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Spätdisseminierte Borrelien Infektion Pathologie und Persistenz in Rhesus Affen
#1

Veröffentlicht in

The American Journal of Pathology, Cellular and Molecular Biology of Diseases
Official Journal of the American Society für Investigative Pathology.

http://ajp.amjpathol.org/article/S0002-9...back-bib43

Late Disseminated Lyme Disease: Associated Pathology and Spirochete Persistence Post-Treatment in Rhesus Macaques
Nicholas A. Crossland, Xavier Alvarez, Monica E. Embers

In diesem Artikel des anerkannten amerikanischen Jounals werden nochmals die nicht ganz neuen Ergebnisse zusammengefasst, die man aus den Beobachtungen einer Studie mit Rhesusaffen, die absichtlich durch Zecken mit Borrelien infiziert wurden, gefunden wurden. Selbst in über 28 Tage mit Doxycyclin behandelten Tieren fanden sich Spirochäten in verschiedenen Geweben. Damit sollte diese Studie eigentlich in der Fachwelt angekommen sein.

Diese Ergebnisse unterstützen die Vorstellung, dass chronische Lyme-Borreliose-Symptome auf eine Restentzündung in und um Gewebe zurückzuführen sind, die eine geringe Belastung durch persistente, an den Wirt angepasste Spirocheten und/oder Restantigene beherbergen.



Zitat:Abstrakt

Nichtmenschliche Primaten dienen derzeit aufgrund ihrer engen genetischen Homologie mit dem Menschen und der Demonstration aller drei Krankheitsphasen nach der Infektion mit Borreliella (Borrelia) burgdorferi (Bb) als bestes experimentelles Modell für die Lyme-Borreliose. Wir untersuchten die Pathologie der späten disseminierten Lyme-Borreliose (12 bis 13 Monate nach der Zeckenimpfung) in Doxycyclin-behandelten (28 Tage; 5mg/kg, oral, 2x/Tag) und unbehandelten Rhesusmakaken (Rm). Minimale bis mäßige lymphoplasmacytic Entzündung, mit einer Vorliebe für perivaskuläre Räume und kollagene Gewebe, wurde in den mehrfachen Geweben einschließlich die zerebralen leptomeninges, Hirnstamm, periphere Nerven von den vorderen und hinteren Gliedern, Knie synovium und perisynoviales Fettgewebe, urinausscheidende Blase, skelettartiger Muskel, myocardium und Visc Indirekte Immunfluoreszenz-Assays (IFA), bei denen monoklonale (äußeres Oberflächenprotein A) und polyklonale Antikörper kombiniert wurden, wurden an allen entzündungsbehafteten Gewebeschnitten durchgeführt. Seltene morphologisch intakte Spirochäten wurden in den Gehirnen von zwei behandelten Rm, dem Herzen von einem behandelten Rm und angrenzend an einen peripheren Nerv eines unbehandelten Tieres beobachtet. Borrelienantigenfärbung wahrscheinlicher spirochete Querschnitte wurde auch im Herzen, im Skelettmuskel und in der Nähe peripherer Nerven von behandelten und unbehandelten Tieren beobachtet. Diese Ergebnisse unterstützen die Vorstellung, dass chronische Lyme-Borreliose-Symptome auf eine Restentzündung in und um Gewebe zurückzuführen sind, die eine geringe Belastung durch persistente, an den Wirt angepasste Spirocheten und/oder Restantigene beherbergen.

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