[Ehemaliges Mitglied]

Zum letzten Link in #12 möchte ich das Getreideproblem nochmals aufzeigen.

Der Mensch mag keine Veränderungen, der wohlgenährte.
Mais zur Stromerzeugung, Regenwald/Ölpalmen für BIOsprit.

Der Wink mit dem Kantholz, ist aber schon in der Vorbereitung.

Europas größter Händler von Agrar-Rohstoffen ist die Münchner Baywa. Deren Vorstandschef Klaus-Josef Lutz vermutet, dass sich der Klimawandel bemerkbar macht. 2018 fiel die europäische Getreideernte dürrebedingt um sechs Prozent niedriger aus als im Vorjahr.

"2018 war nicht der Ausreißer", sagte Lutz kürzlich dazu. "Das ist das dritte und vierte Jahr in Folge, dass klimatische Kapriolen uns das Geschäft schwer machen."

Mehr
https://web.de/magazine/panorama/weltwei...h-33646686

Flächennutzung in Deutschland
https://www.umweltbundesamt.de/daten/fla...textpart-5

Wie beruhigend folgendes, und jeder ha wird mit ca. 300 Euro Subventioniert/EU.
Die holt sich dann Deutschland durch Stromsteuer usw. vom Bürger wieder.
Geld geht nicht verloren, es wechselt nur den Besitzer.

Den Karten ist zu entnehmen, dass Maisanteile an der Ackerfläche von über 50 Prozent in Niedersachsen lediglich in 10 von 46 Landkreisen, in Nordrhein-Westfalen in 2 von 53 Landkreisen und in Bayern in 6 von 96 Landkreisen anzutreffen sind. Entscheidend für das Landschaftsbild ist das Verhältnis zwischen Ackerland und Grünland. Daher ist es bei der Betrachtung der Maisanteile auch notwendig, die Landwirtschaftliche Nutzfläche als Bezugsgröße zu verwenden. Bei dieser Betrachtung wird deutlich, dass in keinem der 402 Landkreise in Deutschland ein Maisanteil von über 50 Prozent erreicht wird.

Ja, sowas gibt es in Deutschland
https://www.maiskomitee.de/public/Fakten...ntwicklung