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Öffentliche Fragen im Rahmen der Neuroborreliose
#2

Es fällt mir schwer mit dem was ich aufzeigen möchte, mich lange zu befassen. Ich halte es eigentlich sogar für Zeitverschwendung, begründet durch Kenntnisse durch Patienten, in der Rechtssprechung, in der Politik, eigene Erfahrungen.
(Auch weil es meine Psyche belastet https://de.wikipedia.org/wiki/Psyche)

Aber auch durch Mitteilungen hier bei OnLyme wie Leitlinien entstehen.
http://onlyme-aktion.org/borreliose-leit...renztisch/

Ja es geht um die Leitline Neuroborreliose S1 aus dem Jahr 2011, die aber schon viel länger existiert.
http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlin...engert.pdf

Hier eine Stellungnahme von Dr. Berghoff. (Mir ist bekannt, dass es wohl Aussagen gab die widerlegt wurden)
http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...N_2011.pdf

Welch hohe Anzahl von Experten waren bei der Kutanen S2 dabei, und da soll ich etwas entgegensetzen können ? So dass es überzeugen kann, Auswirkung hat.
Da haben viele vor mir teilweise mit weit aus höherer fachlichen Kompetenz versucht.

Hier mal ein Artikel der seine Grundlage im Niedersächsischem Landtag hat -2004 -
Was sind denn für Veränderungen 2017 zu erkennen ?
http://www.niedersachsen.de/download/12789

Betroffene die länger mit diesem umstrittenem Krankheitsbild sich befassen, wissen eine Unterteilung in verschiedene Bereiche der Borreliose gab es vor einigen Jahren noch nicht.
Unterschiedliche Stämme waren auch in Laboren nicht immer bekannt, geschweige das s passende Testkits vorlagen. Das Borrelioseerreger in Europa eine andere Betrachtungsweise verlangen als die Erreger in den USA. Verschiedene Stadien.

Für einige Ärzte heute noch alles ein Buch mit 7 Siegeln, und dann schauen sie im Netz. Häufig sind ja neurolgische Syptome vorhanden, aber es ist keine NB.

(persönliche Erfahrung aus 2008: Nach über X Jahren fand ich einen Borreexperten. Ich ging zu meinem Hausarzt, Zweitmeinung. Ja zur Borreliose. Nein zur Behandlung. X Studien aus der USA würde er mir gern geben. Mich bei der Anzeige gegen den Experten unterstützen - 1 Jahr später gab ich ihm das Buch "Die verschwiegene Epidemie)

So zieht eine S1 NB Leitlinie in die Behandlungszimmer in Deutschland, seit Jahrzehnten.

Solche Erkenntnisse werden, wenn überhaupt, vielleicht mal über Patienten an einen Arzt herangetragen. Auch sind sie schon 2008 schon erstellt worden.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/B/Bo...cationFile

http://www.borreliose-nachrichten.de/Sch...dation.pdf

Schauen sie doch mal in den Literaturverweis der S1 NB Leitlinie.
Wer da wen heranzieht. Welche Studien dort aufgezeigt werden, welche Fallzahlen, wie alt sie sind. Letzteres unter den Aspekt, ja ich denke ich (wir) wissen seit ca. 6 Jahren einiges mehr über die Borreliose allgemein. Ich berufe mich dabei auf Ausagen von Betroffenen, mir ist nicht bekannt, dass Bestrebungen in Europa laufen das durch Studien zu hinterfragen.
http://www.borreliose-nachrichten.de/datenerhebung/

Wenn ich im 21. Jahrhundert Dr. Arbeiten anschaue und dann lese wer sie begleitet, wird mir klar da läuft eine Welle durch das Land die kaum zu stoppen ist.

Auch macht mich auch hier nachdenklich, welche Zeiträume hier benannt werden als Hintergrund/Quellen.
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servle...online.pdf

Ich habe diesen Monat noch die Möglichkeit vor einem Landessozialgericht mich zum Thema Borreliose zu äußern.
Aber eigentlich ist dieser Satz seit einiger Zeit in meinem Hinterkopf

- Alles was Borreliose betrifft ist eigentlich verbrannt, es braucht neue Worte für diese Beschwerden/Krankheitsbild -
(Ich glaube aus under our skin 2)

Ich habe keinen Goldstandart Behandlungshinweis für die Krankheitsformen der Borreliose.
Darum halte ich es für einzig richtig - Alles auf Null - Problematik erfassen, den Betroffenen viel mehr Einfluß geben ihnen zuhören. Forschern und Ärzten die forschen sollen, erklären wie die beiden Lager A +B ticken.

Diese Art von Anamnese dauert, dauert sehr lange. Doch glaube ich das es nur so gelingen wird dem Patienten ausreichend zu helfen. Und auch den Volkswirtschaftlichen "Schaden" im Griff zu behalten. Doxi kann helfen, aber manchmal ist Ceftriaxon sinnvoller.

Und Geld spielt in den Praxen eine wichtige Rolle. Im nächstem Link wird es auch einmal dargestellt. Erschienen im Jahr 2014. Ich sehe auch dort genug Hinweise zu meinen kritischen Bemerkungen, werde keine Zeilen ändern.
Auch wenn ich das Thema NB nicht zielstebig angegangen bin, wie es in der Überschrift steht. Entschuldigung - Trennbarkeit ist möglich, aber es ist nicht einfach. Einiges geht so ineinader über hat unmittelbare Zusammenhänge.

Erklären möchte ich, antworten erst wieder ab Monag durch mich möglich. Diese Zeilen sind unter Zeitdruck entstanden. Aber das ändert nichts an meiner Aussage, sondern nur etwas an der Beitragslänge.
Eine medzinische Ausbildung habe ich nicht.

Danke
https://www.arznei-telegramm.de/html/201...65_01.html

Die Gründung 2012 von OnLyme ist ein wichtiger Beitrag in der Borreliose Problematik, nicht nur für Betroffene. Leider ist das vielen nicht ganz klar, so deute ich die Mitgliederzahlen des Vereins selbst.
http://onlyme-aktion.org/informieren-2/
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Öffentliche Fragen im Rahmen der Neuroborreliose - von Ursula Dahlem - 08.06.2017, 16:55
RE: Öffentliche Fragen im Rahmen der Neuroborreliose - von Ehemaliges Mitglied - 10.06.2017, 11:43
RE: Öffentliche Fragen im Rahmen der Neuroborreliose - von Luddi - 11.06.2017, 12:02
RE: Öffentliche Fragen im Rahmen der Neuroborreliose - von FreeNine - 12.06.2017, 09:34
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RE: Öffentliche Fragen im Rahmen der Neuroborreliose - von Ehemaliges Mitglied - 16.06.2017, 10:31
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RE: Öffentliche Fragen im Rahmen der Neuroborreliose - von Ursula Dahlem - 16.06.2017, 22:45
RE: Öffentliche Fragen im Rahmen der Neuroborreliose - von Regi - 17.06.2017, 05:43
RE: Öffentliche Fragen im Rahmen der Neuroborreliose - von Markus - 17.06.2017, 11:41

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