24.09.2018, 20:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2018, 05:07 von Il Moderator lI.)
Ich weiß nicht wie ich anfangen soll - aber ich denke ich muss hier schreiben. Ich habe so viel und habe schon so viel gemacht - ich bin sehr leicht triggerbarr auf allen Ebenen - seelisch und körperlich!
Also fangen mir al dass seit Kindheit auf an die Mastzellen spinnen und ich die Borrelie wahrscheinlich von meiner Mutter habe über die Schwangerschaft habe - schlecht entgiften kann - HPU/KPU Verdacht, Histaminintoleranz, Salicylatintoleranz, SD-Unterfunktion - Neigungg zu Hashimoto, NNS sekundär, MCS (sehr empfindlich) und Elektrosensitivität wird immer schlimmer! Impfungen gehabt bis zum Abwinken, die letzten 2015 FSME und Tetanus seit dem bin ich sehr schwer krank. 2005 Zeckenstich mit Wanderröte gehabt - bestimmt seit 2008 CFS/ME wenn nicht sogar früher.
Ich weiß erst seit 2016 was mit mir überhaupt los ist da bekam ich die Diagnose MCAS und bekam die Basismedikation: Rupafin, Ketotifen, dann irgendwann Montelukast noch dazu. 2014 hatte ich Blasenspülungen gehabt mit Gepan, SP54 und Kortison. 2017 damit aufgehört. Ich habe eine zeitlang Eibischwurzeltee getrunken - momentan pausiere ich.
Vermutlich nehme ich und mache ich zu viel: Wohnraumsarnierung, Zahnsarnierung (Kieferosthitis - Keramikbrücken wurden eingesetzt und Nosoden), 3 Apharesen die letzte bekam mir nicht so gut, einmal IVIG-Therapie mit Kiovig hat mich nur getriggert. Dann 2 mal in einer XXXklinik in XXX, wo es als schwer betroffener auch nicht leicht ist auszuhalten und vor allem es keine "Richtige Umweltklinik ist". Ich bin schon so verzweifelt dass ich versuche nach England zu kommen in das XXX Krankenhaus in XXX. Für mich wurde auch ein Spendenaufruf gemacht - versuche auch jetzt was über Antenne Bayern zu kriegen und hoffe bald das Landespflegegeld zu kriegen. Meine Eltern haben soo viel bezahlt - ich wünschte die Menschen die mich noch "so geschädigt" haben würden ordentlich dafür blechen - ist aber nicht. Bin arbeitsunfähig seit 2009 - 2007 im Callcenter gearbeitet Teilzeit mit Fehlzeiten. 2005 noch Vollzeitpraktikas geschoben. Also 13 Jahre.
Ich nehme jetzt seit Juni wieder Minocyclin und Tinidazol - aktuell pausiere ich. Seit Freitag habe ich Flunacazol genommen das habe ich nicht vertragen. Jetzt nehme Kortison Stoßtherapie 100 mg für 3 Tage. Ich kann mit MCS und EHS kaum irgenwo hin gehen. Ich habe Angst wenn ich so weiter mache dass die mich dann einweisen und mich dann mit Medikamenten vollspritzen wo ich dann anaphylaktisch reagiere.
Ich wollte nach XXX gehen in die Klinik - geht nicht wegen ätherischen Ölen. Jetzt hoffe ich und bete ich nach XXX gehen zu können, aber die wollten noch mal die Befunde haben. XXX ist ja mehr eine Psychoklinik -aber deshalb brauche ich trotzdem Vitamin C Infusionen (Glutathion vertrage ich nicht mehr) und Antibiotika. Gleichzeitig mache es den Darm kaputt vor allem die orale Therapie? Pflanzliche Mittel gehen schlecht wegen Salicylatintoleranz.
Ich lebe in keinem Guten Umfeld aber mache schon selber einen 24 h Job auch wenn das niemand glaubt - und Sozialpädagoge und Betreuer_In sind auch die Hände gebunden. Lorazepam nehme ich schon länger und Koritsion, Fenistiltropfen helfen mir.
Ich merke immer - ich bin an der Grenze und kann nicht mehr. Es ist alles so saukompliziert mein ganzes Leben - ein Wunder dass ich einen Sozialpädagogen gefunden habe der sich auf mich einstellt von der Duftneutralität her und dass ich noch 2 Freund*Innen habe und meine Eltern. Habe mich aus Facebook zurück gezogen vielleicht sollte ich noch in die Mastozytose-Gruppe.
Da warte ich von dem Krankenhaus eine Antwort von Dr. S. usw. aus der englsichen Privatklinik....
Eine Traumatherapie würde ich am liebsten auch machen, aber dass muss der richtige Therapeut dann sein und es kostet meistens auch Geld. Mich regt das Geschwafel von vielen auf - es geht nicht mal um Kohle spenden oder sonst was oder "Entschädigung" aber diese unterlassene Hilfe der Mitmenschen finde ich sehr schlimm..Natürlich muss jeder schauen dass Mensch überlebt..Ich denke es vielen einfach zu viel...Und bevor die "Mehrheit" ein Burnout und sich wegen uns vorn Zug schmeißt - sollen wir lieber vor die Hunde gehen...und abkratzen...
Viele Grüße,
Melancholy Sanguine
Edit:
Bitte keine namentliche Nennung von behandelnden Kliniken und Ärzten!
Zur Erinnerung hier noch einmal unsere Forumregeln und die besonderen Hinweise zum Austausch zu Ärzten, Kliniken, Therapeuten usw.
Gruß Moderator
Also fangen mir al dass seit Kindheit auf an die Mastzellen spinnen und ich die Borrelie wahrscheinlich von meiner Mutter habe über die Schwangerschaft habe - schlecht entgiften kann - HPU/KPU Verdacht, Histaminintoleranz, Salicylatintoleranz, SD-Unterfunktion - Neigungg zu Hashimoto, NNS sekundär, MCS (sehr empfindlich) und Elektrosensitivität wird immer schlimmer! Impfungen gehabt bis zum Abwinken, die letzten 2015 FSME und Tetanus seit dem bin ich sehr schwer krank. 2005 Zeckenstich mit Wanderröte gehabt - bestimmt seit 2008 CFS/ME wenn nicht sogar früher.
Ich weiß erst seit 2016 was mit mir überhaupt los ist da bekam ich die Diagnose MCAS und bekam die Basismedikation: Rupafin, Ketotifen, dann irgendwann Montelukast noch dazu. 2014 hatte ich Blasenspülungen gehabt mit Gepan, SP54 und Kortison. 2017 damit aufgehört. Ich habe eine zeitlang Eibischwurzeltee getrunken - momentan pausiere ich.
Vermutlich nehme ich und mache ich zu viel: Wohnraumsarnierung, Zahnsarnierung (Kieferosthitis - Keramikbrücken wurden eingesetzt und Nosoden), 3 Apharesen die letzte bekam mir nicht so gut, einmal IVIG-Therapie mit Kiovig hat mich nur getriggert. Dann 2 mal in einer XXXklinik in XXX, wo es als schwer betroffener auch nicht leicht ist auszuhalten und vor allem es keine "Richtige Umweltklinik ist". Ich bin schon so verzweifelt dass ich versuche nach England zu kommen in das XXX Krankenhaus in XXX. Für mich wurde auch ein Spendenaufruf gemacht - versuche auch jetzt was über Antenne Bayern zu kriegen und hoffe bald das Landespflegegeld zu kriegen. Meine Eltern haben soo viel bezahlt - ich wünschte die Menschen die mich noch "so geschädigt" haben würden ordentlich dafür blechen - ist aber nicht. Bin arbeitsunfähig seit 2009 - 2007 im Callcenter gearbeitet Teilzeit mit Fehlzeiten. 2005 noch Vollzeitpraktikas geschoben. Also 13 Jahre.
Ich nehme jetzt seit Juni wieder Minocyclin und Tinidazol - aktuell pausiere ich. Seit Freitag habe ich Flunacazol genommen das habe ich nicht vertragen. Jetzt nehme Kortison Stoßtherapie 100 mg für 3 Tage. Ich kann mit MCS und EHS kaum irgenwo hin gehen. Ich habe Angst wenn ich so weiter mache dass die mich dann einweisen und mich dann mit Medikamenten vollspritzen wo ich dann anaphylaktisch reagiere.
Ich wollte nach XXX gehen in die Klinik - geht nicht wegen ätherischen Ölen. Jetzt hoffe ich und bete ich nach XXX gehen zu können, aber die wollten noch mal die Befunde haben. XXX ist ja mehr eine Psychoklinik -aber deshalb brauche ich trotzdem Vitamin C Infusionen (Glutathion vertrage ich nicht mehr) und Antibiotika. Gleichzeitig mache es den Darm kaputt vor allem die orale Therapie? Pflanzliche Mittel gehen schlecht wegen Salicylatintoleranz.
Ich lebe in keinem Guten Umfeld aber mache schon selber einen 24 h Job auch wenn das niemand glaubt - und Sozialpädagoge und Betreuer_In sind auch die Hände gebunden. Lorazepam nehme ich schon länger und Koritsion, Fenistiltropfen helfen mir.
Ich merke immer - ich bin an der Grenze und kann nicht mehr. Es ist alles so saukompliziert mein ganzes Leben - ein Wunder dass ich einen Sozialpädagogen gefunden habe der sich auf mich einstellt von der Duftneutralität her und dass ich noch 2 Freund*Innen habe und meine Eltern. Habe mich aus Facebook zurück gezogen vielleicht sollte ich noch in die Mastozytose-Gruppe.
Da warte ich von dem Krankenhaus eine Antwort von Dr. S. usw. aus der englsichen Privatklinik....
Eine Traumatherapie würde ich am liebsten auch machen, aber dass muss der richtige Therapeut dann sein und es kostet meistens auch Geld. Mich regt das Geschwafel von vielen auf - es geht nicht mal um Kohle spenden oder sonst was oder "Entschädigung" aber diese unterlassene Hilfe der Mitmenschen finde ich sehr schlimm..Natürlich muss jeder schauen dass Mensch überlebt..Ich denke es vielen einfach zu viel...Und bevor die "Mehrheit" ein Burnout und sich wegen uns vorn Zug schmeißt - sollen wir lieber vor die Hunde gehen...und abkratzen...
Viele Grüße,
Melancholy Sanguine
Edit:
Bitte keine namentliche Nennung von behandelnden Kliniken und Ärzten!
Zur Erinnerung hier noch einmal unsere Forumregeln und die besonderen Hinweise zum Austausch zu Ärzten, Kliniken, Therapeuten usw.
Gruß Moderator