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Neues von guten Freunden ...
#1

Jetzt wissen wir mehr ...

Neue Informationen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie !
Neuroborreliose erkennen und sicher behandeln -
Was ist eine Neuroborreliose

https://www.youtube.com/watch?v=QcOZK_sW2ec

Die Deutsche Gesellschaft für Neuroborreliose klärt auf !
Neuroborreliose: falsche Diagnose und gefährliche Therapie
https://www.dgn.org/presse/pressemitteil...e-therapie

Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie von 22.09.2016
Neuroborreliose: falsche Diagnose und gefährliche Therapie
https://www.dgn.org/images/red_pressemit..._final.pdf

Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie vom 23.09.2016
Neuroborreliose: Langzeittherapie mit Antibiotika ist ein
unnötiges Risiko

https://www.dgn.org/images/red_pressemit..._final.pdf

Borreliose: Symptome und Behandlung
https://www.youtube.com/watch?v=W64zza1oZVc

Psychosomatische Schmerzen: So erkennt man sie.
https://www.youtube.com/watch?v=lIH2ODQD8x8

Depressionen und die Behandlung mit Antidepressiva
https://www.youtube.com/watch?v=DY8WvT61WBQ

Muskelzittern und Muskelzucken? Gefährlich oder harmlos? ALS?
https://www.youtube.com/watch?v=DY8WvT61WBQ

Schwindel, einfache Erklärung der Ursache
https://www.youtube.com/watch?v=8Kk8cD3Pyy0
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#2

Ich kann mir das nicht alles anschauen/lesen #1 ...

Aber wenn ich solche Zusammenfassungen lese und ich sehe das der Autor sich auch als Quelle im Verzeichnis wiederfindet, X mal, dann verstehe ich die Absicht nicht wirklich die sich dahinter verbirgt.

Aber über was berichten den die guten Freunde, wie hoch ist die Anzahl der davon betroffenen Patienten ? Diese Würzburger Studie lieben unsere Freunde, ich nicht. Am Ende eine Verlinkung dazu.

Zitat:Bei einer prospektiven, populations
basierten Studie im Raum Würzburg
fand sich eine Inzidenz der Lyme-Bo
relliose von 111/100.000
Einwohner und
Jahr, was auf Deutschland hochgerechnet
etwa 90.000 neuen Fällen pro Jahr ent
spricht [16]. Bei 89% der Patienten fand
sich ein Erythema migrans, bei 3% eine
Neuroborreliose,
bei 2% ein Lymphozy
tom, bei <1% eine Karditis, bei 5% eine
Lyme-Arthritis, bei 1% eine Acrodermati
tis chronica atrophicans und eine chroni
sche Neuroborreliose in keinem Fall. Eine
Studie, basierend auf Krankenkassen
daten, geht von wenigsten 215.000
Lyme-
Borelliose-Fällen/Jahr in Deutschland
aus [17], ... Quelle auch RKI
Frühe Manifestationen

Erythema migrans 89%
Borrelien-Lymphozytom 2%
Frühe Neuroborreliose 3%
Lyme-Karditis <1%

Späte Manifestationen

Acrodermatitis chronica atrophicans 1%
Lyme-Arthritis 5%
Chronische Neuroborreliose* 0% extem selten!

* Anmerkung: in der Studie von Huppertz et al. wurde kein Patient mit chronischer Borreliose identifiziert.
Aus S.544:
http://edoc.rki.de/oa/articles/reotsY3VO...zLlA5M.pdf

Vielleicht läuft hier auch eine Art von "Übertrumpfungsolympiade" Huh
(Ich will der ERSTE bei Google sein. -BORRE FÜRST- )

Zitat:4.2.5 Stellenwert der Autoren
Autoren sind in der heutigen Zeit bestrebt, möglichst viele Veröffentlichungen zu erzielen und dahingehend möglichst viele Zitate
zu erhalten, um Anerkennung und Ansehen in der Wissenschaft zu erlangen.
Viel zitiert zu werden, bedeutet wiederum von anderen Wissenschaftlern wahrgenommen zu werden. Die Beachtung und Aufmerksamkeit sichert gut dotierte Stellen für die Forscher, Forschungsgelder, neue
Forschungsmöglichkeiten und letztlich neue Ergebnisse und weltweite
Publikationen.
Die wissenschaftliche Produktion anhand der Gesamtpublikationszahlen
zuermitteln, wurde bereits 1975 von dem Nobelpreisträger W. Shockley
vorgeschlagen.
Die Produktivität beinhaltet da
bei alle publizierten Arbeiten eines Autors (Artikel, Berichte, Bücher, Innovationen)

Produktivste Autoren zum Thema B.burgdorferi
sind Professor Erol Fikrig (USA) mit 156 Publikationen,
Bettina Wilske (Deutschland) Professorin für Bakteriologie (131)
und der amerikanische Rheumatologe, Allen Steere (129)
[quote]

Aus S.103
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servle...iothek.pdf

Würzburg und
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...-zuhorers/
http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...eblatt.pdf
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Thanks given by: Die Ratte , TomTom , borrärger
#3

Psychosomatische Schmerzen: So erkennt man sie.
https://www.youtube.com/watch?v=lIH2ODQD8x8

Gute Freunde tun uns nur gut ...
Wir müssen es einfach nur begreifen ...
Dann tut es auch nicht mehr weh ...

.pdf Ihre Kopfschmerzen sind psychosomatischer Natur.pdf Größe: 489,09 KB  Downloads: 16
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Thanks given by: borrärger , Die Ratte , mikky , Luddi , bine
#4

Zu #3
gelöscht, fischera.
siehe #5 magst recht haben.
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Thanks given by:
#5

Zu3#
Ich kann so etwas gar nicht mehr ertragen.
Das ist eine echte Quatschblase!
Ratte
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Thanks given by: Luddi , Hydrangea
#6

Wieder ein Nachricht von guten Freunden,
die es ganz besonders gut mit uns Betroffenen meinen ...


Der Zeckenkrieg – Neuroborreliose oder Borrelienneurose

21.10.2016
Dass ein Zeckenstich schnell bemerkt und das ungewollte Tier zügig entfernt werden sollte, das wissen vor allem Naturfreunde, die oft draußen unterwegs sind. Nicht allen sind aber die genauen Risiken eines Zeckenstichs bekannt. Im Mittelpunkt steht hier die Borreliose, eine Infektionskrankheit, die durch bewegliche, spiralförmige Bakterien von der Zecke übertragen wird. Charakterisiert ist die Erkrankung durch verschiedene Stadien, die zu unterschiedlichen Symptomen führen können. Allerdings können diese Ausprägungen der Borreliose vielfältig und von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein, sodass die eindeutige Diagnose oftmals erschwert ist. Selbst labortechnische Untersuchungen von Blutproben geben nicht immer verlässliche Antworten.

Wird ein Zeckenstich bemerkt, sollte das Tier zügig und ohne Rückstände aus der Haut entfernt werden, um die Übertragung des Erregers zu verhindern, die erst einige Stunden nach dem eigentlichen Stich stattfindet. Entdeckt der Betroffene einen kreisförmigen und sich vergrößernden roten Fleck um die Einstichstelle - die sogenannte Wanderröte - sollte ein Arzt aufgesucht werden. In der Regel verschreibt dieser eine zweiwöchige Antibiotikatherapie, um die Infektion in den Griff zu bekommen. "Die Borreliose " erklärt Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Schwab, Direktor der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen, "ist eine in den Medien allgegenwärtige Erkrankung, die häufig mehr Fragen als Antworten aufwirft. Insbesondere über die Interpretation der Befunde gibt es unterschiedliche Auffassungen."

Die teilweise sehr emotional geführte Diskussion, manchmal auch als "Zeckenkrieg" bezeichnet, um die Zahl und die Schwere der Borreliosefälle in Deutschland, trägt bis heute nicht zur Aufklärung bei. "Daher ist es umso wichtiger, sich an klaren Kriterien und Untersuchungsmethoden zu orientieren und Therapierichtlinien zu etablieren, an denen sich die Behandlung der Borreliose orientiert", sagt Prof. Schwab.

siehe dazu auch heutiger Eintrag im Forum von NeuroLyme_Mfr_83
http://www.uk-erlangen.de/presse-und-oef...enneurose/

Wieviele Vertreter und Vertreterinnen
dieser Neurologensparte gibt es noch ...


... die diese Infektionserkrankung der Borreliose als eine sog. Internetborreliose und eine Borrelienneurose bezeichnen,
... die damit erkrankte Menschen diskreditieren,
... dementsprechend nur für Versicherungsträger und im Auftrag anderer öffentlicher Stellen zur Abwehr von berechtigten Ansprüchen Betroffener in einer Vielzahl Gutachten nach Aktenlage schreiben,
... die mit ihrer Nebentätigkeit als Gutachter tausende von Euro verdienen,
... die leugnen, Ärzte aus der Deutschen Borreliose-Gesellschaft zu kennen, außer ab und zu aus Gerichtssäälen,
... die mit Ärzten aus der Deutschen Borreliose-Gesellschaft aber am Konferenztisch der AWMF zur Entwicklung von Leitlinien sitzen und trotzdem vorgeben, diese nicht zu kennen,
... die die Leitlinie der Deutschen Borreliose-Gesellschaft geringschätzen, weil sie angeblich nicht die sog. wissenschaftliche Lehrmeinung vertritt,
... die die Ärzte der Deutschen Borreliose-Gesellschaft, Ärzte aus verschiedenen Fachrichtungen des öfteren schon diffamiert haben,
... die ihre sog. wissenschaftliche Lehrmeinung versuchen zu belegen, mit Verweis auf ihre halbherzigen, verstaubten und in die Jahre gekommenen sog. wissenschaftliche Studien,
... die sich bei Nachfragen um Antworten herumschummeln und einfach Thesen in den Raum stellen, ohne sie weiter zu begründen,
... die weiter mitbestimmen, dass es anscheinend in Zukunft noch mehr Elend und Sorge bei den Betroffenen und ihrem sozialen Umfeld gibt ...

Fazit: Es reicht !!!

Oder wie ist Eure Meinung über diesen Skandal ?
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#7

Gestern, 28.05.2017 bei SWR Aktuell Rheinland-Pfalz ...

Zecken: Kleine Tiere - große Wirkung

https://swrmediathek.de/player.htm?show=...5056a12b4c

Prof. Dr. Johannes Treib, Chefarzt der neurologischen Abteilung des Westpfalzkliniums Kaiserslautern und Zeckenexperte spricht als Vertreter der bettenmäßig größten Neurologie Südwestdeutschlands:
"Es besteht für Rheinland-Pfalz keine akute Gefahr. Schwere Fälle kann man an einer bis zwei Händen abzählen gegenüber den über 1500 Schlaganfallpatienten."

Ob er von Borreliose spricht oder von Krankheitsfällen der FSME, bleibt wohl unklar. Borreliose und schon gar nicht chronische Borreliose gibt es bei ihm so nicht; ich erinnere an seine Veranstaltung im Juli letzten Jahres, wo besonders gut über Ärzte gesprochen wurde, die solche angeblich kranke Menschen behandeln.

Wohl Zeckengefahr, aber mit Empfehlung zum Absuchen wird der "Normalbürger" von einem solcehn Zeckenexperten gleich wieder beruhigt. Der "Normalbürger" unterscheidet oftmals nicht zwischen Borreliose und FSME. -
Und was der nicht oder noch nicht betroffene "Normalbürger" denkt: Was machen die von Onlyme-Aktion.org und den anderen Organisationen für ein Theater um die angebliche hohe Zahl und der Gefahren der Zeckenerkrankung ...

Neues von unseren guten Freunden - der Professor wird es als Zeckenexperte doch wissen, schließlich ist er Professor - und nicht einer von denen, die meinen, die Leute durch nicht wissenschaftlich fundierte Informationen und grünen Ballons auf der Straße unnötig zu verunsichern.

Auf unsere guten Freunden können wir uns ganz und gar verlassen:

"Borreliose ist ein absolutes Hirngespenst - und mit den neuen Leitlinien könnte es der DGN endlich gelingen, den Scharlatanen das Handwerk zu legen, die meinen, ihre Patienten sind von einer Borreliose oder sogar noch schlimmer von einer chronischen Borreliose betroffen."

"Und wer es wagt, mit einer solchen Thematik vor Gericht zu ziehen, der muss es endlich lernen, dass es die Borreliose eigentlich gar nicht gibt!"

"Und wer es im Gerichtssaal immer noch nicht begreifen kann oder sogar will - der wird es auch noch lernen! Kurz und knapp, vom gerichtsgefälligen Sachverständigen und den Richtern diagnostiziert: Psychiatrisch erkrankt!"

Immer diese Querolanten! Wer nicht hören will, muss fühlen! Sonst gibt es keine Ruh´ unterm Volk!


Unsere guten Freunde meinen es einfach besonders gut mit uns! Gehen wir auf sie zu und reichen ihnen unsere Hände zum Dank!

Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen ?!?!
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#8

(29.05.2017, 06:15)TomTom schrieb:  Auf unsere guten Freunden können wir uns ganz und gar verlassen:

Sind die folgenden Zitate echt (also von einem Propagandisten so getätigt), oder stammt das von dir?
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Thanks given by: borrärger , Extremcouching
#9

Tja, eine Möglichkeit, es den "guten Freunden" zu zeigen, wäre ja gewesen, an einer Mai-Aktion teilzunehmen und Aufklärung zu betreiben. Wir müssen Multiplikatoren sein, wir müssen unser Wissen und unsere Erfahrungen verbreiten. Die "guten Freunde" müssen mehr Druck von den Betroffenen bekommen. Nur aufgeklärte Patienten können sich den vielen anderen guten Freunden entgegenstellen und sich nicht alles gefallen lassen. Ich hatte allerdings den ganzen Mai über den Eindruck, dass wir gar nicht so viele Betroffene sind, wie ich immer dachte. Ich bin sehr enttäuscht. Ich habe vorgestern einen Info-Stand in Hamm organisiert und zwei andere tapfere Streiterinnen sind weit gefahren, um mich zu unterstützen. ZWEI!! Ich bin sehr, sehr dankbar, dass USch4 und Pandabär da waren, aber wir hätten dringend noch mehr UnterstützerInnen gebraucht. Ich verstehe das nicht. Ich finde es natürlich super, wenn Leute regelmäßig Flyer verteilen und Gespräche führen, um einzelnen Patienten wertvolle Hilfen zu geben, was ja auch extrem wichtig ist. Die Leitlinienarbeit ist sowieso ein Highlight, darüber müssen wir gar nicht diskutieren. Aber wir müssen uns auch wenigstens einmal im Jahr öffentlich zeigen und Aufmerksamkeit erregen, idealerweise an so vielen Orten wie möglich.

Ich bin dabei: OnLyme-Aktion.org
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#10

Extremcouching, du sprichst mir aus der Seele.
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