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Wäre natürlich schön, wenn wir alles schwarz auf weiss hätten. Viel entscheidener ist, ob es einem gut tut ....ich habe den Eindruck, JA .......
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Ich hatte mir am Montag Cetirizin besorgt.
Danke nochmal dnight, danke das du mitgeteilt hast das es bei Herx o.ä. helfen kann. Ohne diese Info läge ich jetzt evtl. wieder in der Klinik.
Ich durfte es schneller testen als ich es für möglich gehalten habe.
4 Kapseln Fluconazol haben mich umgehauen, vor allem mit HRS.
Nach der Einnahme von Cetirizin 10mg dauerte es ca. 20 min. dann ging es besser. Zumindest so, dass ich nicht die 112 gewählt habe.
Nach ca. 14 std. musste ich die nächste nehmen, hat wieder meinen Zustand erträglicher gemacht.
Danke
Liebe Grüße Jo
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Hallo Johanna,
Gerne :)
Dieses forum hat mir schon so viele gute Tipps gegeben, da revanchiert man sich gleich doppelt so gerne :)
Es war für mich auch ein reiner selbstversuch, nach dem Motto: auf eine Tablette mehr oder weniger kommt es nicht an :D
Viel Erfolg weiterhin bei deiner Therapie!
Viele grüße
dnight
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Hallo dnight,
dein Bericht freut mich wirklich sehr, bestätigt er doch meine Vermutung.
Seit längerer Zeit versuche ich immer wieder Leute mit chronischen Infekten auf die Spur vom Histamin zu bringen. Mit wenig Erfolg, die meinen dann immer, sie hätten doch keine Allergien.
Ist aber auch schwer bzw. sehr langwierig, die Zusammenhänge zu erklären.
Du bestätigst meinen Verdacht, dass ich Herxreaktionen wahrscheinlich durch geschicktes Management des Histaminspiegels so flach halten konnte.
Das mit dem Quercetin und Vitamin C mache ich auch erst seit letztem Herbst.
Meine Ärztin hatte es mir geraten. Klappt gut, ich brauche nur noch selten Fenistil.
Nehme beides jetzt schon mal vorher, wenn ich was unverträgliches essen will.
Sitze dann nicht mehr um 3:00 Uhr nachts mit Migräne aufrecht um Bett.
Ich werde aber auch mal das Certirizin ausprobieren. Beim Aldi in Holland habe ich mir mal eine 6-er Packung mitgenommen. Bei 99 Cent konnte ich nicht widerstehen. Falls das klappt, muss ich da mal einen Hamsterkauf machen.
Aber ich will auch nicht übertreiben. Entzündungssymptome stehen für den Kampf des Immunsystems, wenn es den Erregern an den Kragen geht. Und den wollen wir ja nicht total unterdrücken, oder?
LG
Schima
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05.02.2016, 20:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2016, 22:16 von
lI Moderator Il.)
Ich habe diesen Beitrag zur Diskussion in den Moderatorenbereich verschoben, da er zum einen nicht zum Thema passt und zum anderen Inhalte enthält, die dazu dienen den Forenfrieden zu gefährden.
Ich bitte darum persönliche Anfeindungen ohne direkten Sachbezug zu vermeiden.
Gruß Moderator
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Buhner schreibt in seinem aktuellen Buch, dass viele der Lyme-Patienten extrem hohe Histaminspiegel haben. Daher kann ein Antihistaminikum durchaus eine Therapieoption sein, nicht ausschließlich bei Herxen. Ich werde es wohl auch mal versuchen. Man müsste da ja praktisch sofort eine Verbesserung merken, falls man einen Histaminüberschuß hat.
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Mein Histamin wurde z.b. gerade getestet, völlig im Normbereich.
Aber vermutlich ändert sich das z.b. während einer Herx!?
Zumal ich dann auch immer mit Flush zu kämpfen habe, was ja auch ein Hinweis auf Histamin sein kann.
Liebe Grüße Jo
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