Liebe Foris,
ich bin neu hier und bedanke mich erstmal dafür, dass es dieses Forum hier gibt.
Warum ich mich hier anmelde, ist Folgendes. Seit Jahren hab ich unendlich bleierne Müdigkeit, wie Grippe, morgens oft völlig zerschlagen, Nachtschweiss und extreme Muskelschmerzen, Kofweh. Da ich auch gleichzeitig noch an Hashimoto mit UF leide, hab ich es darauf geschoben. Mir ging es mit den Schilddrüsenhormonen auch wirklich wesentlich besser aber zeitweise ist es halt wieder richtig heftig, so dass ich nicht wach werde.
Weil einige Symptome der Borreliose ähneln, wurde ich 2x darauf getestet. 2x waren die Befunde negativ. Das war eine ganz normale Blutabnahme beim Hausarzt, Jahre später nochmal negativ.
Weil es mir seit dem letzten Herbst wieder vermehrt schlecht ging, incl. Angstattacken, Tinnitus und Depressionen, hat meine Friseurin mich gefragt, ob ich nicht doch Borreliose hätte, weil sie es gehabt hat und sie fand, dass die bleierne Müdigkeit sie so an sie erinnert. Ja, ich hatte in der Zeit noch eine Zecke, le Jahr im Juli, die ca. 3 tage am Rücken war und auch eine Stechmücke vor 3 Jahren, die eine heftig-heisse Rötung hinterlies, im Knie war Eiter- allerdings wurde das nicht antibiotisch behandelt. Nun habe ich letzte Woche meinen neuen Hausarzt in der CH drum gebeten, ob er nochmal einen Bluttest machen kann, weil ich weiss, dass er ein sehr gutes Labor hat.
Lyme-Borreliose Screening: Positiv
Borreliose IGM: negativ
Borreliose Burgd. IGG Westernblot Bestätigung: positiv
Es sind schwache spezifische AK gg VlSe vorhanden, was vereinbar mit einer alten abgelaufenen Infektion wäre.
Kann ich das dann einfach so stehen lassen und abhaken?
Liebe Grüße
hexle
ich bin neu hier und bedanke mich erstmal dafür, dass es dieses Forum hier gibt.
Warum ich mich hier anmelde, ist Folgendes. Seit Jahren hab ich unendlich bleierne Müdigkeit, wie Grippe, morgens oft völlig zerschlagen, Nachtschweiss und extreme Muskelschmerzen, Kofweh. Da ich auch gleichzeitig noch an Hashimoto mit UF leide, hab ich es darauf geschoben. Mir ging es mit den Schilddrüsenhormonen auch wirklich wesentlich besser aber zeitweise ist es halt wieder richtig heftig, so dass ich nicht wach werde.
Weil einige Symptome der Borreliose ähneln, wurde ich 2x darauf getestet. 2x waren die Befunde negativ. Das war eine ganz normale Blutabnahme beim Hausarzt, Jahre später nochmal negativ.
Weil es mir seit dem letzten Herbst wieder vermehrt schlecht ging, incl. Angstattacken, Tinnitus und Depressionen, hat meine Friseurin mich gefragt, ob ich nicht doch Borreliose hätte, weil sie es gehabt hat und sie fand, dass die bleierne Müdigkeit sie so an sie erinnert. Ja, ich hatte in der Zeit noch eine Zecke, le Jahr im Juli, die ca. 3 tage am Rücken war und auch eine Stechmücke vor 3 Jahren, die eine heftig-heisse Rötung hinterlies, im Knie war Eiter- allerdings wurde das nicht antibiotisch behandelt. Nun habe ich letzte Woche meinen neuen Hausarzt in der CH drum gebeten, ob er nochmal einen Bluttest machen kann, weil ich weiss, dass er ein sehr gutes Labor hat.
Lyme-Borreliose Screening: Positiv
Borreliose IGM: negativ
Borreliose Burgd. IGG Westernblot Bestätigung: positiv
Es sind schwache spezifische AK gg VlSe vorhanden, was vereinbar mit einer alten abgelaufenen Infektion wäre.
Kann ich das dann einfach so stehen lassen und abhaken?
Liebe Grüße
hexle