Hallo,
vielen Dank für die Links & Tipps! Habe mittlerweile auch das Buch von Dr. Hopf-Seidel ausgelesen. Da gab es einige "Aha"-Erlebnisse und vieles, was genau auf mich zutrifft.
Mittlerweile denke ich, dass das Antibiotikum im Frühjahr die Bakterien (seien es jetzt Borrelien oder was anderes) zum "Rückzug" in die Gelenke und in's Nervensystem veranlasst hat, und dass ich vielleicht deshalb gerade so heftige Symptome habe.
Was mir Sorgen macht, ist: Wie lange geht das ohne Behandlung gut, bevor dauerhafte Schäden auftreten? Denn bis ich eine Behandlung beginnen kann, ist auf jeden Fall Oktober - selbst im "besten Fall", d.h. wenn der LTT positiv ist und ich gleich einen Arzt finde, der ein passendes Antibiotikum verschreibt. Bis dahin vermehren sich doch die Bakterien ungehindert in meinem Nervensystem...? Davor habe ich im Moment schon Angst. Sich nicht verrückt zu machen, ist da gar nicht so einfach
Die Zyste im Gehirn war lt. Aussage der Ärzte wohl immer schon da, ist aber größer geworden und hat schließlich den Liquorfluss blockiert, sodass sie raus musste. Sie war im 3. Ventrikel - da der Hypothalamus in der Nähe ist, habe ich die Erhöhung der Körpertemperatur und den durcheinandergeratenen Schlaf-/Wachrhythmus nach der OP darauf zurückgeführt, dass die "Steuerungsmechanismen" vorübergehend durcheinandergeraten sind.
Atemwegsinfektionen hatte ich schon sehr lange keine. Schilddrüsenwerte werde ich auch noch einmal erheben lassen - wenn's nichts nützt, schadet's nichts!
Liebe Grüße
Spino
vielen Dank für die Links & Tipps! Habe mittlerweile auch das Buch von Dr. Hopf-Seidel ausgelesen. Da gab es einige "Aha"-Erlebnisse und vieles, was genau auf mich zutrifft.
Mittlerweile denke ich, dass das Antibiotikum im Frühjahr die Bakterien (seien es jetzt Borrelien oder was anderes) zum "Rückzug" in die Gelenke und in's Nervensystem veranlasst hat, und dass ich vielleicht deshalb gerade so heftige Symptome habe.
Was mir Sorgen macht, ist: Wie lange geht das ohne Behandlung gut, bevor dauerhafte Schäden auftreten? Denn bis ich eine Behandlung beginnen kann, ist auf jeden Fall Oktober - selbst im "besten Fall", d.h. wenn der LTT positiv ist und ich gleich einen Arzt finde, der ein passendes Antibiotikum verschreibt. Bis dahin vermehren sich doch die Bakterien ungehindert in meinem Nervensystem...? Davor habe ich im Moment schon Angst. Sich nicht verrückt zu machen, ist da gar nicht so einfach
Die Zyste im Gehirn war lt. Aussage der Ärzte wohl immer schon da, ist aber größer geworden und hat schließlich den Liquorfluss blockiert, sodass sie raus musste. Sie war im 3. Ventrikel - da der Hypothalamus in der Nähe ist, habe ich die Erhöhung der Körpertemperatur und den durcheinandergeratenen Schlaf-/Wachrhythmus nach der OP darauf zurückgeführt, dass die "Steuerungsmechanismen" vorübergehend durcheinandergeraten sind.
Atemwegsinfektionen hatte ich schon sehr lange keine. Schilddrüsenwerte werde ich auch noch einmal erheben lassen - wenn's nichts nützt, schadet's nichts!
Liebe Grüße
Spino