPS der "Mörtel" und die Metallionen die "Ziegelsteine" bilden ! Diese Schutzburgren sind praktisch ABSOLUT UNANGREIFBAR für (die meisten) antibiotische Regimente , so auch für das eigen Immunsystem ! AUCH DAS hat keine Chance diese Bakteriren in diesen Schutzburgen auszulöschen ! Diese bakterielle Belastung bleibt damit eine Lebzeit erhalten und wird je nach Fall SEHR WAHRSCHEINLICH allmählich immrer schlimmer !...

Hier wird es leider schon deutlich, was diese Biofilmschutzburgen sein können. Ist es nicht etwa auch so zu verstehen, dass es mehr ein Gefängnis ist für "schlechte" Keime. Was erreicht man durch Auflösen der Staatlichkeit der Darmpopulationen und Freisetzung dieser schlechten Keime tatsächlich - ist das wirklich die Lösung oder verschlimmert man die systmische Erkrankung nur noch mehr? Mit Verschlimmern meine ich jetzt nicht in Form einer Herxheimer, sondern anhaltend! Schilderungen hier im Forum lassen das durchaus vermuten. Alles war gut, bis sie an den Biolfilm gingen, dann brach die Malaise erst so richtig durch.

Damit meine ich jetzt auch die Anwendung von anderen Mitteln, die so genommen werden, wie Tinidazol, Metronidazol aber auch die pflanzlichen Mittel, die so populär im Umlauf sind. Darüber gibt es NULL gesichertes Erkenntnismaterial über deren Wirksamkeit bei der Anwendung am Menschen mit chronischer Erkrankung vor allem in der Langzeitanwendung und deren langfristigen Auswirkungen auf die Körperkonstitution. Das muss auch mal gesagt sein! Was das bedeutet, das sehe ich leider auch in der Familie. Auch wenn es mir relativ gut geht, heißt das nicht, dass ich weg vom Fenster mit schlechter Aussicht bin.


Zitat: ... Werden diese Biofime sehr alt mit all den Metallen , die sie über die Jahre aufsammelten , dann entstehen regelrechte Calcifizierungen , DEM ZAHNSTEIN ÜBRIGENS wahrscheinlich SEHR ÄHNLICH , es kommt zu umfangreichen Mineraldeposits , zu Mineralbablagerungen , DIE ZUGLEICH AUCH UNMENGEN an Bakteriengiften also Lipopolysacchaiden (LPS , auch als sog Endotoxine bekannt) enthalten !

Diese Form von Calcifizierungen sind auch von Plaques in den Arterien bekannt.


Zitat:Greift man nun hier mit Metallchelatoren ein . Z.B. mit EDTA , oder mit DMSA ein (EDTA ist hier vorzuziehen (BEI ORALER Einnahme) , da EDTA eine sehr niredrige Bioverfügbarkeitsrate hat (5%) und damit die gesamte Magren - Darmpassage abfähren kann) , dann lösen und reissen diese "Metallkprovokateure" diese Metalle aus dem EPS - Verband , also aus dem "Biofimmauerwerk" heraus und der Biofilm zerfällt , Schicht für Schicht " .

... Genau diese Fähigkdeit ist hier sehr nützlich , weil MMS den Expopolxysaccharidstruktur. Auch Chlordioxid , also MMS verbringt dieses "Kunststück ", allerdings auf eine GANZ ANDERE UND VOR ALLEM AUF EINE EXTREM RADIKALERE Weise als so manche Metallkomplexbildnder ! Chloridioxid ist ein EXTREM starkes oxidationsmittel und , ja ein regelrechtes " Elektronenraubmomnster".

Also mit MMS löst man doch alles auf, was im Darm ist , sogar die eigene Darmschleimhaut und darin sehe ich die Hauptgefahr, denn damit ist auch den guten Bakterien die Wohnung zerstört und Leute, die bereits einen Leaky gut haben, ist damit sicherlich nicht gedient.

Zitat:WENN du damit beginnen möchtest ,


...würde ich mir vorher Gedanken machen, welche Auswirkungen die Kolateralschäden haben und was zu tun ist, den Körper wieder in ein funktionierendes System zu bringen. Dafür habe ich noch keine Lösung gelesen, weswegen ich die Finger ganz davon lassen würde. Es ist auch nicht zu erwarten, dass man Plaques in den Arterien auf diese Art begegnet. Vielleicht lagern sich die Toxine, dann dort ja noch stärker an ? Nur mal so als Überlegung.....

Was passiert mit den Erregern, die in Gelenken sitzen und sich so schützen? Werden Gelenke dann auch schneller calzifiziert, sprich Entzündungen angeheizt?

Zitat: Eisen ist übrigens einer der WICHTIGSTEN "Ziegelsteine" für den Bau dieser Biofilme !

Eisen ist darüber hinaus der wichtigste Baustein für das gesamte Blutsystem, Immunsystem und Muskelaufbau. Wenn die Serumeisenwerte ansteigen, heißt das ja auch lediglich, dass sich der Körper vermehrt gegen etwas darin wehrt. Also noch mal zurück zur Theorie der sonstigen Plaques im Körper, das wäre ja dann auch gefundenes Fressen für die.....


Für das vage Unterfangen sind einfach nach meinem Verständnis zu viele Fragen offen.

Dass MMS als Wundermittel etwas überstrapaziert wurde, hat eben dann auch das Bundesministerium für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) auf die Bühne gerufen und ich denke, man darf das hier ruhig zitieren, für diejenigen, die hier nur sporadisch mitlesen:

https://www.bfarm.de/SharedDocs/Pressemi...-2014.html

Nur falls jemand fragt, warum es in Deutschland so schwer Ärzte zu finden sind, die das unterstützen.

Insgesamt ist es die gesundheitspolitische Aufgabe überhaupt, wie mit chronischen Erkrankten umgegangen wird und das ist äußerst beschämend.

Bevor jetzt der Vorwurf kommt, genau das täte ich, nämlich mit Verboten und Warnungen winken, wie in dem obigen Link : Ich weiß es auch, dass es leider auch nicht damit getan ist, aber wir sollten uns auch nicht den Rest an Gesundheit noch vollends ruinieren.

Deshalb der Aufruf an die Universitäten: forscht endlich, damit Patienten nicht zu solchen Strohhalmen greifen müssen und sichere Therapien bekommen, die auch bezahlt werden von den Krankenkassen. Gebt den Patienten ein menschenwürdiges Leben und nehmt sie ernst. Wir brauchen endlich Lösungen oder zumindest neue Lösungsansätze. So kann es doch nicht weiter gehen.

Ansonsten wird jeder das tun, was er für richtig hält und ich verfolge die Berichte, die da kommen mit großer Aufmerksamkeit - .

@ Hadrangea: Ich denke schon, dass man schweren Fällen Hilfe geben kann, wenn parasitäre Erkrankungen vorliegen. Die Frage wäre dann aber auch die der richtigen Bezeichnung und der Öffnung zu anderen Ansätzen. Wenn jemand eine schwere Wurmerkrankung hat, kann man das dann eben dann auch nicht mehr "nur" Lyme-Borreliose nennen - sondern man sollte es Parasitenerkrankung oder so wie die Würmer heißen nennen, oder eben multifaktorielle Infektionskrankheit. Lyme-Borreliose ist eben ziemlich eng definiert und das führt tatsächlich zu Spannungen, die überhaupt nicht sein müssten.

Z.B. Bei einer seronegativen Borreliose muss man sich wirklich fragen, ob Borrelien denn auch der Auslöser überhaupt sind für die Erkrankung oder ob es Würmer, Protozoen, Yersinien, Chlamydien, Mycoplasmen, Viren etc. sind, die ursächlich die Krankheit angefacht haben. Dazu kommen dann noch genetische Voraussetzungen, die Autoimmunerkrankungen triggern, irreversible Schäden etc.

Wenn Symptome persistieren, kann das eben vielerlei Ursachen haben. Icon_xmas1_nosmile

Zum eigentlichen Thema Autismus : Falls es da einen Durchbruch gäbe - also sprich Erfolge, die sich auch noch nach Monaten und Jahren zeigen, werden wir sicherlich bald davon erfahren. Ansonsten sind Autisten, wie ich sie kenne, genauso liebenswert oder auch nicht wie andere Menschen, wenn wir sie so nehmen wie sie sind. Sie sind eben anders. Die Frage ist doch immer was ist normal?

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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#32

Hi
Urmel Danke
Buch ist unterwegs dann werden einige die Zusammenhänge besser verstehen.
Bsp Mitrochoniden oder Gendefekte.

Hausel
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#33

Wäre auch die Frage, ob es in ganz Deutschland überhaupt einen einzigen Arzt gibt, der diese Parasitenmittel verschreiben würden. Wenn die schon bei ABs so ein Theater machen? Weiß da jemand was?
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Thanks given by: Hydrangea
#34

Viele gibts rezeptfrei - ansonsten nur mit Befund.
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#35

(03.01.2016, 14:04)linus schrieb:  Viele gibts rezeptfrei - ansonsten nur mit Befund.

Ich bin da auch über systemische Mittel gestolpert. Die sind bestimmt nicht rezeptfrei.

Wenn an den Theorien was dran ist: Es sollen ja Parasiten sein, die nicht nur auf den Darm beschränkt sind. Wie kann man die dann schulmedizinisch nachweisen? Wenn nämlich nicht, dann gibt es ja auch kein Rezept, dann kann man sich das ja gleich sparen.
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#36

Ist ähnlich, wie bei Borreliose, Candida, usw...., manchmal findet man was - eher nicht.
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#37

Ein Tip?

Bei unseren niederländischen Nachbarn ist man der Meinung, dass eine Wurmkur mit Mebendazol relativ harmlos ist und dort bieten Drogerien Packungen mit 6 Tabletten ab 2,79 € an.

Wichtig ist wohl der Hinweis, dass es nicht mit Metronidazol kombiniert eingenommen werden sollte. Steht in den Beipackzetteln ausdrücklich drin.


LG
Schima

Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."
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Thanks given by: Hydrangea , Luddi
#38

(03.01.2016, 13:31)Markus schrieb:  Wäre auch die Frage, ob es in ganz Deutschland überhaupt einen einzigen Arzt gibt, der diese Parasitenmittel verschreiben würden. Wenn die schon bei ABs so ein Theater machen? Weiß da jemand was?

Hausel hat mir mal einen Arzt verlinkt (finds nimmer Dodgy), war glaub ein Schmerzarzt. Der behandelt auf Parasiten, die Web von ihm war interessant.
So wie sie es in ihrem Buch schrieb, wäre auch Anfrage (was, wie, Nachweis?), bei Dr.Hopf-Seidel, eine Idee.
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#39

(03.01.2016, 11:43)urmel57 schrieb:  
(03.01.2016, 05:43)Hausel schrieb:  Sorry wenn ich zu frech war Entschuldigung will ja keine Angreifen obs Modi oder Urmel oder Olmye Org ist!]

Danke Hausel, Entschuldigung meinerseits angenommen. Für eine sachliche Diskussion bin ich immer zu haben.


Endlich wieder Frieden im Forum Icon_xmas4_hurra2

@Urmel/Hausel
Danke Icon_thumbs1
Endlich eine sachliche Diskussion über die Parasitenproblematik Biggrin

Zitat:Deshalb der Aufruf an die Universitäten: forscht endlich, damit Patienten nicht zu solchen Strohhalmen greifen müssen und sichere Therapien bekommen, die auch bezahlt werden von den Krankenkassen. Gebt den Patienten ein menschenwürdiges Leben und nehmt sie ernst. Wir brauchen endlich Lösungen oder zumindest neue Lösungsansätze. So kann es doch nicht weiter gehen.


Dem möchte ich hinzufügen:
Es ist unmenschlich und grausam, wie mit uns Chronikern, verfahren wird. Nicht einmal eine Wirkungsvolle symptomatische Behandlung gibt es, ...
Der Hohn und Spott, welcher, leider oft vielen von uns, von den Ärzten zuteil wird, das ist noch schlimmer als die unendlichen Qualen welche uns heimsuchen.


Wer hat den Ärzten das Recht dazu gegeben?
Niemand, sie haben es sich einfach genommen.



Urmel schrieb:
@ Hadrangea: Ich denke schon, dass man schweren Fällen Hilfe geben kann, wenn parasitäre Erkrankungen vorliegen. Die Frage wäre dann aber auch die der richtigen Bezeichnung und der Öffnung zu anderen Ansätzen. Wenn jemand eine schwere Wurmerkrankung hat, kann man das dann eben dann auch nicht mehr "nur" Lyme-Borreliose nennen - sondern man sollte es Parasitenerkrankung oder so wie die Würmer heißen nennen, oder eben multifaktorielle Infektionskrankheit. Lyme-Borreliose ist eben ziemlich eng definiert und das führt tatsächlich zu Spannungen, die überhaupt nicht sein müssten.

Z.B. Bei einer seronegativen Borreliose muss man sich wirklich fragen, ob Borrelien denn auch der Auslöser überhaupt sind für die Erkrankung oder ob es Würmer, Protozoen, Yersinien, Chlamydien, Mycoplasmen, Viren etc. sind, die ursächlich die Krankheit angefacht haben. Dazu kommen dann noch genetische Voraussetzungen, die Autoimmunerkrankungen triggern, irreversible Schäden etc.

Parasiten gehören bei den Chronikern untersucht, wenigstens der Versuch eines Nachweises. Vor allem wenn diese viel Kontakt mit Tieren, rohem Fleisch/Fisch, frischer Milch usw. hatten.

Was wenn bei vielen 50% Borrelien als pathogene Ursache da sind und 50% Parasiten?
50% "nur" Borrelien= Mensch gesund
50% "nur" Parasiten= Mensch gesund
50% Borrelien UND 50% Parasiten= Chroniker...

Chroniker: ein kranker Baustein im System nicht erkannt, nicht behandelt= Mensch bleibt schwer krank...

Das ist nun sehr vereinfacht dargestellt. Wieviele uerkannte Puzzlestücke gibt es noch?

Als Kind hatte ich mal Würmer. Wurde von der Kinderärztin behandelt. Es wurde nicht nur eine Stuhlprobe zur Kontrolle gemacht, waren 2 verschiedene Nachweisverfahren. Leider lebt diese Ärztin nicht mehr, sonst würde ich da mal nachfragen...

Bezüglich Übertragung Würmer/Flöhe, gibts bei den Veterinären interessante Plakate.

Bei den Co-Infektionen "erwachen" die Ärzte sehr langsam. Der Weckruf mit den Parasiten ist überfällig.

Ohne OnLyme-Aktion.org KEIN FORUM
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DANKE
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#40

Morgen

http://www.ursachenmedizin.com/home.html

Das Grandhotel lesen dann wird einiges klarer

Viele chronische Krankheiten und
viele chronische Symptome können immer auch eine parasitäre
Ursache haben. Parasiten sind keine Einzelgänger. Meist bringen
sie Bakterien, Viren, Pilze und andere Parasiten (!) gleich mit

Hausel
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