23.04.2018, 09:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2018, 16:05 von Il Moderator lI.)
Guten Tag Gemeinde,
ich wollte mich mal zuerst kurz vorstellen und zwar bin ich der Mike bin 45 Jahre Jung/alt komme aus Raum Ulm und habe mich hier in Forum angemeldet da ich leider einfach nicht weiter weiß was ich machen soll und hoffe das ich hier einige Ratschläge von euch bekommen könnte.
Kurz zur meiner Vorgeschichte und weswegen ich eigentlich hier bin.
Nun vor ca. 1,5-2 Jahren hat mich eine Zecke gebissen und laut meiner Hautärztin die sich das Zeckenbiss angeschaut hat (eine Rötung mit so einen Ring außer rum ca. 10-15 Cm groß am Rücken) meinte Sie das ich wahrscheinlich mit Borreliose infiziert worden bin.
Da ich erst ca. 1-2 Wochen nach den Zeckenbiss bei Ihr mich erst vorgestellt habe meinte Sie das wir eine Antibiotikum Therapie die dann 2 Wochen dauerte einleiten. Zu den AB bekam ich dann eine entzündungshemmende Kortison Salbe noch dazu.
Bei unseren Gespräch teilte Sie mir mit das ich nach der Einnahme der Antibiotika mir keine Sorgen mehr machen sollte und so zu sagen das erledigt für mich damit wäre.
Leider nach der AB Therapie ca. 3-4 Monaten später bekam ich meine ersten Beschwerden und zwar in den Füßen schmerzen mit Taubheitsgefühle/Missempfindungen mit leichten Wasseransammlung (schmerzen in Schienbeinmuskel, Balenmuskulatur, Ferse ec). Darauf wurden sofort die Nieren überprüft (Nierenfacharzt) wie auch die Leber auch sehr viel Blut abgenommen Diagnose laut Ärzte alles Ok.
Ich saß es aus mit der Hoffnung es wird wieder alles normal nun die Symptome (schmerzen, Taubheit) ließen auch meiner Meinung nach ca. 2 Monaten zu 80% nach und ich konnte wieder fast normal Leben.
Tja leider kamen nach ca. 3-4 Monaten später schon die nächsten Symptome und zwar diesmal in den Händen (kribbeln, Taubheitsgefühle, Missempfindungen, ziehende Schmerzen.) Hier bin ich dann zur Neurologen der wiederrum eine Nervenleitgeschwindigkeit durchgeführt um Karpaltunnelsyndrom auszuschließen auch hier war die Diagnose alles ok.
Auch würde eine Mrt der Hws und Lws gemacht mit der Diagnose das ich eine leichte Verengung irgendeines Kanals der für Liquor (Nervenwasser) zuständig ist wie auch 2-3 leichte Bandscheibenvorfälle habe. Der Arzt teilte mir mit das keine Anlass für eine Op hier wäre und meine Symptome wahrscheinlich nicht von der Hws oder Lws kommen (Empfehlung einer Krankengymnastik)
Der nächste Schritt war zu einen Endokrinologen (Hormone/Schilddrüse ec) es würden fast 150 Blutwerte abgenommen auch hier war außer einer minimalen Schilddrüsenüberfunktion alles im Normbereich. Nun anschließend war ich bei eine Rheumatologen auch hier zeigten die Blutwerte (Rheuma) alles in Normbereich auch das Röntgenbild meiner Hände war einwandfrei laut Rheumatologen/Orthopäden.
Alle Ärzte die ich wegen der Borreliose die ich zu vor hatte/habe angesprochen hatte haben stets Sie bei mir nicht ernstgenommen. Mittlerweile tuen mir fast alle Muskeln weh und vor allem meine Hände schmerzen so stark das kein Schmerzmittel mehr gut wirkt die schmerzen(kribbeln/Missempfindungen/taubheitsgefühle sind teils echt fast nicht zum auszuhalten und strahlen bis zu Ellenbogen aus.
Ich weiß echt nicht mehr weiter die Ärzte sind entweder mit ihren Latein am Ende oder nehmen mich nicht ernst. Kleine Kurzfristige Abhilfe schafft nur leichte Dehnübungen der Finger und Wärmebehandlung was mittlerweile auch schon nachgelassen hat.
Ich selbst kann mir nur mein Zustand erklären das es mit der Borreliose zu tun haben könnte da alles nach der Infektion (Zeckenbiss ) angefangen hat.
Kennt vielleicht jemand einen Arzt Raum Ulm der auf Borreliose spezialisiert ist und Krankenkasse Patienten Zulassung hat. Leider kenn ich nur einen Arzt XXX aber leider kostet bei Ihn fast 600 Euro die ganze Borreliose Untersuchung die ich mir wegen Arbeitslosigkeit dank meiner Erkrankung nicht mehr leisten kann.
Es wäre nett wenn jemand mir einen Rat geben könnte was für Untersuchung bezugnehmend auf die Überprüfung einer Borreliose Infektion die Krankenkasse übernimmt und welche Art der Untersuchung aussagekräftig wäre .
Für eure Ratschläge vielen herzlichen Dank.
Lg
Mike
Edit:
Die namentliche Nennung von Ärzten, Therapeuten usw. ist in diesem Forum nicht gestattet.
Zur Erinnerung hier noch einmal die Forumregeln und die besonderen Hinweise zum Austausch zu Ärzten & Co.
Gruß Moderator
ich wollte mich mal zuerst kurz vorstellen und zwar bin ich der Mike bin 45 Jahre Jung/alt komme aus Raum Ulm und habe mich hier in Forum angemeldet da ich leider einfach nicht weiter weiß was ich machen soll und hoffe das ich hier einige Ratschläge von euch bekommen könnte.
Kurz zur meiner Vorgeschichte und weswegen ich eigentlich hier bin.
Nun vor ca. 1,5-2 Jahren hat mich eine Zecke gebissen und laut meiner Hautärztin die sich das Zeckenbiss angeschaut hat (eine Rötung mit so einen Ring außer rum ca. 10-15 Cm groß am Rücken) meinte Sie das ich wahrscheinlich mit Borreliose infiziert worden bin.
Da ich erst ca. 1-2 Wochen nach den Zeckenbiss bei Ihr mich erst vorgestellt habe meinte Sie das wir eine Antibiotikum Therapie die dann 2 Wochen dauerte einleiten. Zu den AB bekam ich dann eine entzündungshemmende Kortison Salbe noch dazu.
Bei unseren Gespräch teilte Sie mir mit das ich nach der Einnahme der Antibiotika mir keine Sorgen mehr machen sollte und so zu sagen das erledigt für mich damit wäre.
Leider nach der AB Therapie ca. 3-4 Monaten später bekam ich meine ersten Beschwerden und zwar in den Füßen schmerzen mit Taubheitsgefühle/Missempfindungen mit leichten Wasseransammlung (schmerzen in Schienbeinmuskel, Balenmuskulatur, Ferse ec). Darauf wurden sofort die Nieren überprüft (Nierenfacharzt) wie auch die Leber auch sehr viel Blut abgenommen Diagnose laut Ärzte alles Ok.
Ich saß es aus mit der Hoffnung es wird wieder alles normal nun die Symptome (schmerzen, Taubheit) ließen auch meiner Meinung nach ca. 2 Monaten zu 80% nach und ich konnte wieder fast normal Leben.
Tja leider kamen nach ca. 3-4 Monaten später schon die nächsten Symptome und zwar diesmal in den Händen (kribbeln, Taubheitsgefühle, Missempfindungen, ziehende Schmerzen.) Hier bin ich dann zur Neurologen der wiederrum eine Nervenleitgeschwindigkeit durchgeführt um Karpaltunnelsyndrom auszuschließen auch hier war die Diagnose alles ok.
Auch würde eine Mrt der Hws und Lws gemacht mit der Diagnose das ich eine leichte Verengung irgendeines Kanals der für Liquor (Nervenwasser) zuständig ist wie auch 2-3 leichte Bandscheibenvorfälle habe. Der Arzt teilte mir mit das keine Anlass für eine Op hier wäre und meine Symptome wahrscheinlich nicht von der Hws oder Lws kommen (Empfehlung einer Krankengymnastik)
Der nächste Schritt war zu einen Endokrinologen (Hormone/Schilddrüse ec) es würden fast 150 Blutwerte abgenommen auch hier war außer einer minimalen Schilddrüsenüberfunktion alles im Normbereich. Nun anschließend war ich bei eine Rheumatologen auch hier zeigten die Blutwerte (Rheuma) alles in Normbereich auch das Röntgenbild meiner Hände war einwandfrei laut Rheumatologen/Orthopäden.
Alle Ärzte die ich wegen der Borreliose die ich zu vor hatte/habe angesprochen hatte haben stets Sie bei mir nicht ernstgenommen. Mittlerweile tuen mir fast alle Muskeln weh und vor allem meine Hände schmerzen so stark das kein Schmerzmittel mehr gut wirkt die schmerzen(kribbeln/Missempfindungen/taubheitsgefühle sind teils echt fast nicht zum auszuhalten und strahlen bis zu Ellenbogen aus.
Ich weiß echt nicht mehr weiter die Ärzte sind entweder mit ihren Latein am Ende oder nehmen mich nicht ernst. Kleine Kurzfristige Abhilfe schafft nur leichte Dehnübungen der Finger und Wärmebehandlung was mittlerweile auch schon nachgelassen hat.
Ich selbst kann mir nur mein Zustand erklären das es mit der Borreliose zu tun haben könnte da alles nach der Infektion (Zeckenbiss ) angefangen hat.
Kennt vielleicht jemand einen Arzt Raum Ulm der auf Borreliose spezialisiert ist und Krankenkasse Patienten Zulassung hat. Leider kenn ich nur einen Arzt XXX aber leider kostet bei Ihn fast 600 Euro die ganze Borreliose Untersuchung die ich mir wegen Arbeitslosigkeit dank meiner Erkrankung nicht mehr leisten kann.
Es wäre nett wenn jemand mir einen Rat geben könnte was für Untersuchung bezugnehmend auf die Überprüfung einer Borreliose Infektion die Krankenkasse übernimmt und welche Art der Untersuchung aussagekräftig wäre .
Für eure Ratschläge vielen herzlichen Dank.
Lg
Mike
Edit:
Die namentliche Nennung von Ärzten, Therapeuten usw. ist in diesem Forum nicht gestattet.
Zur Erinnerung hier noch einmal die Forumregeln und die besonderen Hinweise zum Austausch zu Ärzten & Co.
Gruß Moderator