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Ist ja scheinbar keine schlechte Sache. Sieht auch optisch gut aus. Meines Erachtens hätte man das aber von vornherein mehrsprachig aufsetzen müssen. Ich bin 63 Jahre alt und der englischen Sprache nur sehr begrenzt mächtig. Deshalb werde ich mich da wohl nicht anmelden. Ich bin froh, dass ich mit dem Computer und dem deutschen Internet so einigermaßen klar komme.
Grüße
Eduard
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ich habe mich gerade angemeldet und wollte mitmachen. Bei Frage 2 war die Studie für mich allerdings beendet, da man mir mitteilte, dass die Studie nur für amerikanische Patienten durchgeführt wird. ich wurde gefragt, ob ich bereit wäre, mitzumachen, falls diese Studie ausgeweitet wird, was ich bejahte. Also, erstmal geht nüscht.... ich finde das aber eine super Idee! Da ja keiner Langzeitstudien durchführt, führen das eben die Patienten selbst durch. Ich bin immer wieder fasziniert, wie sich die Amerikaner engagieren ... never give up!
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ich hab den Bogen ausgefüllt (weiss nicht mehr, ob ich das nicht schon mal gemacht hatte...). Weiss jemand, was mit diesen Daten geschieht? Werden die veröffentlicht, wenn ja, wo?
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Das sind tolle Daten. Das wäre doch auch für interessierte Ärzte interessant, oder?
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14.02.2016, 20:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2016, 20:15 von
Heinzi.)
Ich finde die Datenerhebung der Borreliose-Nachrichten wichtig und gut. Allerdings erhoffe ich mir von der US-amerikanischen Big-Data-Aktion noch mehr hinsichtlich der Therapie verschiedener Symptome. Wenn ich es richtig verstehe werden die Datenmengen mittels intelligenter Algorithmen /ähnlich einer Rasterfahndung/ ausgewertet, um Empfehlungen für Therapien zu geben. Ich finde, dass dies ein recht innovativer und alternativer Ansatz wäre. Ob diese auf Deutschland übertragbar sind sei dahin gestellt. Schade, dass es (zunächst) auf USA begrenzt ist.
Das Projekt scheint auch Gehör zu finden. Es wird im jährlichen Treffen der American Association for the Advancement of Science (AAAS) einigen Mitgliedern des Ministeriums für Wissenschaft und Technologie und der Johns Hopkins Medicine in Washington vorgestellt.