27.04.2017, 12:00
Berlin (opg) – Vertreter der wissenschaftlichen Medizin sollten mehr und zu einem früheren Zeitpunkt in gesundheitspolitische Entscheidungen einbezogen werden – das fordert die AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) in einem Positionspapier.
Eine weitere Forderung der Arbeitsgemeinschaft bezieht sich auf die Finanzierung von Leitlinien: „Es ist mit erheblichem Aufwand verbunden, hochwertige Leitlinien zu entwickeln und zu implementieren“, so die AMWF. Sie fassten das medizinische Wissen auf dem jeweils aktuellen Stand zusammen und lieferten damit die Basis für wissenschaftlich abgesicherte, ärztliche Entscheidungen. Leitlinien seien heute ein unverzichtbarer Bestandteil der wissenschaftlichen Medizin, daher müsste ihre Erstellung und Verankerung im Alltag von Klinik und Praxis nachhaltig und unabhängig finanziert werden, so die Forderung der AWMF.
http://www.gerechte-gesundheit.de/news/a.../2277.html
Ich kann dieses Ansinnen nur unterstützen, wenn man weiß, mit welchen Resourcen die Leitlinienerstellung derzeit erfolgt.......
Grüße vom Urmel
Eine weitere Forderung der Arbeitsgemeinschaft bezieht sich auf die Finanzierung von Leitlinien: „Es ist mit erheblichem Aufwand verbunden, hochwertige Leitlinien zu entwickeln und zu implementieren“, so die AMWF. Sie fassten das medizinische Wissen auf dem jeweils aktuellen Stand zusammen und lieferten damit die Basis für wissenschaftlich abgesicherte, ärztliche Entscheidungen. Leitlinien seien heute ein unverzichtbarer Bestandteil der wissenschaftlichen Medizin, daher müsste ihre Erstellung und Verankerung im Alltag von Klinik und Praxis nachhaltig und unabhängig finanziert werden, so die Forderung der AWMF.
http://www.gerechte-gesundheit.de/news/a.../2277.html
Ich kann dieses Ansinnen nur unterstützen, wenn man weiß, mit welchen Resourcen die Leitlinienerstellung derzeit erfolgt.......
Grüße vom Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)